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Galaxy Z Fold 7 im Test: Bei Samsung klappt's endlich wieder

Als Foldable-Pionier lief Samsung bei der Praktikabilität seiner Fold-Modelle der Konkurrenz hinterher. Das Fold 7 bringt endlich Verbesserungen.
/ Tobias Költzsch
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Das Galaxy Z Fold 7 von Samsung (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Das Galaxy Z Fold 7 von Samsung Bild: Tobias Költzsch/Golem.de

Wer einmal ein Oneplus Open oder ein Pixel 9 Pro Fold in der Hand hatte und anschließend ein Galaxy Z Fold der vergleichbaren Generation, wird sich möglicherweise über das schmale, dafür aber ziemlich dicke Gehäuse des Samsung-Falters gewundert haben. Samsung produzierte Smartphones mit faltbarem Innenbildschirm zwar als erster Hersteller in Masse, in den vergangenen Jahren stellten andere Hersteller wie Oneplus, Oppo, Honor und Google aber interessantere Geräte vor.

Vor allem Samsungs Festhalten am schmalen Gehäuse, wenn das Gerät zusammengeklappt ist, hatte zum Ergebnis, dass der Außenbildschirm ebenfalls ziemlich schmal war. Das führte unter anderem dazu, dass Chatnachrichten mühsamer als bei der Konkurrenz zu beantworten waren, vor allem bei Nutzern mit dickeren Fingern. Beim neuen Galaxy Z Fold 7 verabschiedet sich Samsung vom schmalen Design und bietet weitere sinnvolle Neuerungen, die das Foldable wieder zur Konkurrenz aufschließen lassen.

Samsung macht das neue Fold dünn

Beim Auspacken fällt sofort auf, wie viel dünner das Fold 7 gegenüber dem Vorgängermodell Galaxy Z Fold 6 ist: Zusammengeklappt ist es 8,9 mm dick, das sind 3,2 mm weniger als beim Fold 6. Damit ist das Fold 7 in etwa so dick wie ein Pixel 9 Pro XL oder ein anderes großes, modernes Smartphone. Mit 215 Gramm ist es zudem ähnlich schwer.

Etwas getrübt wird der Eindruck dieses schönen dünnen Gehäuses von dem Umstand, dass das Kameramodul prominent aus dem Gehäuse herausragt: Wir messen knapp über 4 mm. Das führt dazu, dass das Fold 7 sowohl im zusammengeklappten als auch im geöffneten Zustand auf dem Tisch wackelt, wenn wir es auf die Rückseite legen.

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Angesichts der Dicke der einzelnen Flügel des Smartphones von nur 4,2 mm war es wahrscheinlich nicht möglich, die Kamera anders zu verbauen.

Bei der Kamera realisierte Samsung auch eine sinnvolle Änderung, dazu später mehr. Das Design des Fold 7 ist übrigens so kantig wie beim Galaxy S25 Ultra - ein Look, der uns gut gefällt. Die Unterstützung des S Pen hat Samsung bei seinem neuen Foldable übrigens komplett gestrichen.

Außendisplay mit guter Breite

Das Außendisplay misst 6,5 Zoll in der Diagonale und hat eine Auflösung von 2.520 x 1.080 Pixel. Mit einem Format von 21:9 ist das immer noch relativ schmal, aber breiter als das Format des Fold 6, das umgerechnet auf 22,05:9 kommt.

Der Amoled-Bildschirm unterstützt eine Bildrate von 120 Hz, hat gute Farben und ist blickwinkelstabil. Er eignet sich auch aufgrund der Breite hervorragend als Hauptbildschirm, entsprechend lässt sich das Fold 7 besser als seine Vorgänger zusammengeklappt verwenden.

Klappen wir das Fold 7 auf, kommt das faltbare Innendisplay mit einer Diagonale von 8 Zoll zum Vorschein. Da die beiden Flügel des Fold 7 breiter sind als vorher, ist auch der innere Bildschirm breiter: Mit einer Auflösung von 2.184 x 1.968 Pixel ist er fast quadratisch: Das Seitenverhältnis beträgt 9,99:9 statt 10.44:9 beim Fold 6. Auch der Innenbildschirm unterstützt 120 Hz, die Farben und die Blickwinkelstabilität sind wie gewohnt sehr gut, ebenso die Helligkeit.

Stabiles Scharnier, das sich erst nicht ganz aufklappen lässt

Das Scharnier arbeitet wie bei vorigen Fold-Modellen geschmeidig und zuverlässig, das Fold 7 lässt sich in verschiedenen Positionen aufstellen. Der Falz wirkt auf uns etwas weniger präsent als beim Fold 6. Samsung zufolge wurde das Scharnier verbessert, es drückt nun stärker von hinten gegen das Innendisplay.

Das soll den Falz verringern, was offenbar funktioniert. Auch beim Darüberfahren mit dem Daumen ist der Falz nur noch etwas spürbar, hier hat Samsung deutlich nachgebessert und zur Konkurrenz aufgeschlossen, vor allem zu Oneplus.

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Was wir aber bereits im Hands-on feststellten: Der Innenbildschirm des Fold 7 öffnet sich nicht ganz plan, wenn wir das Foldable vorsichtig aufklappen. Erst wenn wir das Scharnier vorsichtig noch ein Stück weiter drücken, ist der Innenbildschirm wirklich flach. Das Problem ist weniger dramatisch als bei Googles erstem Fold, uns fiel es aber auf.

Im Alltag haben wir uns angewöhnt, das Fold 7 beim Öffnen aufschnappen zu lassen. Geben wir dem Scharnier die Gelegenheit, sich schnell und mit etwas Schwung zu öffnen, öffnet sich das Fold 7 plan genug, dass es uns nicht mehr auffällt. Eben ist die Oberfläche aber auch erst dann, wenn wir etwas von hinten gegen das Scharnier drücken.

Nahezu quadratischer Innenbildschirm mit unauffälligem Falz

Der Innenbildschirm eignet sich hervorragend, um Webseiten zu lesen, Videos zu schauen und für Multitasking. Um mehrere Apps gleichzeitig zu verwenden, können wir wie bei den letzten Fold-Modellen durch einen leichten Wisch nach oben eine Taskleiste aufrufen, über die wir andere Anwendungen in den Bildschirm ziehen können. So lassen sich bis zu drei Apps gleichzeitig nutzen. An die Praktikabilität von Oneplus' Multitasking-System kommt Samsung zwar immer noch nicht heran, gut arbeiten lässt es sich damit aber absolut.

Videos sind wegen des etwas breiteren Formats des Innendisplays dort deutlich breiter als auf dem Außendisplay. Das liegt daran, dass bei Youtube Videos in der Regel nicht das Format 21:9 haben. Aufgrund des großen Bildschirms können wir Youtube-Videos schauen und gleichzeitig Kommentare lesen oder parallel eine andere App laufen lassen.

Beim Blick auf das Innendisplay fällt ein Loch in der rechten oberen Ecke auf. Dahinter befindet sich eine der beiden Frontkameras mit 10 Megapixel. Samsung ist erfreulicherweise von der Unter-Display-Kamera abgekommen, die zum einen nicht so unsichtbar war wie erhofft und zudem eine schlechte Bildqualität liefert. Beide neue Frontkameras machen gute Aufnahmen.

Dreifachkamera mit Sensor des Galaxy S25 Ultra

Auf der Rückseite ist eine Dreifachkamera verbaut - wie bereits erwähnt in einem prominenten Kameramodul. Samsung verbaut erstmals bei einem seiner Falt-Smartphones den Sensor des aktuellen Topmodells der S-Serie: Im Fold 7 steckt der 200-Megapixel-Sensor, der auch bei der Hauptkamera des Galaxy S25 Ultra zum Einsatz kommt. Entsprechend hochauflösend sind die Bilder, auch der Zweifach-Zoom lässt sich gut verwenden.

Das ist für uns eine der Hauptverbesserungen verglichen mit der 50-Megapixel-Kamera des Fold 6, die bereits gut war. Mit der sehr guten zweifachen Vergrößerung wird die Kamera des Fold 7 noch vielseitiger, wir haben die an klassische Standardbrennweiten erinnernde Vergrößerung häufig verwendet. Zudem halten wir es ob des Preises der Fold-Smartphones für gerechtfertigt, dass dort auch die aktuell beste Kamera im Mobile-Lineup verbaut ist.

Neben der Hauptkamera hat das Fold 7 eine Superweitwinkelkamera mit 12 Megapixel und 0,6-facher Vergrößerung sowie eine Telekamera mit 10 Megapixel und dreifacher Vergrößerung. Die Bildqualität der Hauptkamera ist sehr gut, die Bilder sind scharf und gut belichtet.

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Auch bei Gegenlicht macht die Kamera einwandfreie Fotos. Die Telekamera und die Superweitwinkelkamera machen ebenfalls gute Bilder, hinsichtlich der Schärfe sind sie etwas weniger gut. Aufgrund der geringeren Auflösung ist das nicht verwunderlich.

Der Porträtmodus funktioniert sehr gut, nicht nur bei Menschen, auch bei Haustieren. Wir können für Selbstporträts ebenfalls die Hauptkamera verwendet, da wir den Außenbildschirm als Sucher verwenden können. Diese Selfies sind qualitativ besser als die mit den Frontkameras gemachten Bilder, die Frontkameras würden wir beim Fold 7 nur für Videokonferenzen verwenden.

Etwas niedrigere Ergebnisse in den Benchmarktests

Im Fold 7 kommt Qualcomms Snapdragon 8 Elite for Galaxy zum Einsatz - der Chip, den Samsung bereits Anfang Februar 2025 in die Galaxy-S25-Reihe eingebaut hat. Anders als beim Galaxy Z Flip 7 wird also nicht der hauseigene Exynos 2500 verwendet. Der Snapdragon 8 Elite ist ein sehr leistungsfähiges SoC mit einer starken NPU, das Chipset dürfte allerdings bald vom Nachfolger abgelöst werden.

In den Benchmarktests erzielt das Fold 7 etwas geringere Punktzahlen als das Galaxy S25 Ultra: Im Single-Core-Test des Geekbench 6 hat das Foldable bei uns 2.950 Zähler, das sind mehr als 200 weniger als das S25 Ultra schafft. Im Multi-Core-Test kommt das Fold 7 auf 9.454 Punkte, das Galaxy S25 Ultra erreicht 10.118 Zähler.

Denkbar ist, dass die Unterschiede in einer möglicherweise geringeren Hitzeableitung beim Fold 7 begründet sind: Lassen wir einen 20-minütigen Stresstest laufen, ist das Smartphone bereits nach wenigen Minuten auf der Rückseite ziemlich warm, besonders im Bereich der Kameras.

Leistungsstarkes Smartphone mit reichlich Reserven

Nutzer merken von den Benchmarkunterschieden zur Galaxy-S-Serie nichts: Das Fold 7 ist ebenfalls ein sehr leistungsfähiges Smartphone, das jede unserer Anforderungen mühelos bewältigt. Auch leistungsstarke Apps laufen auf dem Fold 7 problemlos. Bei fordernden Spielen merken wir die ziemlich warme Rückseite irgendwann schon an den Fingern.

Beim Akku hat Samsung trotz der größeren Displays verglichen mit dem Fold 6 keine Veränderungen vorgenommen und den gleichen 4.400-mAh-Akku verbaut. Zwar ist der Snapdragon 8 Elite effizienter als der Snapdragon 8 Gen 3 im Fold 6, dennoch hätten wir uns - wie immer - eine Steigerung bei der Nennladung gewünscht. Denkbar ist, dass Samsung aufgrund der geringeren Dicke des Fold 7 der Platz für mehr Batteriezellen ausgegangen ist.

Schauen wir einen 1080p-Film in Dauerschleife auf dem Innenbildschirm bei maximaler Helligkeit, hält der Akku zwölf Stunden durch - ein ordentlicher Wert angesichts der Displaygröße. Schauen wir den Film auf dem Außenbildschirm, hält der Akku 14,5 Stunden, ein durchschnittlicher Wert.

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Geladen wird das Fold 7 per Kabel mit maximal 25 Watt, was im Jahr 2025 bei einem Top-Smartphone dieser Preisklasse zu wenig ist - 50 Watt sollten es mindestens sein. Drahtlos kann das Fold 7 auch geladen werden, dann gehts noch langsamer. So sehr uns die Neuerungen beim Format und der Hauptkamera gefallen, bei der Ladeleistung pennt Samsung leider weiter. Die Konkurrenz ist hier besser.

Sieben Jahre Updates und Upgrades

Ausgeliefert wird das Fold 7 mit Android 15 und Samsungs Benutzeroberfläche One UI 8. Die ist wie bei den anderen aktuellen Samsung-Smartphones übersichtlich und hat - wie bereits erwähnt - gute Multitasking-Optionen für den großen Innenbildschirm. Das Fold 7 kommt mit Samsungs KI-Suite Galaxy AI, die unter anderem Googles KI-Assistenten Gemini sowie Googles Bildschirmsuche Circle to Search enthält.

Hinzu kommen die KI-Bildbearbeitung mit dem Magic Eraser, eine Live-Übersetzung und KI-Formulierungshilfen. Ebenfalls dabei ist Now Brief und Now Bar, Samsungs Version von Apples Dynamic Island: Über die kleine Schaltfläche werden Nutzern auf dem Sperrbildschirm aktuelle Informationen angezeigt, was nützlich ist. Samsung will sieben Jahre Updates und Upgrades für das Fold 7 anbieten.

Galaxy Z Fold 7: Verfügbarkeit und Fazit

Das Galaxy Z Fold 7(öffnet im neuen Fenster) ist in drei Speicherversionen erhältlich: Mit 12 GByte RAM und 256 GByte Speicher kostet es 2.100 Euro, die Version mit 512 GByte Speicher kostet 2.220 Euro. Die 1-TByte-Variante mit 16 GByte RAM kann nur bei Samsung bestellt werden und kostet 2.520 Euro. Das neue Fold ist damit wieder teurer geworden, wie bereits das Fold 6 im Vorjahr.

Bis einschließlich 24. Juli 2025 bekommen Vorbesteller ein Speicherupgrade: Die Geräte gibt es jeweils zum Preis der Version mit geringerem Speicher. Das Fold 7 mit 512 GByte Speicher kostet dann beispielsweise 2.100 Euro anstatt 2.220 Euro.

Fazit

Beim Galaxy Z Fold 7 hat Samsung viele Kritikpunkte beseitigt, die wir in den vergangenen Jahren bei der Serie hatten. Das Außendisplay hat endlich eine Breite, mit der sich im Grunde jede App wie auf einem normalen Smartphone verwenden lässt. Damit ist das Fold 7 sinnvoller einsetzbar, wenn es zusammengefaltet ist.

Das neue breitere Format führt zudem zu einem breiteren Innenbildschirm, der nun fast quadratisch ist. Für Nutzer heißt das, dass auch hier mehr Platz ist, was sich unter anderem beim Lesen von Webseiten und Büchern positiv bemerkbar macht. Auch Videos können sehr gut auf dem Innendisplay geschaut werden. Das Fold 7 ist merklich dünner als zuvor und liegt entsprechend gut in der Hand.

Der Falz kommt uns geringer vor als bei den Fold-Smartphones der Vorjahre. Die Verarbeitung des Fold 7 ist sehr gut, uns wundert nur, dass das Foldable beim Aufklappen nicht ganz plan ist. Im täglichen Gebrauch ist das jedoch kein so großes Problem, wie wir nach dem ersten Hands-on dachten.

Samsung Galaxy Z Fold 7 und Flip 7 im Vergleich
Galaxy Z Fold 7 Galaxy Z Flip 7
Display Cover-Display: 6,5 Zoll AMOLED, 2.520 x 1.080 Pixel, 120 Hz; Innen-Display: 8 Zoll AMOLED, 2.184 x 1.968 Pixel, 120 Hz Cover-Display: 4,1 Zoll Super AMOLED, 1.048 x 948 Pixel, 120 Hz; Innen-Display: 6,9 Zoll AMOLED, 2.520 x 1.080 PIxel, 120 Hz
Prozessor Snapdragon 8 Elite for Galaxy Exynos 2500
Speicher 12 GByte RAM + 256 GByte/512 GByte Speicher, 16 GByte RAM + 1 TByte Speicher 12 GByte RAM + 256/512 GByte Speicher
Kamera 200 Megapixel Weitwinkelkamera mit f/1.7, OIS; 12 Megapixel Superweitwinkelkamera mit f/2.2; 10 Megapixel Telekamera (3x) mit f/2,4, OIS 50 Megapixel Weitwinkelkamera mit f/1.8, OIS; 10 Megapixel Superweitwinkelkamera mit f/2.2
Frontkamera 10 Megapixel, jeweils innen und außen 10 Megapixel, nur innen
Akku 4.400 mAh, Kabelladen mit 25 Watt, drahtloses Laden 4.300 mAh, Kabellladen mit 25 Watt, drahtloses Laden
Netzwerk 5G, Wifi 7, Bluetooth 5.4 5G, Wifi 7, Bluetooth 5.4
Größe Zusammengefaltet: 158,4 x 72,8 x 8,9 mm; aufgefaltet: 158,4 x 143,2 x 4,2 mm Zusammengefaltet: 85,5 x 75,2 x 13,7 mm; aufgefaltet: 166,7 x 75,2 x 6,5 mm
Gewicht 215 Gramm 188 Gramm
Betriebssystem Android 15 mit One UI 8, sieben Jahre Updates Android 15 mit One UI 8, sieben Jahre Updates

Uns gefällt auch, dass Samsung bei einem seiner teuersten Smartphones endlich seinen besten Kamerasensor verwendet. Das Fold 7 ist mit drei Kameras sowieso schon vielseitig einsetzbar, der 200-Megapixel-Sensor erweitert das Nutzungsspektrum um einen qualitativ hochwertigen 2x-Zoom.

Reklame

Samsung Galaxy Z Fold7 AI Smartphone mit Galaxy AI, KI-Handy mit Android, Faltbares Design, Großes Display für Multitasking, 200-MP-Kamera, 512 GB, 12 GB RAM, JetBlack, 3 Jahre Herstellergarantie

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Viele Neuerungen folgen Impulsen, die die Konkurrenz im Foldable-Bereich seit einigen Jahren gibt. Hersteller wie Google, Oneplus/Oppo oder Honor haben schon vor dem Fold 7 Foldables in einem vergleichbar breiten Format angeboten, die schon länger deutlich dünner waren als Samsungs Falter bis einschließlich dem Fold 6.

Dennoch ist es zu begrüßen, dass auch Samsung das Foldable-Konzept überarbeitet hat. Mit einem regulären Preis ab 2.100 Euro ist das neue Fold 7 kein Schnäppchen - das gilt aber im Grunde für alle Foldables in dem Format.


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