Tesla hat massiv Bitcoin gekauft und so den Kurs der Kryptowährung nach oben getrieben. Das widerspricht Elon Musks Engagement für den Klimaschutz.
Eine Analyse von Werner Pluta
Ren Zhengfei wartet auf einen Anruf von US-Präsident Joe Biden. Auf politischen Wirbel hat der Technologiekonzern Huawei keine Lust.
Für Huawei wird es auch unter dem neuen US-Präsidenten Joseph Biden schwer: Die künftige Handelsministerin will die Sanktionen beibehalten.
Nachdem Xiaomi von der Trump-Regierung als "kommunistisches chinesisches Militärunternehmen" klassifiziert wurde, hat das Unternehmen Klage eingereicht.
Auch nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus erhält Donald Trump nicht die Kontrolle über seine Kanäle auf den sozialen Medien zurück.
Die ständig erweiterten Verbote der Trump-Regierung gegen Huawei sind ohne Abstimmung erfolgt und haben der US-Chipbranche offenbar geschadet.
Nach dem Willen von Justizministerin Lambrecht sollen Internetdienste nicht mehr selbst über die Sperrung von Nutzeraccounts entscheiden dürfen.
Nach langem Warten wird Wonder Woman 1984 in den USA gezeigt, in den wenigen offenen Kinos und bei Warners HBOMax. Irgendwann soll er auch in Deutschland zu sehen sein - leider. Achtung, Spoiler!
Eine Rezension von Peter Osteried
Golem.de-Wochenrückblick Trump verlässt das Weiße Haus und wir befolgen die Verordnung des Bundesarbeitsministeriums - die Woche im Video.
Bislang konnten sich IT-Konzerne wie Google und Facebook noch gegen eine schärfere Regulierung wehren. Das könnte sich unter Joe Biden ändern.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Noch-US-Präsident Donald Trump hat über 140 Begnadigungen ausgesprochen - aber nicht für Julian Assange und Edward Snowden.
Beim Sturm auf das Kapitol haben die Randalierer etliche Gegenstände mitgenommen. Der Diebstahl elektronischer Geräte besorgt die Ermittler.
Dank Trump entgehen US-Konzernen und anderen Unternehmen Aufträge in Höhe von 400 Milliarden US-Dollar mit Huawei.
Xiaomi ist von der US-Regierung als "kommunistisches Militärunternehmen" klassifiziert worden - mit Auswirkungen zum Ende des Jahres 2021.
Noch nie war es so einfach, per Wikipedia an enzyklopädisches Wissen zu gelangen. Doch scheint es viele Menschen gar nicht mehr zu interessieren.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Erst nach tödlichen Ausschreitungen hat Twitter den Account von US-Präsident Trump suspendiert. Firmenchef Dorsey sieht darin ein Versagen des Dienstes.
Die Plattform Parler ist nach dem Sturm auf das US-Kapitol offline. Trotz viel Geld und Unterstützung, wie der Pirate-Bay-Gründer belustigt anmerkt.
Github wirft einen Juden raus, der vor Nazis warnt, weil das den Betrieb stört. Das ist moralisch verkommen - wie üblich im Silicon Valley.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Die Kommentarfunktion unter den Youtube-Videos von Donald Trump bleibt auf unbestimmte Zeit abgeschaltet.
Nachdem AWS dem sozialen Netzwerk Parler die Server abgeschaltet hat, warnt es seine Mitarbeiter wegen möglicher Racheakte.
Wie andere US-Unternehmen auch überarbeiten Amazon, Facebook, Google, Microsoft und weitere IT-Konzerne ihre Spendenpraxis für US-Politiker.
Facebook will schärfer gegen den Slogan "Stop the steal" vorgehen. Ebenso wie bei Twitter könnte Donald Trump dauerhaft gesperrt bleiben.
Die IT-Konzerne gehen wie in einer konzertierten Aktion gegen Donald Trump und dessen Anhänger vor. Ist das vertretbar oder ein gefährlicher Präzedenzfall?
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Postings, Videos und Fotos von Parler samt Metadaten waren aufgrund stümperhafter Sicherheitsvorkehrungen leicht zu erreichen.
Neben Amazon gehen auch Google und Apple gegen Parler vor - als Reaktion auf den Sturm aufs Kapitol in Washington.
Anbieter wie Twitter, Youtube oder Reddit begründen die Sperren mit geposteten Gewaltaufrufen. Teils wurde bereits seit mehreren Monaten gewarnt.
Während Twitter den abgewählten Präsidenten endgültig sperrt, arbeiten die Demokraten an einem Amtsenthebungsverfahren. Das könnte Trump dauerhaft von Ämtern ausschließen.
Facebook will den scheidenden US-Präsidenten bis nach der Amtsübergabe blockieren. Twitter kündigte an, ihn beim nächsten Verstoß dauerhaft zu sperren.
Nachdem Donald Trump jahrelang seine Anhänger über Twitter aufgestachelt hat, entlädt sich deren Wut in einem Sturm aufs Kapitol. Die Zwölf-Stunden-Sperre ist ein Witz.
Ein IMHO von Tobias Költzsch
Twitter hat erstmals den Account von US-Präsident Trump gesperrt. Facebook und Youtube löschten ein Video hingegen direkt.
Die US-Behörden widersprechen US-Präsident Trump bei der Attribution des Solarwind-Angriffs. Es soll sich jedoch nur um Spionage gehandelt haben.
In den USA sollen Alipay, Wechat Pay und weitere Dienste aus China nicht mehr genutzt werden dürfen. Ähnliche Versuche mit Tiktok scheiterten.
Eine Londoner Bezirksrichterin entscheidet heute über die Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange. Das Verfahren verlief alles andere als fair.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Julian Assange soll nicht an die USA ausgeliefert und stattdessen freigelassen werden, sagen Politiker von CDU, SPD, FDP, Grünen und Linken.
Wer steckt hinter dem Cyberangriff auf die USA? Die scheidende US-Regierung ist nicht einig.
China und die USA bleiben auch unter dem neugewählten US-Präsidenten Joe Biden technologische Rivalen. Darunter leiden deutsche und europäische Halbleiterunternehmen.
Eine Analyse von Gerd Mischler
Tech-Startups stehen für flache Hierarchien und Spaß am Kickertisch, echte Mitbestimmung wird aber bisweilen unterdrückt. Deshalb gibt es vielerorts wieder den Wunsch nach einem Betriebsrat.
Ein Bericht von Daniel Ziegener
US-Präsident Donald Trump soll Wikileaks-Gründer Julian Assange zum Ende seiner Amtszeit begnadigen, fordert der exilierte Whistleblower Snowden.
Chinesische Unternehmen bei 5G ausschließen, weil China US-Hintertüren in US-Produkten nutzt - diese Argumentation zu den Juniper-Backdoors ist unbefriedigend und einseitig.
Ein IMHO von Achim Sawall
Nach zwei Jahren Gefängnis und Hausarrest in Kanada öffnet sich Huaweis Finanzchefin für eine Vereinbarung mit den USA, die ihr die Heimkehr nach China erlauben würde.
China und andere wichtige asiatische Herstellerländer von Elektronikprodukten haben ein Freihandelsabkommen geschlossen. Dessen Bedeutung geht weit über rein wirtschaftliche Fragen hinaus.
Eine Analyse von Werner Pluta
Die Trump-Regierung hat SMIC, den größten Halbleiterfertiger in China, auf die Liste für Handelsrestriktionen gepackt.
Zu unbequemen Fragen schweigen die Transatlantiker Manuel Höferlin, Falko Mohrs, Metin Hakverdi, Norbert Röttgen und Friedrich Merz. Das wirkt unredlich.
Eine Recherche von Achim Sawall
Die britische Regierung will nach dem Ausschluss von Huawei ab 2027 den Wettbewerb wiederherstellen. Die Kosten der Netzbetreiber sind erheblich höher als 280 Millionen Euro.
Die Produktion in China ist Apple offenbar aus politischen Gründen zu unsicher geworden - daher soll Foxconn umziehen.
Das weltberühmte Radioteleskop ist nicht mehr zu retten. Reparaturarbeiten wären lebensgefährlich.
US-Präsident Trump verbreitet weiterhin unbelegte Behauptungen über Manipulationen bei den US-Wahlen. Wer widerspricht, wird entlassen.
Weder Xiaomi noch TCL haben von Huawei den Zuschlag für die Weiterführung der Smartphone-Geschäfte von Honor erhalten.
Viele zweifeln an der praktischen Einsetzbarkeit von OpenRAN, doch Messtechnikexperte Rohde & Schwarz sieht das anders.
Von Achim Sawall
Die 5G-Auktion in Schweden kann am Dienstag nicht stattfinden. Ein Gericht hat das Huawei-Verbot bis auf Weiteres außer Kraft gesetzt.