Ein US-Staatssekretär war vergangene Woche allein im brasilianischen Konsulat. Die vier führenden Netzbetreiber wollten nicht mit ihm sprechen. Auch in Schweden gibt es Widerstand gegen den Ausschluss von Huawei.
Ein Newsmoderator mit dem Gesicht von Donald Trump und Mark Zuckerberg als Teleshopping-Verkäufer: Sassy Justice spielt mit Deep Fakes.
US-Whistleblower Edward Snowden hofft immer noch auf eine Rückkehr in die USA. Doch wegen der Geburt seines Sohnes geht er auf Nummer sicher.
Tiktok-Videos seien schützenswert, hat eine US-Richterin geurteilt. Damit hat sie den nächsten Versuch der US-Regierung, Tiktok zu schließen, verhindert.
Das brave Among Us ist plötzlich politisch: Kurz nach dem Let's Play einer US-Politikerin kommt es zu Angriffen mutmaßlicher Trump-Anhänger.
Trotz Wirtschaftskrieg der USA ist Huawei aber weiter profitabel und steigert den Umsatz stärker als Ericsson.
Laut Informationen von CNN soll Donald Trump Republikanern helfen, die in Rivada Networks investiert haben, um ein nationales 5G-Netz zu errichten.
Am Freitag machten sich Medien noch über einen Tweet von US-Präsident Trump lustig. Dahinter könnte ein Hacker aus den Niederlanden gesteckt haben.
US-Whistleblower Edward Snowden muss seine Aufenthalterlaubnis in Russland nicht mehr alle paar Jahre verlängern lassen.
Nokia und Ericsson betreiben viel Forschung und Entwicklung zu 5G in China. Ein enger Partner Ericssons liefert an das chinesische Militär.
Eine Recherche von Achim Sawall
Die Gefahr, dass die Volksrepublik China Taiwan annektiert, war noch nie so groß wie derzeit. Eskaliert die Situation, hätte dies verheerende Folgen - auch für die Halbleiterfertigung.
Ein Bericht von Gerd Mischler
Eine US-Delegation will in Brasilien einen 5G-Ausbau ohne Huawei finanzieren. Doch die Entscheidung der brasilianischen Regierung ist weiter offen.
Schwedens Regulierungsbehörde schließt bei 5G Ausrüster aus. Damit wird ein Lex Ericsson erlassen.
Trump hat die gewaltige Investition in eine hochmoderne LCD-Fertigung von Foxconn als "achtes Weltwunder" verklärt.
Was am 19. Oktober 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der Chef der US-Regulierungsbehörde FCC möchte einem Wunsch von US-Präsident Trump nachkommen und soziale Medien einschränken.
Auf einer Festplatte sollen angeblich Mails zum US-Präsidentschaftskandidaten Biden aufgetaucht sein. Doch Twitter und Facebook blockieren den Bericht.
In zwei Messungen schneidet ein Open-RAN-Mobilfunknetzwerk bei LTE schlecht ab. Unklar ist, ob es an der Technik oder an der schlechten Abdeckung liegt.
Nach Facebook verschärft auch Twitter seine Regelungen für die US-Wahlen. Betroffen könnte auch der Account von US-Präsident Trump sein.
Das soziale Netzwerk will verhindern, dass mit verfrühten Aussagen über den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen Verwirrung gestiftet wird.
Eine erste Löschaktion im August war nicht genug: Facebook will nun sämtliche Inhalte der QAnon-Bewegung von seinen Seiten entfernen.
Das fortschrittliche, hauseigene Chip-Packaging sichert Intel einen Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium.
Die US-Regulierungsbehörde unterstützt den Plan, wichtiges Spektrum für 5G freizugeben. Darauf sitzt bisher das Militär.
Das Open-RAN-5G-Netz von Rakuten ist nicht nur langsamer als erhofft und nicht breit verfügbar, sondern wird auch nur von sehr wenigen Smartphones unterstützt.
Im Fernsehduell mit Joe Biden gibt sich US-Präsident Donald Trump als Wasser- und Luftschützer. Mit der Wahrheit nimmt er es dabei nicht so genau.
In Großbritannien kann Nokia seinen Vertrag mit BT stark ausweiten. Im Hintergrund gibt es aber noch einige Unsicherheiten und Chancen für Huawei.
Ford investiert 1,18 Milliarden Euro für eine E-Autoproduktion im kanadischen Oakville. Das soll Arbeitsplätze sichern.
US-Präsident Donald Trump stützt sich auf ein Gesetz, das nach Ansicht des Gerichts nicht für Dienste wie Tiktok gilt.
Microsoft setzt - wie von der US-Regierung gefordert - auf OpenRAN 5G. Partner sind die großen US-Mobilfunkbetreiber Verizon und AT&T.
Kurz vor der Präsidentschaftswahl in den USA schlägt Putin eine Zusammenarbeit bei der Internetsicherheit vor - auch bei Wahlen.
Der Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Bytedance geht unvermindert weiter. Nach wie vor droht zum 12. November das Aus von Tiktok auf dem US-Markt.
Von einem Gewinn der irischen Apple-Tochtergesellschaft in Höhe von 22 Milliarden US-Dollar galten dort nur rund 50 Millionen Euro als steuerpflichtig.
Immer stärker wird im US-Wahlkampf mit Falschnachrichten, Social Bots und politischen Influencern auf Facebook, Twitter oder Youtube um Wähler gebuhlt.
Eine Analyse von Sabrina Keßler
Einfach aus den App-Marktplätzen werfen geht nicht: Die US-Regierung um Donald Trump soll einem Gericht verraten, weshalb Tiktok aus dem App Store und dem Play Store fliegen soll.
In den USA sollen Internetdienste stärker für die Inhalte von Nutzern haften. Und Hassbotschaften sowie Fake-News nicht mehr so leicht löschen können.
Der Handelskrieg zwischen der US-Regierung und China belastet auch das Geschäft der Autokonzerne. Diese wehren sich nun vor Gericht.
Während es bei Smartphones im kommenden Jahr eng wird, kann Huawei seine Mobilfunk- und Festnetztechnik ohne Probleme weiter liefern. Der Handelskrieg der USA trifft den falschen Bereich.
Cisco und Apple dürften in China ausgeschlossen werden, wenn China die Maßnahmen von Trump kontert. Doch wann das passiert ist umstritten.
Wer hat künftig die Mehrheit bei der Video-App Tiktok? US-Präsident Trump und Oracle widersprechen dem chinesischen Eigentümer Bytedance.
Der Hauptsitz des neuen Unternehmens soll in Texas liegen, der Downloadstopp für Tiktok ist verschoben.
Tiktok soll darüber hinaus keine wichtigen Internetdienste in den USA mehr nutzen dürfen. Auch Wechat ist betroffen.
Es wird zwar kein Kauf, dafür soll eine Technologie-Partnerschaft mit Oracle den Dienst Tiktok in den USA retten. Trump muss noch zustimmen.
Das bestätigt Microsoft selbst. Es steht ein weiteres Unternehmen im Rennen: Oracle. Der Deal sieht aber weniger Einschränkungen vor.
Wenn Tiktok verkauft würde, sähe es so aus, als hätten Bytedance und China dem Druck der US-Regierung nachgegeben.
Nach dem Ausstieg der USA aus den Verhandlungen über eine global geltende Digitalsteuer will die EU-Kommission eine europäische Abgabe einführen.
SMIC soll auf die Entity-Liste, damit Exportbeschränkungen verhindern, dass Chips für unter anderem Huawei produziert werden.
Die Kosten für den Ausbau von Huawei- und ZTE-Technik bei kleinen US-Mobilfunkbetreibern sind fast doppelt so hoch wie erwartet.
Die CDU verknüpft die Kritik an der Corona-Demo in Berlin mit Forderungen nach Vorratsdatenspeicherung, Quellen-TKÜ und Online-Durchsuchung.
Nun stört sich die US-Regierung auch an Apps mit Gesichtserkennung aus China. Am besten sollten gar keine chinesischen Apps genutzt werden.
China erlaubt den Verkauf bestimmter KI-Anwendungen noch mit einer Genehmigung der Regierung. Das beträfe wohl auch Tiktok.