CES 2021 Das LG Rollable soll dank eines ausfahrbaren Mechanismus ein vergrößerbares Display haben. Wann genau das Smartphone kommen wird, ist unbekannt.
Mit Knick im Bildschirm oder mit zwei Displays: Nach Qualitätsprüfungen von Foxconn soll es zwei Versionen eines faltbaren iPhones geben.
Ein Samsung-Manager bestätigt indirekt, dass die Stift-Funktion der Note-Serie auf weitere Modelle kommen wird. Außerdem sollen faltbare Smartphones günstiger werden.
Oppos zusammen mit einem japanischen Designstudio entworfenes faltbares Smartphone soll sich besonders gut an verschiedene Nutzungsszenarien anpassen.
Apple forscht an einem faltbarem Display, das kleinere Beschädigungen ohne fremde Hilfe beseitigen können soll.
Das neue Flexpai hat eine verbesserte Kamera, einen schnelleren Prozessor und ein vertrauenerweckender wirkendes Gelenk.
Motorola hat sein Falt-Smartphone Razr mit 5G ausgestattet und vor allem das Frontdisplay verbessert. Das erhöht die Alltagstauglichkeit.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Samsung hat bei seinem neuen Falt-Smartphone die Nutzbarkeit im Alltag verbessert: Der äußere Bildschirm ist größer, zudem wurde die Kamera verbessert.
In einer Aufzählung von Android-Builds beschreibt Google neben einem Pixel 5a drei weitere unbekannte Geräte, von denen eins explizit als faltbar bezeichnet wird.
Die neue Version von Samsungs Galaxy Z Flip hat ein besseres SoC und unterstützt 5G.
Anders als Samsung, Motorola und Huawei arbeitet Apple bei seinem klappbaren iPhone mit zwei separaten Displays und folgt damit Microsofts Ansatz.
Das Design von Huaweis Mate Xs ist alltagstauglich - als bisher einziges der verfügbaren faltbaren Smartphones. Die Konstruktion wirkt aber empfindlich.
Ein Test von Tobias Költzsch
Motorolas Upgrade auf Android 10 für das neue Razr bringt vor allem eine Reihe neuer Funktionen für das externe Display.
Das Display von Samsungs Galaxy Z Flip ist technisch eindrucksvoll - kaufen würden wir uns das Smartphone trotzdem nicht.
Ein Test von Tobias Költzsch
Xiaomi soll bei Samsung das gleiche faltbare Display angefragt haben, das im Galaxy Z Flip verbaut wird.
Das Smartphone mit faltbarem Display hat Motorolas ikonisches Klappdesign, Samsung hat aber einen starken Konkurrenten im Portfolio.
Eine einfache Aktivierung für eSIM verspricht eine neue Serversoftware von Ericsson. Sie läuft bisher nur mit zwei Samsung-Smartphones, soll aber für mehr Geräte erweitert werden.
TCL hat zwei neue Konzepte für Smartphones mit flexiblem Display vorgestellt. Ein Modell besitzt ein ausziehbares Display, das wie ein Rollo funktioniert. Das andere hat einen zweifachen Faltmechanismus.
Das Mate X ist in Deutschland bisher nicht erhältlich, Huawei hat aber schon ein neues Modell vorgestellt: Das Mate Xs ist bis auf das Scharnier und das SoC baugleich zum Vorgänger, das neue Gelenk wirkt etwas stabiler als beim Mate X - mit Google-Apps kommt das Smartphone aber nicht.
Von Tobias Költzsch
Spezielle Fasern in Samsungs Galaxy Z Flip sollen verhindern, dass kleine Staubpartikel durch das Gelenk in das Gehäuse des faltbaren Smartphones eindringen. Dieses Prinzip scheint seine Grenzen zu haben, wie ein - zugegebenermaßen extremer - Test von iFixit zeigt.
Nach etwas mehr als einer Woche ist das Motorola Razr eines Käufers kaputt. Derzeit ist noch unklar, warum sich das Display an der Faltstelle des Razr-Smartphones vom Gehäuse gelöst hat.
Die beiden neuen Falt-Smartphones Galaxy Z Flip und Motorola Razr sind auf ihre Widerstandsfähigkeit getestet worden. Bei der Kratzfestigkeit schneidet das Glasdisplay im Samsung-Modell kaum besser ab als im Razr. Zudem nehmen beide Smartphones bei Falltests Schaden.
Beim zweiten Versuch hat Samsung aus seinen Fehlern gelernt: Das Smartphone Galaxy Z Flip mit faltbarem Display ist alltagstauglicher und stabiler als der Vorgänger. Motorolas Razr kann da nicht mithalten.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Nach dem holprigen Start des Galaxy Fold versucht es Samsung mit einem zweiten Smartphone mit faltbarem Display: Das Galaxy Z Flip hat wie Motorolas neues Razr eine klassische Folder-Form, das Scharnier hat Samsung verbessert.
Das spricht nicht für Langlebigkeit des Faltsmartphones: Nach 27.000 Klappvorgängen ist das neu auf den Markt gekommene Razr von Motorola kaputt.
Motorola gibt Hinweise zum Umgang mit dem Faltdisplay im neuen Razr-Smartphone. Demnach müssen sich Käufer auf Beulen und Klumpen im faltbaren Display einstellen und sollten dieses grundsätzlich vorsichtig behandeln.
Es gibt einen Termin für die Markteinführung des Motorola Razr: Am 6. Februar soll das faltbare Smartphone erscheinen - der Verkauf ist damit um einen Monat verschoben worden.
Nach einer ersten Falschmeldung zu den Absatzzahlen des Galaxy Fold hat Samsungs Mobile-Chef Koh Dong-jin neue Zahlen geliefert: Der Hersteller hat eigenen Angaben zufolge zwischen 400.000 und 500.000 Galaxy Fold verkauft.
Ein interessantes Gerät von Lenovo ist auf der CES in Aktion zu sehen, wenn auch nicht anzufassen: das faltbare Tablet Thinkpad X1 Fold. Vieles gefällt uns daran. Der Preis ist es allerdings nicht.
Von Tobias Költzsch
Jahrelang haben Hersteller angestrengt an faltbaren Smartphones gearbeitet, doch ihre Mühen werden sich im kommenden Jahr kaum auszahlen. Denn seit die ersten dieser Geräte vorgestellt wurden, drängt sich die Frage auf: Ist das überhaupt eine vielversprechende Idee?
Von Tobias Költzsch
Die Displays in faltbaren Smartphones sind besonders anfällig für Kratzer. Bei einem Defekt kann ein Austausch teuer werden. Dann müssen Käufer eines Motorola Razr deutlich weniger zahlen als Besitzer eines Galaxy Fold von Samsung.
Möglicherweise wird Samsungs künftiges Falt-Smartphone ein Display aus Glas haben. Damit würde ein Hauptkritikpunkt bei faltbaren Displays beseitigt, die bisher aus Kunststoff bestehen und damit sehr leicht zerkratzen können.
Der Start des neuen Motorola Razr mit faltbarem Display wird verschoben - laut Hersteller wegen zu hoher Nachfrage. Die Zulieferer sollen nicht liefern können, ein neues Veröffentlichungsdatum gibt es bisher noch nicht.
Samsung plant ein neues Smartphone mit faltbarem Display, das sich wie ein Handy vergangener Tage zusammenklappen lässt. Auf Weibo sind erste Bilder des Gerätes aufgetaucht: Das Scharnier ist wie das des Galaxy Fold vor Staub geschützt, der Rahmen ist unauffälliger als bei Samsungs erstem Falt-Smartphone.
Eine zweite Version von Huaweis Smartphone mit faltbarem Display wird einen besseren Bildschirm, ein leistungsfähigeres SoC und ein überarbeitetes Scharnier haben. Das aktualisierte Mate X soll nach Angaben von Huaweis Smartphone-Chef Richard Yu auf dem MWC 2020 vorgestellt werden.
Samsung widerspricht sich selbst. Das Unternehmen bestreitet die Angabe eines ranghohen Samsung-Managers, der verkündet hatte, weltweit seien bereits eine Million Galaxy Fold verkauft worden. Vieles bleibt ungeklärt.
Bereits eine Million Kunden haben mehr als 2.000 Euro für ein Galaxy Fold bezahlt. Für Samsung ist das der Beweis, dass es einen Markt für faltbare Smartphones gibt.
Mit dem Razr hat Motorola seinen Klassiker aus dem Jahr 2004 wiederaufgelegt - aber mit faltbarem Display. Im ersten Test gefällt uns das Gerät sowohl klein zusammengeklappt als auch ausgeklappt als vollwertiges Smartphone. Wie beim Galaxy Fold ist für uns allerdings die größte Frage die nach der Haltbarkeit.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Samsung hat bei seinem faltbaren Smartphone nicht nur mit der Technik, sondern auch mit einem misslungenen Marktstart auf sich aufmerksam gemacht. Die zweite Version ist deutlich besser geglückt und aufregend in ihrer Neuartigkeit. Nur: Wozu braucht man das Gerät?
Ein Test von Tobias Költzsch
Huaweis faltbares Mate X ist nach zahlreichen Verzögerungen in China in den Handel gekommen. Das umgerechnet fast 2.200 Euro teure Smartphone ist bereits ausverkauft, jeden Freitag soll eine neue Charge in den Verkauf gehen.
Motorola will an alte Erfolge anknüpfen und bringt eine Neuauflage des ersten Razr-Klapphandys auf den Markt. Das neue Modell hat ein faltbares Display und ein separates Außendisplay - die Idee damaliger Klapphandys wird also direkt aufgegriffen.
Laut Samsung soll sich das Galaxy Fold mindestens 200.000-mal auf- und zuklappen lassen. CNET hat das mit einem eigenen Testaufbau überprüft - nach gut 120.000 Faltvorgängen war Schluss. Selbst das dürfte aber auch bei häufiger Nutzung für einige Jahre ausreichen.
Samsungs zweiter Anlauf, das Galaxy Fold auf den Markt zu bringen, ist erneut von Pannen begleitet. Bei einem Journalisten in den USA ist ein neuer Fehler aufgetreten. Das Galaxy Fold gibt es nur in limitierter Auflage und nur in ausgewählten Läden.
Käufer des Galaxy Fold in den USA können nur bedingt beruhigt sein: Im Falle eines Defektes beim Display tauscht Samsung es für 150 US-Dollar aus - allerdings nur einmal zu diesem Preis. Die Verpackung des faltbaren Smartphones ist übersät mit teilweise skurrilen Nutzungshinweisen.
Die versprochenen Überarbeitungen von Samsung an dem Falt-Smartphone Galaxy Fold, scheinen nach dem missglückten Marktstart doch nicht weitreichend genug zu sein. Eine offizielle Pflegeanleitung zeigt, wie empfindlich das Gerät weiterhin ist.
Zum Marktstart sollen bereits Hunderte Apps verfügbar sein, die für den ungewöhnlich quadratisch geschnittenen, faltbaren Bildschirm des Galaxy Fold optimiert sind. Dafür arbeitet Samsung mit zahlreichen Entwicklern zusammen, unter anderem Amazon, Facebook und Microsoft.
Ifa 2019 Samsungs Überarbeitungen beim Galaxy Fold haben sich gelohnt: Das Gelenk wirkt stabil und dicht, die Schutzfolie ist gut in den Rahmen eingearbeitet. Im ersten Test von Golem.de haben wir trotz aller guten Eindrücke Bedenken hinsichtlich der Kratzempfindlichkeit des Displays.
Ein Hands-on von Tobias Költzsch
Ifa 2019 Die Wartezeit ist vorüber: Samsung bringt sein faltbares Smartphone Galaxy Fold noch im September 2019 auf den Markt. Die Probleme der ersten Version sollen behoben sein - ein erneutes Scheitern dürfte für Samsung fatal sein.
Das Galaxy Fold ist immer noch nicht auf dem Markt, was Samsung aber nicht davon abhalten soll, bereits das nächste faltbare Smartphone zu entwerfen: Das angeblich für 2020 geplante Gerät soll aufgeklappt so groß wie ein herkömmliches Smartphone sein und sich zum Quadrat zusammenklappen lassen.
Wie Samsung scheint auch Huawei Probleme damit zu haben, sein faltbares Smartphone fertigzubekommen. Die Verzögerung beim Mate X ist mittlerweile so groß, dass sich der chinesische Hersteller offenbar entschlossen hat, gleich eine neue Kamera und ein neues SoC zu verbauen.