Die Schwierigkeiten für Trumps soziales Netzwerk halten offenbar weiter an. Eine Trump-Aktie hat aber massiv an Wert zugelegt.
Um Investoren zu halten, sah es Facebook bei einigen Accounts nicht so genau. Das ist zumindest die Aussage eines neuen Whistleblowers.
Ein Lobbyist aus Washington, der auch schon für Google tätig war, hat offengelegt, was Huawei ihm zahlt. Doch was kosten Lobbyisten eigentlich?
Hacker starten in Trumps-Netzwerk einen "Online-Krieg gegen Hass" mit Memes. Der Code scheint illegal von Mastodon übernommen worden zu sein.
Da der ehemalige US-Präsident Donald Trump bei Twitter und Facebook gesperrt ist, will er nun sein eigenes Netzwerk.
Der frühere US-Präsident Trump findet sich weiterhin nicht mit seinem Twitter-Bann ab. Nun setzt er auf ein neues Gesetz in Florida.
Laut Experten läuft die Vereinbarung von Huaweis Finanzchefin Sabrina Meng mit der US-Justiz auf einen Freispruch hinaus.
Von Achim Sawall
Die Mobilfunktechnik von Huawei und ZTE wird ausgebaut und entsorgt. Die Kosten für den US-Steuerzahler liegen bei 1,9 Milliarden US-Dollar.
Nach mehrjährigem Rechtsstreit treten die Huawei-Managerin Meng Wanzhou und zwei in China inhaftierte Kanadier den lang ersehnten Heimweg an.
Ein führender Vertreter des Bundesverkehrsministeriums erklärt die Open-RAN-Förderung der Regierung und verwickelt sich dabei in Widersprüche.
Huawei hatte Honor verkauft, damit die Marke den Beschränkungen der US-Regierung entgeht. Ein Embargo steht aber offenbar dennoch im Raum.
Die Bonner O-RAN Alliance für Mobilfunk hat Kindroid ausgeschlossen. Die chinesische Firma war zuvor auf die US-Entity-Liste gesetzt worden.
In den USA werden wieder nukleare Raketentriebwerke für Mars-Reisen entwickelt. Aber wie funktionieren sie und wird Kernkraft dafür überhaupt benötigt?
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Weil einige an der O-RAN Alliance beteiligten Unternehmen auf die Entity-Liste gekommen und von den USA boykottiert worden sind, ist Nokia vorsichtig und pausiert.
In dieser Woche hat die Bundesnetzagentur festgelegt, was die harten 5G-Sicherheitsanforderungen konkret bedeuten. Bereits verbaute Technik ist offenbar gar nicht betroffen.
Ein IMHO von Achim Sawall
Corona hat die Transportketten in der globalen Containerschifffahrt extrem gestört. Wann sich die Lage beruhigt, ist nicht abzusehen.
Eine Analyse von Gerd Mischler
Sollte es künftig zu einem Krieg mit den USA kommen, könnte der Grund dafür auch ein "Cyberangriff" sein, warnt US-Präsident Biden.
Mit dem Freedom Phone sollen Trump-Fans alle ihre App-Filterblasen genießen können - sicher und ohne Tracking. Das Smartphone erscheint allerdings mehr als fragwürdig.
Nokia wird seine selbstgesteckten Ziele für das Jahr 2021 übertreffen. Experten wundern sich aber, dass die Finnen nicht noch mehr von den Angriffen auf Huawei profitieren.
Broadcom geht nach CA und Symantec Enterprise die nächste Milliarden-Übernahme an: SAS Institute ist wieder ein Software-Konzern.
Ein kanadisches Gericht lässt entlastende Beweise für Huaweis Finanzchefin Sabrina Meng (Meng Wanzhou) nicht zu.
Wer für 100 Euro verkauft, bekommt Ebay-Punkte im Wert von 5 Euro. Ebay selbst holt sich aktuell 11 Prozent des Verkaufspreises.
Im angeblichen Kampf gegen Zensur und für Meinungsfreiheit reicht Donald Trump eine Klage gegen Mark Zuckerberg und Jack Dorsey ein.
Lange sah AWS wie der sichere Gewinner des Jedi-Projekts aus. Unter Trump erhielt Microsoft den Zuschlag. Der Vertrag wird nun aufgelöst.
Die US-Regierung soll wesentliche Fakten unterschlagen haben, um die Anklage gegen die Tochter des Huawei-Gründers konstruieren zu können. Das US-Justizministerium schweigt.
Von Achim Sawall
Auf 100.000 Vorbestellungen, Auftritte von Donald Trump und Mike Pence und einen Börsengang folgten Betrugsvorwürfe und Geldmangel.
US-Präsident Biden hebt mehrere Erlasse seiner Vorgängers Trump zu chinesischen Apps auf. Die Bedrohung durch Software "ausländischer Feinde" lässt er neu bewerten.
Es gibt Jahre, in denen IT-Milliardäre wie Jeff Bezos und Elon Musk gar keine Steuern zahlen, auch weil das Vermögen nicht besteuert wird.
Die sieben führenden Industriestaaten wollen Digitalkonzerne stärker besteuern. Finanzminister Scholz rechnet mit deutlichen Mehreinnahmen.
Facebook hat neue Regeln für Politiker-Sperren festgelegt. Der frühere US-Präsident Trump hat demnach die Höchststrafe verdient.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Der US-Präsident hat eine Sperrliste erweitert, die ursprünglich von Trump stammt. In etliche chinesische Firmen darf nicht mehr investiert werden.
Das Beispiel Donald Trump soll sich in Florida nicht wiederholen. Möglicherweise ist das Sperrverbot jedoch verfassungswidrig.
Der Bereich Software und Services liege außerhalb der Kontrolle der USA, betonte Huawei-Chef Ren Zhengfei.
Autobauer und andere Industrien geben die Schuld für den Chipmangel gern den produzierenden Firmen. Die Lage ist aber viel komplexer.
Eine Analyse von Gerd Mischler
Trump wollte durchsetzen, dass Plattformen wie Twitter oder Facebook seine eigenen Kommentare nicht löschen. Diese Regelung ist wieder weg.
Nachdem bereits ein US-Gericht der Investitionssperre eine Absage erteilt hatte, sollen sich Xiaomi und die US-Regierung jetzt geeinigt haben.
Der frühere US-Präsident Donald Trump darf weiter nichts auf Facebook und Instagram veröffentlichen. Dafür hat er nun einen eigenen Blog gestartet.
Huawei verlegt sich mehr auf Software und Services und hat jede Hoffnung auf ein Ende der US-Sanktionen aufgegeben.
Nicht kleckern, sondern klotzen: Der neue US-Präsident Joe Biden plant ein Infrastrukturprogramm in Billionenhöhe, auch für Elektroautos.
Huawei sei von den US-Sanktionen sehr stark betroffen, besonders bei Smartphones, sagte der Vorstandsvorsitzende. Aber andere Bereiche wachsen.
Auch wenn westliche Geheimdienste Zero Days nutzen, muss Google diese schnellstmöglich schließen. Selbst wenn das nicht alle so sehen.
Ein IMHO von Moritz Tremmel und Sebastian Grüner
Erstmals soll ein militärisches Netz auch privaten Nutzern offenstehen - ein 5G-Smartphone für weltweite Kommunikation.
Twitter, Facebook und Co. haben ihn von ihren Plattformen verbannt. Jetzt plant Donald Trump den Launch eines eigenen sozialen Netzwerks.
Das Gericht sieht in den Schritten gegen Xiaomi eine Machtüberschreitung der US-Regierung.
Der Hype um NFT und Kryptowährungen sorgt für den dritthöchsten Preis, der jemals für ein Werk eines lebenden Künstlers gezahlt wurde.
In der Schweiz kauft der US-Konzern Liberty Global seine Mobilfunkausrüstung weiter bei Huawei ein.
In Düsseldorf will Xiaomi mit mehreren Hundert Mitarbeitern vor Ort sein. Dort befinden sich bereits Xiaomis Deutschlandbüro und ein Ladengeschäft.
Der Kampagne The Clean Network sollten sich laut dem damaligen US-Außenminister Mike Pompeo alle freiheitsliebende Staaten anschließen. Jetzt ist die Säuberung offline.
Während das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen Trump läuft, muss der Ex-Präsident auf den sozialen Medien weiter schweigen.
Was am 10. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.