Grafikchip

Im Quartalsbericht kann Nvidia erneut hervorragende Zahlen präsentieren. Den Anlegern reicht das nicht, der Börsenkurs sinkt infolgedessen deutlich.

Hot Chips 44 GByte SRAM und 900.000 mit hoher Bandbreite verbundene Rechenkerne stoßen beim KI-Inferencing in Regionen vor, die für GPUs unerreichbar sind.

Bei der neuen Generation von Nvidias KI-Chips ist offenbar ein Konstruktionsfehler festgestellt worden.

Mindestens drei Grafikkarten ohne XT-Affix sollen geplant sein. Schnellere GPUs dürfte es erst im Jahr 2025 geben.

Nvidia will bei Linux-Treibern die gleiche Offenheit wie AMD bieten und macht dabei Fortschritte. Doch wirklich Open Source ist längst noch nicht alles.

Strix Point alias Ryzen AI 300 bekommt die bisher schnellste Grafikeinheit für Notebooks. Ein Vergleich mit der Arc 140V ist allerdings nicht ganz fair.

Die riesigen 16K-Bildschirme brauchen leistungsfähige Workstation-Grafikkarten. Kommende Hardware könnte auch Liveinhalte ermöglichen.

Allein der Grafikspeicher soll viel Performance in Raytracing und Rasterisierung bringen. Nvidia kann zudem wieder mehr Speicher verbauen.

Intel zeigt einen neuen Chip zur direkten optischen Verbindung von Prozessoren und GPUs. Der ist vollintegriert und kommt direkt mit auf das Package.

Der Facebook-Konzern Meta gibt Einblick in die immer komplexeren Probleme und deren Lösung beim Training von großen Sprachmodellen.

Betroffen sind Mali-GPUs auf Basis der Architekturen Bifrost und Valhall - und damit unzählige Smartphones, Tablets, TV-Boxen, Chromebooks und Einplatinencomputer.

Computex 2024 Die anhaltende Nachfrage nach KI-Hardware sorgt bei Nvidia für riesige Umsätze und Prognosen. Die Konkurrenz von AMD und Intel freut sich ebenfalls.

Computex 2024 Der Adapterstecker überwacht die GPU-Leistungsaufnahme, optimiert die Kabelführung und warnt rechtzeitig vor Überhitzung.

Computex 2024 Mit dem 3D-Drucker lassen sich feinste Strukturen in neuen Formen erstellen. Das soll auch Wasserkühlern von Asus und Asetek zu besserer Leistung verhelfen.

Computex 2024 Die meisten Blackwell-GPUs gibt es von Nvidia nur im Komplettpaket für große KI-Server. Nun folgt ein MGX-Modul, das zu bisherigen Servern kompatibel ist.

ARM schafft es erneut, zweistellige Leistungs- und Effizienzgewinne zu erzielen. Bei der KI geht der Hersteller einen Sonderweg.

Grafikkarten können durch ihr hohes Gewicht auch für Schäden am Mainboard sorgen. Gigabyte bietet nun ein Modell an, das dagegen immun sein soll.

Nvidias 4-Slot-Riesenkühler soll doch noch kommen. Dazu eine Grafikkarte, die aus drei Platinen besteht und ein riesiges 512-Bit-Speicherinterface hat.

KI-Funktionen laufen auch auf CPUs und GPUs. Die spezialisierten NPUs scheint Microsoft bisher nicht zu erzwingen.

Einen Fehlstart wie bei der Vorgängerversion schließt AMD aus. Die Flexibilität wurde zwar eingeschränkt, dafür ist die Funktion deutlich effektiver.

Intel will den Fehlschlag von Ponte Vecchio rasch hinter sich lassen. Der Nachfolger soll extrem schnell sein, dafür aber auch viel Energie benötigen.

Bei neuen GPUs für KI-Workloads wird stets die höhere Leistung und Kosteneffizienz betont. Der Anschaffungspreis steigt derweil auf Rekordniveau.

Dokumente zu zukünftigen Prozessoren und Grafikchips für XPS-Notebooks sind frei zugänglich gewesen. Das legt auch die Pläne von Intel und Nvidia offen.

Huawei will bei der Chipentwicklung nicht aufgeben. Auch ohne Zugriff auf Leading-Edge-Fertigung soll die Performance mit Apples aktuellen SoCs vergleichbar sein.

Wer eine MSI Radeon RX-7000 sucht, tut sich zunehmend schwer. Nun hat der Hersteller bestätigt, dass man sich vor allem auf Geforce-Grafikkarten konzentriert.

Ein gutes Passwort sollte mindestens 8 Zeichen lang sein, lautet oftmals die Empfehlung. Neue Untersuchungen zeigen jedoch: Die Zeit ist reif für mehr.

Der größte europäische Hersteller für PC-Wasserkühlungskomponenten soll unter anderem Mitarbeiter und Zulieferer über mehrere Monate nicht bezahlt haben.

Prozessoren mit NPUs und immer mehr KI-Kerne in Grafikkarten sollen die Ausführung von KI-Anwendungen verbessern. Ein Google-Entwickler dämpft die Begeisterung.

Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

Der Cloud-Anbieter Salad mietet ungenutzte GPU-Kapazitäten von Gamern, um unter anderem KI-generierte Inhalte für Erwachsene zu erstellen.

Chinesische Forscher haben demonstriert, wie frei verfügbare US-Technologie hochmoderne Waffensysteme steuern kann. Exportkontrollen helfen nicht.

In der Ära der Riesen-Grafikkarten will Nvidia auch kleine Computer weiter ermöglichen. Dabei sollen Standards helfen.

AMDs schnellste GPUs ersetzen ihre jeweiligen Vorgänger ab sofort. Günstigere und ältere Karten gibt es nur noch gebraucht zu kaufen.

Die schnellsten KI-Beschleuniger durften seit einiger Zeit nicht nach China verkauft werden. Deshalb wird oftmals bestehende Hardware modifiziert.

Der Hersteller will mit den beiden Grafikkarten kleine SFF-Workstations KI-fähig machen. Zudem können vier 4K-Displays angeschlossen werden.

Die Fehlerquelle scheint jedoch nicht mehr hauptsächlich bei Nvidia zu liegen. Stattdessen sind längst zurückgerufene Adapter ein großes Problem.

Zum schnellen Funktionstest einer Grafikkarte ist Furmark der Standardtest. In der aktuellen Version lassen sich Montagefehler bei Nvidia-Grafikkarten leichter erkennen.

Durch das Zusammenführen von CPU und GPU in einem Kern sollen Effizienz und Performance gesteigert und der Speicherbedarf gesenkt werden.