Erst Electronic Arts, jetzt Ubisoft: Immer mehr große Publisher geben bekannt, dass sie sich intensiv auf die nächste Konsolengeneration vorbereiten. Bei Ubisoft gewinnen aber auch Free-to-Play-Spiele auf PC, Smartphones und Tablets an Bedeutung.
Besser als erwartet hat sich Driver: San Francisco verkauft - und sorgt so dafür, dass Ubisoft deutlich bessere Geschäftszahlen vorweisen kann als erwartet. Auch mit dem Onlinebusiness ist das Unternehmen zufrieden - kein Wunder bei einer Wachstumsrate von 85 Prozent.
Ein brutaler Oberschurke, eine riesige Stadt und unzählige Autos, in die sich Spieler auf Knopfdruck hineinsetzen können: Driver setzt auf reine Rennaction. Schade nur, dass es der Hauptfigur an Coolness und der Grafik an Details fehlt.
Weiterhin keine Freude haben Ubisoft und die Spieler am Always-Online-Kopierschutz des Publishers. Jetzt entfernt ihn die Firma bei der PC-Fassung von From Dust. Zuvor hatte es massive Beschwerden von Nutzern gegeben.
Ohne Verbindung zu den Servern von Ubisoft bleiben die Autos in der PC-Fassung von Driver San Francisco stehen: Das Unternehmen setzt wieder auf seinen Always-On-Kopierschutz. Der hat Spielern früher jede Menge Ärger mit zwar legal erworbenen, aber nicht nutzbaren Versionen beschert.
Driver San Francisco, Call of Juarez: The Cartel und Trackmania 2 Canyon sind die Toptitel von Ubisoft für das kommende Quartal. Das dürfte dynamischer werden als das vergangene, für das der Publisher solide Zahlen gemeldet hat.
Polizist mit übernatürlichen Fähigkeiten: Per Knopfdruck schwebt die Hauptfigur im nächsten Driver über der offenen Spielewelt San Francisco - und beamt sich ans Steuer von anderer Leute Auto. In einer Vorabversion konnte Golem.de bereits in Taxis, Luxusschlitten und Krankenwagen fahren.
Ubisoft-Chef Yves Guillemot hat viel Lob übrig für "Project Café", den mutmaßlichen Wii-Nachfolger. Insbesondere sei es sehr einfach, Spiele von Xbox 360 und Playstation 3 zu portieren.
Um 56,7 Prozent hat Ubisoft die Umsätze im ersten Geschäftshalbjahr gesteigert - aber unter dem Strich steht weiterhin ein dickes Minus. Ein Grund sind enttäuschende Absätze von Hoffnungsträgern wie Ruse und Hawx 2.
Gute Geschäftszahlen bei Ubisoft: Dank starker Verkaufszahlen vor allem von Splinter Cell Conviction hat sich der Quartalsumsatz fast verdoppelt. Die Anzeichen für das Jahresendgeschäft stehen ebenfalls gut.
E3 Am Ende hieß es "Beat It" - aber nicht, weil Ezio aus Assassin's Creed Brotherhood oder Tanner aus dem nächsten Driver zu fest zugeschlagen hätten. Sondern weil Ubisoft am Ende seiner E3-Präsentation ein Tanzspiel auf Basis des Michael-Jackson-Songs angekündigt hat.
E3 Ubisoft beweist Humor: Der Teaser für das nächste Spiel aus der Actionrennspielreihe Driver erinnert an die übertrieben schwierige Fahrprüfung von Teil 1. Das Video weist wohl auch auf den Ort hin, an dem der kommende Titel angesiedelt ist.
Es geht weiter mit Ezio Auditore, der Hauptfigur von Assassins's Creed 2 - nur die Form ist noch nicht geklärt: Wird es eine umfangreiche Erweiterung oder Teil 3 der Serie? Die wird für Hersteller Ubisoft immer wichtiger, denn andere Umsatzbringer fallen aus.
Videospielveteranen werden sich erinnern können: Als Driver 1999 erschien, beklagten sich zwar viele Spieler über den extrem hohen Schwierigkeitsgrad, auf Grund eines spannenden Gameplays und toller Atmosphäre erlangte der Rennspiel-Action-Mix aber schnell Kultstatus. Die Fortsetzungen konnten allerdings nie an den Erfolg des Erstwerkes anknüpfen und machten der Driver-Lizenz keine Ehre - vor allem miese Umsetzungen wie Driv3r zerstörten den einst guten Ruf. Mit Driver 76 versucht Ubisoft, denen die Driver-Lizenz mittlerweile gehört, einen Neuanfang - diesmal auf der PSP.
Es gibt noch Hoffnung für Ataris einstmals vielversprechende Spieleserie Driver, denn Ubisoft kündigte gerade den Erwerb der Spiellizenz an. Auch das Driver-Entwicklerteam wechselt inklusive seiner Spiel-Engine zu Ubisoft.
Ataris Computer- und Videospiel-Reihe Driver soll als Filmadaption bald auch über die Kinoleinwand flimmern. Wie Constantin Film und Impact Pictures ankündigten, wird Roger Avary das Drehbuch schreiben und auch Regie führen - Avery schrieb zusammen mit Quentin Tarantino am Oscar-ausgezeichneten Drehbuch für den Kultfilm Pulp Fiction.
Das Action-Rennspiel DRIV3R, das es bisher nur für die Xbox und die PlayStation 2 gab, wurde von Atari nun auch für den PC angekündigt.
Am 29. Juni 2004 berichtete Golem.de unter der Überschrift "Üble Gerüchte um Driv3r - Hat Atari Tester bestochen?" über Betrugsvorwürfe gegen den britischen Verlag Future Publishing. Leider kam es dabei zu einem kleinen, aber folgenschweren Fehler bei der Verlagsbezeichnung.
Finanziell scheint sich der massive Werbeaufwand, den Atari derzeit für den dritten Teil der Driver-Reihe betreibt, bereits auszuzahlen - in Deutschland zumindest stürmte der Titel kurz nach Veröffentlichung an die Spitze der Verkaufscharts für Xbox und PlayStation 2. Ob der Großteil der Käufer die Entscheidung im Nachhinein aber nicht doch ein bisschen bereut, kann zumindest nicht ausgeschlossen werden - vor allem in technischer Hinsicht bleibt das Spiel in vielen Belangen leider hinter den Erwartungen zurück.
Gerüchte über mögliche "Kooperationen" zwischen der vermeintlich objektiven Fachpresse und den Herstellern von Videospielen gibt es immer wieder. Derzeit stehen Atari und der britische Verlag Future Publishing im Kreuzfeuer der Kritik: Angeblich sollen zwei Magazine des Verlages dem Publisher Atari bereits vorab Bestnoten für das Spiel Driv3r versprochen haben - um im Gegenzug das Programm früher zu bekommen und so Exklusiv-Tests anfertigen zu können.
Atari hat zum Verkaufsstart von Driv3r, dem dritten Teil der populären Rennspiel-Reihe Driver, insgesamt 2,5 Millionen Exemplare des Programms weltweit ausliefern können. Erste Testergebnisse in den USA bescheinigen dem Spiel allerdings eine sehr mäßige Qualität.
Atari hat eine Reihe neuer Informationen und Screenshots zu Driv3r - dem dritten Teil der populären Driver-Reihe - veröffentlicht. Im Spiel schlüpft man erneut in die Rolle des Undercover-Polizisten Tanner, wird neben rasanten Verfolgungsjagden aber auch zahlreiche Action-Missionen im GTA-Stil zu überstehen haben.
Nachdem die News bereits seit einigen Tagen in diversen Online-Spielemagazinen kursierte, hat Infogrames nun offiziell bestätigt, die Film- und Fernseh-Rechte zum populären Rennspiel Driver vergeben zu haben. Das deutsche Unternehmen Constantin Film hat sich die Lizenz gesichert und arbeitet nun an einer Leinwand-Umsetzung.
Ein brutaler Oberschurke, eine riesige Stadt und unzählige Autos, in die sich Spieler auf Knopfdruck hineinsetzen können: Driver setzt auf reine Rennaction. Schade nur, dass es der Hauptfigur an Coolness und der Grafik an Details fehlt.
Polizist mit übernatürlichen Fähigkeiten: Per Knopfdruck schwebt die Hauptfigur im nächsten Driver über der offenen Spielewelt San Francisco - und beamt sich ans Steuer von anderer Leute Auto. In einer Vorabversion konnte Golem.de bereits in Taxis, Luxusschlitten und Krankenwagen fahren.
Ubisoft beweist Humor: Der Teaser für das nächste Spiel aus der Actionrennspielreihe Driver erinnert an die übertrieben schwierige Fahrprüfung von Teil 1. Das Video weist wohl auch auf den Ort hin, an dem der kommende Titel angesiedelt ist.
Videospielveteranen werden sich erinnern können: Als Driver 1999 erschien, beklagten sich zwar viele Spieler über den extrem hohen Schwierigkeitsgrad, auf Grund eines spannenden Gameplays und toller Atmosphäre erlangte der Rennspiel-Action-Mix aber schnell Kultstatus. Die Fortsetzungen konnten allerdings nie an den Erfolg des Erstwerkes anknüpfen und machten der Driver-Lizenz keine Ehre - vor allem miese Umsetzungen wie Driv3r zerstörten den einst guten Ruf. Mit Driver 76 versucht Ubisoft, denen die Driver-Lizenz mittlerweile gehört, einen Neuanfang - diesmal auf der PSP.
Finanziell scheint sich der massive Werbeaufwand, den Atari derzeit für den dritten Teil der Driver-Reihe betreibt, bereits auszuzahlen - in Deutschland zumindest stürmte der Titel kurz nach Veröffentlichung an die Spitze der Verkaufscharts für Xbox und PlayStation 2. Ob der Großteil der Käufer die Entscheidung im Nachhinein aber nicht doch ein bisschen bereut, kann zumindest nicht ausgeschlossen werden - vor allem in technischer Hinsicht bleibt das Spiel in vielen Belangen leider hinter den Erwartungen zurück.
Nachdem ein Hacker beobachtet hat, dass auf Dropbox gespeicherte Dokumente von dem Onlinespeicherdienst geöffnet werden, folgt prompt eine Erklärung: Dropbox generiert eine Vorschau davon.
(Dropbox)
Yourfone.de bietet Facebook-Nutzern eine Telefon- und Internetflatrate zusammen mit einer SMS-Flatrate an. Der monatliche Grundpreis entspricht dabei dem regulären Basistarif ohne SMS-Flatrate, die sonst mehr kostet.
(Yourfone)
Ein abgeschiedenes Eiland, super Wetter und lange Sandstrände machen wenig Spaß, wenn man sie mit Mördern oder ähnlichen Menschen teilen muss. Golem.de hat Far Cry 3 angespielt und mit den Entwicklern über Inselaction gesprochen.
(Far Cry 3)
Mit der EOS M bringt Canon seine erste Systemkamera ohne Spiegel und mit neuen Objektivanschlüssen auf den Markt. Sie wird größtenteils per Touchscreen bedient und kann mit einem Adapter auch alte Canon-Objektive nutzen.
(Canon Eos M)
Auf dem Stand von Nvidia ist Toshibas AT270 gezeigt worden. Das 7,7-Zoll-Tablet mit Android 4.0 ist schön handlich, hat ein gutes Display und arbeitet mit Nvidias Tegra-3-SoC.
(Android 4.0)
Mit dem Xperia U hat Sony das dritte neue Xperia-Modell vorgestellt. Der Neuling stellt den künftigen Einstieg in die Xperia-Welt dar. Das Smartphone erscheint zunächst mit Android 2.3 alias Gingerbread, erhält aber später ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich.
(Sony Xperia U)
Microsoft hat sein Notizprogramm Onenote nun für Android-Geräte portiert und nutzt für die Synchronisation Skydrive. Allerdings reicht der Funktionsumfang der Android-App, wie auch bei der iOS-Version, nicht an die Windows-Version heran.
(Galaxy Nexus News)
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