Google Now ist eine Assistenzsoftware von Google für Android und den Browser Chrome. Goolge Now besteht hauptsächlich aus einer Spracherkennungssoftware und den sogenannten Karten. Diese sind in der Lage, zu Bildschirminhalten weitere Empfehlungen und Informationen anzuzeigen. Google Now wurde 2016 durch den Google Assistant ersetzt. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Google Now.
Digitale Assistenten werden von der obersten Datenschützerin in Deutschland weiterhin kritisch bewertet. Sie sorgt sich um die Sicherheit der gespeicherten Daten und sieht eine mögliche Rund-um-die-Uhr-Überwachung der Privatsphäre der Nutzer.
Google I/O Google hat die Weiterentwicklung von Google Now angekündigt: Google Assistant soll wie Cortana kontextbasiert auf Sprachanfragen reagieren - und etwa Nachfragen erlauben. Außerdem soll der Assistent ins Wohnzimmer kommen: Mit Home hat Google einen Konkurrenten zu Amazon Echo vorgestellt.
Google forscht an einem digitalen Assistenten mit Sprachsteuerung, der keine Internetverbindung mehr benötigt. Dadurch soll er insgesamt schneller reagieren können, ohne übermäßig viel Speicher auf einem Smartphone zu belegen. Erprobt wird das Ganze auf einem Nexus 5.
Auf Android-Smartphones können jetzt Reisen zentral mit Google Now geplant werden: Die Zielinformationen hat Google mit seiner Flug- und Hotelsuche in der neuen Funktion "Reiseziele auf Google" zusammengeführt. Ganz rund funktioniert der Service in Deutschland aber noch nicht.
Von Tobias Költzsch
Sprachassistenten sollen das Autofahren sicherer machen, doch beim Test eines US-Automobilclubs zeigte sich, dass die Lösungen von Google, Apple und Microsoft auch ablenken. Besonders negativ haben sich Cortana und Siri auf die Konzentration ausgewirkt.
Der digitale Assistent Google Now speichert Audiosamples von Anfragen. Mit Googles Dashboard-Dienst können Nutzer die gespeicherten Dateien einsehen, anhören und auch löschen.
Offiziell können Beta-Tester in den USA das neue Cortana für Android bereits ausprobieren, die App ist aber auch schnell im Internet als Download erschienen. Golem.de hat sich den Sprachassistenten genauer angesehen und mit der Windows-Version verglichen.
Von Tobias Költzsch
Die Messenger-App von Facebook soll einen eigenen Sprachassistenten bekommen - benannt nach Miss Moneypenny. Dahinter sollen echte Menschen stehen, die Fragen beantworten und Tipps geben.
Auf der Google I/O ist den Besuchern eine Vorschau der in Android M kommenden Version von Google Now gezeigt worden. Viele Eingaben werden künftig direkt aus dem Kontext verstanden - dabei reicht es, für mehr Informationen den Finger auf den Homebutton zu legen.
Ein Sprachassistent mit Persönlichkeit: Damit Nutzer Cortana vertrauen, will Microsoft das System in Deutschland hiesigen Gepflogenheiten anpassen. Den richtigen Humor zu treffen, gehört dabei zu den leichteren Aufgaben.
Googles persönlicher Assistent Google Now greift nicht mehr nur auf Google-Dienste zurück, sondern kann auch Informationen von Apps beziehen, die der Anwender ebenfalls installiert hat. Das gilt zum Beispiel für Ebay, Shazam und 40 weitere Apps.
In einer Diskussion hat Bill Gates verraten, dass er mit Microsoft an einem neuen persönlichen Assistenten arbeitet. Dieser soll sich alles merken können, beim Auffinden von Dingen helfen und auf wichtige Sachen hinweisen.
Google hat seinen intelligenten Thermostat Nest um eine Sprachsteuerung erweitert. Zudem erkennt der Thermostat, wann er anfangen muss zu heizen, damit der Anwender beim Betreten der Wohnung nicht frieren muss.
Googles persönlicher Assistent Google Now gibt jetzt auch Hinweise zu günstigen Flügen: Wer über Google Flights nach Flugverbindungen sucht, bekommt bei Preisänderungen automatisch eine Karte mit dem neuen Angebot angezeigt. Mit anderen Flugsuchmaschinen funktioniert der Service nicht.
Als Apple mitteilte, mit IBM im Unternehmensbereich zu kooperieren, fragten sich nicht wenige, wie Google nun mit Android in die Firmen kommen soll. Angestellte sollen bald auf ihrem Android-Gerät und Google Now Geschäftsinformationen abfragen können. Dazu wird HP mit ins Boot geholt.
Erinnerungen in Google Now lassen sich schon seit längerem per Spracheingabe eingeben, doch das dürfte in der Öffentlichkeit manchmal peinlich sein. Wer will, kann Erinnerungen nun mit einer Google-Sucheingabe speichern. Das klappt sogar ortsbezogen.
Künftig will ZTE seine Smartphones nicht mehr mit eigener Benutzeroberfläche, sondern mit dem Google-Now-Launcher des Nexus 5 veröffentlichen. Für einige ältere Geräte soll dieser per Update nachgereicht werden.
Mit CM Home haben die Macher von Cyanogenmod ein neues, in den Launcher eingebautes Benachrichtigungszentrum vorgestellt. Dass CM Home aber nicht mit Googles vollintegriertem Assistenten Google Now mithalten kann, ist den Programmierern bewusst.
Ein Top, das unsichtbar wird, je mehr Daten über eine Person gesammelt werden: Mit der Kunstaktion X.pose will Xuedi Chen auf den Verlust der Privatsphäre aufmerksam machen.
Google Now wird nun ganz regulär in die Desktopversionen von Chrome integriert. Damit werden die Informationskarten, die bislang nur auf den mobilen Betriebssystemen verfügbar waren, auch auf PCs und Macs angezeigt.
Mit einem Update hat Google die Funktionen des mobilen Assistenten Google Now in die PC-Version seines Browsers Chrome integriert - damit können Nutzer die Informationskarten auch auf einem Mac oder Windows-Rechner nutzen. Allerdings müssen sie dafür die experimentelle Version von Chrome verwenden.
Google verteilt ein Update für seinen persönlichen Assistenten Google Now für alle Geräte mit Android 4.1 und höher. Mit einem Trick kann zudem Googles neuer Nexus-5-Launcher aktiviert werden.
Googles persönlicher Assistent Google Now zeigt künftig auch Konzerttickets, TV-Informationen und den letzten Bus nach Hause an. Ein entsprechendes Update wird momentan verteilt.
Google Now ist als Erweiterung für die Google-App für iOS erschienen. Der persönliche Assistent soll den Anwender anhand von früheren Suchbegriffen, zurückgelegten Wegen oder häufig besuchten Orten eigenständig mit Informationen versorgen, die gerade benötigt werden.
Mit dem aktuellen Update antwortet Googles Sprachassistent Google Now jetzt auch auf deutsche Spracheingaben. Außerdem können die eingeblendeten Karten nun mit einem Schnellzugriff konfiguriert werden. Ob eine weitere Neuerung auch in Deutschland funktioniert, ist unklar.
In Deutschland können Benutzer der Android-Versionen 4.1 und 4.2 jetzt Google Now mit einem deutlich erweiterten Funktionsumfang nutzen. Allerdings fehlen immer noch einige Merkmale der US-Version.
Zusammen mit dem Nexus 4 von LG und dem Nexus 10 von Samsung hat Google auch eine neue Android-Version vorgestellt. Android 4.2 trägt weiter den Namen Jelly Bean, wurde aber verbessert. Zudem bietet Google demnächst Musik über Google Play in Deutschland an.
Der Messenger Threema verspricht sichere Verschlüsselung und bietet eine sogenannte "Validation", bei der ein Nutzer angeblich überprüfen kann, ob eine Nachricht korrekt verschlüsselt wurde. Doch die Validation sagt wenig über die Sicherheit des Systems.
(Threema)
Ab sofort gibt es in den USA keine Beschränkungen mehr beim Zugang zum Sammelkartenspiel Hearthstone: Blizzard hat die offene Betaphase gestartet. In Europa soll es in einigen Tagen so weit sein.
(Blizzard Hearthstone)
Mit klassischen Star-Wars-Raumschiffen wie dem TIE Fighter sollen Spieler in Attack Squadrons antreten können, einem Free-to-Play-Weltraumspiel von Disney Interactive.
(Star Wars)
Apples Betriebssystem OS X 10.9 alias "Mavericks" steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Das Update soll auf Macbooks um eine Stunde verlängerte Browsing-Sessions und um eineinhalb Stunden längere Videoabende mit einer Akkuladung ermöglichen.
(Mac Os X 10.9)
Der traditionsreiche Computerverlag Data Becker schließt in wenigen Monaten. Für die Softwaresparte soll es aber einen Käufer geben. Damit endet wohl auch die berühmte "Goldene Serie". Für das Magazin PC Praxis wird vielleicht ein Käufer gefunden.
(Data Becker)
Nach Angaben von Whatsapp gibt es 20 Millionen aktive Anwender in Deutschland. Whistle.im will eine 2.048-Bit-End-To-End-verschlüssselte Alternative sein, bei der das Adressbuch nicht bei der NSA abgegeben wird.
(Whistle)
Aldi bietet unter der Talk-Marke eine neue Tarifoption für 7,99 Euro im Monat an. Dafür gibt es 300 Freiminuten oder Gratis-SMS sowie eine Datenflatrate mit 300-MByte-Drosselung. Netzintern gibt es weitere kostenlose Zusatzleistungen.
(Aldi Talk)
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