Grafikchip

In ersten Tests zeigt sich, dass vor allem die Software noch zu wünschen übrig lässt. Passt die Software, sind die Intel-Chips sehr schnell.

Ein KI-Beschleuniger, in China entwickelt und hergestellt. Dazu eine Industrie-Allianz mit großen Unternehmen wie Lenovo. In den USA dürfte das auf wenig Gegenliebe stoßen.

Angebot und Nachfrage bei Grafikkarten gleichen sich allmählich wieder an. Der PC-Markt insgesamt ist aber noch nicht im Aufschwung.

Der Youtuber Jeff Geerling konnte mit viel Arbeit eine dedizierte Grafikkarte an den Raspberry Pi 5 anschließen. Es gibt noch viel zu tun.

Imagination hat die Kehrtwende erfolgreich geschafft und PowerVR-Grafik kann bald standardmäßig mit dem Linux-Kernel genutzt werden.

Die Bilder kennen wir bereits vom Mining-Boom: Haufenweise GPUs werden sogar aufwendig umgebaut, um sie für KI-Rigs besser nutzbar zu machen.

Innerhalb weniger Wochen hat AMD die ersten drei GPUs in ROCm 5.7 integriert und damit zu Pytorch kompatibel gemacht. Weitere Modelle sollten folgen.

Künftige Hochleistungs-GPUs sollen ohne Interposer auskommen, Speicher nicht mehr nur speichern. Einfach wird das nicht.

Mit IBM und Oracle sollen zwei der größten Cloud-Provider zum neuen Kundenkreis gehören. Neben GPUs finden Xilinx-FPGAs einen Abnehmer.

Die für Deep-Learning-Algorithmen genutzten Gleitkommazahlen können immer kleiner werden. GPU-Hersteller und KI-Vorreiter setzen neue Standards.

Die Hersteller haben den Grafikkarten-Stromanschluss mittlerweile überarbeitet. Ältere Karten bleiben aber offenbar anfällig.

Um den enormen Bedarf an Rechenleistung zu decken, kommen neue Modelle schneller auf den Markt. Bis 2025 gibt es eine neue GPU-Architektur im Jahrestakt.

Lange vermisst und nun doch plötzlich da: In ersten Tests zeigt die Grafikkarte einige gute Ergebnisse, das Gesamtbild ist aber durchwachsen.

Kleinere GPUs nutzen häufig nicht alle 16-Lanes der PCI-Express-Slots. Asus will die verbleibenden Lanes für SSDs nutzbar machen.

Der neue Exynos-Chip für das Samsung Galaxy S24 soll deutlich mehr Performance in allen Bereichen bieten. Die neue GPU kommt wieder von AMD.

Mehrere Schwachstellen in Qualcomm-Treibern gefährden Smartphones und Tablets weltweit. Patches sind vorhanden - zumindest bei den Herstellern.

Durch die Schwachstelle kann ein Angreifer auf einem Zielgerät mit Mali-GPU auf bereits freigegebene Speicherbereiche zugreifen.

Etwas überraschend hat AMD die länger angekündigten Features freigeschaltet. FSR-3 läuft dabei sogar auf Grafikkarten der Konkurrenten Intel und Nvidia.

Um der Übermacht von Nvidia etwas entgegenzusetzen, gibt Intel sein OneAPI an die Community und setzt auf Kollaboration.

Kritik am Preis der Grafikkarte gab es reichlich. Die bevorstehende ernstzunehmende Konkurrenz bringt Nvidia jetzt zum Einlenken.

Statistiken von großen Händlern sind selten öffentlich verfügbar. Besonders die Bearbeitungszeit bei den Herstellern kann wichtig werden.

Nutzer können mit der neuen Version des Benchmarks herausfinden, ob ihr Spiel durch den Prozessor ausgebremst wird. Als Basis dient Intel Presentmon.

Gamescom 2023 AMD hat die für WQHD-Monitore ausgelegten Grafikkarten präsentiert. Auch erste Einblicke zur Performance sind jetzt offiziell.

Die Bestellungen reichen bis weit ins Jahr 2024. Um alle Kunden mit GPUs und KI-Beschleunigern beliefern zu können, soll die Produktion massiv gesteigert werden.

Gamescom 2023 DLSS soll mehr werden als ein Upscaling-Algorithmus. Bildelemente werden verbessert, Bilder trotz CPU-Limit berechnet und zukünftig wird auch die Beleuchtung detailreicher.

Seit einigen Generationen war es kaum noch möglich, das Bios einer Grafikkarte zu verändern. Neue Tools sollen das wieder möglich machen.

Neue Treiber für die Grafikkarten gibt es regelmäßig. Intel hat eine Übersicht gegeben, was das über die Zeit gebracht hat. Außerdem gibt es ein neues Analysetool.

Durch die enorme Nachfrage kann Nvidia sich KI-Beschleuniger momentan teuer bezahlen lassen. Die Hardware ist aber nicht der einzige Kostenpunkt.

Vor dem Launch des Action-RPGs teasert AMD Sondereditionen des Ryzen 7 7800X3D und der Radeon RX 7900 XTX an. Kaufen kann man sie aber nicht.

Der Hersteller analysiert das Nutzungsverhalten und will dadurch seine Produkte verbessern. Man kann die Grafikkarte aber auch ohne Datensammlung nutzen.

Sie sollen die Arbeit mit Omniverse und Nvidia-Enterprise beschleunigen. Mehrere Hersteller bereiten Komplettsysteme vor.

WQHD-Gaming soll der Fokus der nächsten RDNA-Generation werden. Vor einigen Jahren ging AMD bereits erfolgreich einen ähnlichen Weg.

Sie stellen das Einstiegssegment unter den Workstation-GPUs dar. Auch da gibt es nun AV1-Support, bis zu vier 8K-Displays und KI-Beschleunigung.

Mit leichten Anpassungen für den weniger leistungsorientierten chinesischen Spielemarkt bringt AMD eine Sonderedition der RX 7900 in China auf den Markt.

Die neuen Speicherchips sollen die Durchsatzrate und Effizienz erhöhen. Dafür werden neue Signalmodulierung und verbesserte Materialien eingesetzt.

Dem zweitgrößten Server-Hersteller fehlen Komponenten, der Umsatz bricht ein. Intel will Chinas KI-Boom nicht Nvidia überlassen und passt seine Hardware an.

Nachdem geschmolzene Kabel Grafikkarten zerstört hatten, wurde der 12VHPWR-Stecker kritisiert. Der neue 12V-2x6 soll es besser machen.

Zu teuer und mit 16 GByte VRAM, die schon bei der Geforce RTX 4060 Ti 8 GB hätten dabei sein müssen: Wenige Boardpartner haben Interesse.

Alibaba und der Tiktok-Konzern Bytedance investieren Milliarden in Nvidias Grafikchips - obwohl diese in China leistungsschwächer sind.

AMDs neue Prozessoren und GPU-Beschleuniger sollen Intel und Nvidia ausstechen - mit bis zu 13 Chiplets, 192 GByte HBM-Speicher und 1,1 GByte L3-Cache.

Die neue GPU für Workstations verdoppelt die Rechenleistung der bisherigen Modelle. Auch eine Mobilvariante kommt, beide mit neuem Chip.