Grafikchip

Der Beschleuniger Zeus soll bei Raytracing und wissenschaftlichem Rechnen Nvidias GPUs schlagen - auch dank wesentlich mehr Speicher.

AMD will so schnell wie möglich die Nachfrage nach mehr GPUs bedienen. Grafikkarten zum Herstellerpreis sollen dabei ebenso berücksichtig werden.

Das Unternehmen hat diesen Aussagen allerdings bereits widersprochen. Einige Laptops werden aber wohl später auf den Markt kommen.

Erste Tests bestätigen: Die Radeon RX 9070 XT scheint ein merklich besserer Deal zu sein als Nvidias Geforce RTX 5070 Ti.

Ein RTX-4090-Konkurrent sollte es werden. Stattdessen beweist die Nvidia-Karte andere Qualitäten auf einem realistischeren Niveau. Doch dort gibt es schon in wenigen Stunden ernstzunehmende Konkurrenz durch AMD.

Alte PCs mit einem Bios sollten nicht mit den neuesten GPUs bestückt werden. Für PCs mit MBR-Partition und CSM gibt es eine Update-Anleitung.

Die offiziellen Daten zu AMDs neuen Grafikkarten sind da. Versprochen wird hohe Leistung auch bei Raytracing sowie FSR4 und vor allem gute Verfügbarkeit.

Notebooks, Handhelds und Mini-PCs können per Typ-C-Kabel mit einer High-End-GPU ausgestattet werden. Thunderbolt 5 bietet die nötige Bandbreite.

Apple hat Konkurrenz zum Macbook Pro bekommen. AMD hat mit Strix Halo ein ebenso großes und leistungsfähiges SoC geschaffen, das in Tests überzeugt.

Mehr Kerne, neue Mikroarchitektur, DDR5-Speicher und integrierte Grafik: Der 3B6600 klingt interessant. Auch zu Loongsons Server-CPUs und GPU gibt es Neues.

Keine neuen Stromkabel für Nvidias Mainstream-Blackwell. Aufrüsten bleibt einfach, nur im High-End ist der 16-Pin-Stecker Pflicht.

Ältere AMD-Grafikkarten werden die neuen Upscaling- und Frame-Gen-Technologien von AMD laut einem Leak nicht erhalten. Aus gutem Grund.

Nvidia hat die Problematik um überhitzte Stromstecker für gelöst erklärt. Die Hersteller der Grafikkarten sehen das offenbar anders.

AMD bestätigt es zwar nicht offiziell, aber: Für die Verschiebung wird Nvidia Blackwell verantwortlich sein.

Erste Tests bescheinigen der kleineren Battlemage-GPU erneut gute Leistungswerte. Der Preis ist diesmal aber problematisch.

Vor dem Start der neuen Grafikkartengeneration hat PC Games Hardware den Speichertest gemacht. Mit klarem Ergebnis - wir brauchen mehr VRAM.

CES 2025 Die Vesa stellt neue Kabel für die Spezifikation nach Displayport 2.1b vor. Damit dürfen Kabel bei maximaler Übertragungsleistung deutlich länger als bisher werden.

CES 2025 Die kommenden RDNA-4-Grafikkarten von AMD werden wohl eher mit der aktuellen Generation und nicht mit Nvidia Blackwell konkurrieren.

CES 2025 Immer wieder hat es Gerüchte um ein bevorstehendes Ende der GPU-Entwicklung bei Intel gegeben. Auf der CES hält die Chefin selbst dagegen.

CES 2025 Ein komplett neues Platinendesign, kompaktere Kühler und deutlich mehr Performance: Nvidia Blackwell nutzt auch eine Portion KI in Form von DLSS 4.

CES 2025 Ohne starkes Netzteil kann Nvidias nächste High-End-Grafikkarte nicht betrieben werden. Die kleinere RTX 5080 ist dagegen fast schon zahm.

Offenbar wird Nvidia Anfang des Jahres laut Leaks erst einmal fünf Modelle der nächsten Grafikkartengeneration herausbringen.

Ein Fehler in der Anwendung reduziert die Performance in Spielen teilweise deutlich. Nvidia hat bereits einen Workaround beschrieben.

Die Blockaden der US-Regierung treffen Chinas Halbleiterbranche. Die sollte sich komplett unabhängig machen und neu denken, schlägt ein Professor vor.

Indirekt hat AMD per Treiber-Update angekündigt, dass es zum Start von RDNA 4 eine Grafikkarte im Budget-Segment geben wird. Anders als bei Nvidia.

Kurz vor Weihnachten gibt es überraschende Neuzugänge bei den Grafikkarten. Intel Arc Battlemage soll AMD und Nvidia im unteren Preissegment verdrängen.

Um eine noch schnellere Variante der Grafikkarte mit 4-Slot-Kühler gab es immer wieder Gerüchte. Jetzt gibt es Fotos eines vollständigen Prototyps.

Erste Testmuster deuten auf Bewegung bei Intels dedizierten Grafikkarten hin. Möglicherweise steht ein Launch in den kommenden Monaten bevor.

Nvidia erweitert das Sortiment für KI-Beschleuniger um neue GPUs für kleinere Server und Cloud-Provider. GB200 gibt es jetzt auch für einzelne Server.

Ein einziges Programm soll Zugriff auf alle Funktionen und weitere Tools rund um Nvidia-Grafikkarten bieten: übersichtlicher und ohne Zwang zum Log-in.

Die Geforce RTX 4090 ist bereits seit einigen Wochen kaum zu bekommen. Auch andere Grafikkarten sollen bereits Auslaufmodelle sein.

Halbleiter, etwa in CPUs und GPUs, entwickeln immer mehr Wärme pro Fläche. Forscher haben einen Weg gefunden, die besser abzuführen und effizienter zu kühlen.

Im Grafikkarten-Geschäft läuft es aktuell nicht besonders gut für AMD. Nach dem Jahreswechsel könnte es dank RDNA 4 wieder aufwärts gehen.

Tick-Tock war jahrelang Intels Erfolgsmodell. Loongson orientiert sich daran, ist mit Blick auf den Fertigungsschritt aber vorsichtiger.

Die Preise für Cloud-Instanzen mit Nvidias H100 sind stark gefallen. Dafür gibt es einige Gründe, aber nicht alle Interessenten profitieren.

Die technischen Daten zu Nvidias Blackwell-Grafikkarten deuten einen großen Leistungssprung an. Das volle Potenzial nutzt der Hersteller aber nicht.

Nvidias neue Blackwell-GPU-Generation zeichnet sich ab. High-End-Grafikkarten mit Ada-Chip werden bereits knapp und offenbar kaum noch hergestellt.

Ryzen-AI-300-CPUs können mittels Software einen großen Teil des RAM der GPU zuweisen. Das kann die Spieleleistung merklich verbessern.

Nvidia stellt üblicherweise High-End-Grafikkarten zuerst vor. AMD will stattdessen günstigere GPUs für ein breites Publikum priorisieren.