Der VR-Tagtraum ist endgültig aus: Google gibt den Verkauf seiner preiswerten Daydream-Viewer aus Pappe auf.
Google beendet den Support für Daydream - das endgültige Aus hatte sich schon vor einem Jahr angedeutet.
Die neuen Pixel-4-Geräte unterstützen Googles VR-Dienst Daydream nicht mehr - und Google hat eigenen Angaben zufolge auch nicht vor, weitere Geräte entsprechend zu zertifizieren oder weiter das Daydream-View-Headset zu verkaufen. Damit dürfte Googles VR-Lösung Geschichte sein.
Die Urlaubsdiashow endlich in 3D und mit VR: Lenovo will mit seiner Kombination aus 180°-Kamera und Brille Erinnerungen auf ganz neue Art festhalten. Wir haben überprüft, ob Freunde von Vielreisenden sich schon fürchten müssen.
Ein Test von Martin Wolf
VR ist viel mehr als der x-te Zombie-Shooter: Das merkt, wer Kreativ-Apps ausprobiert. Ob Malen, Modellieren oder Komponieren: Im virtuellen Atelier lassen sich beeindruckende Ergebnisse erzielen und mit anderen teilen. Wir stellen die besten Kreativ-Werkzeuge für Oculus Rift, Vive, Gear VR und Daydream vor.
Ein Praxistest von Achim Fehrenbach
Besitzer eines Galaxy S8 und Galaxy S8+ können bald nicht mehr nur über Samsungs eigenes System VR-Inhalte anschauen, sondern auch über Googles Daydream. Ein Update soll die Kompatibilität herstellen, verwenden können User dann beispielsweise Googles Headset View.
Quantenkonferenz VR-Headset auf und hinein ins Quantenlabor: Im Vorfeld seiner Konferenz "Die Quanten kommen!" hat Golem.de mit Nokias Panoramakamera Ozo ein Forschungslabor besucht und für die Konferenzbesucher Bilder in 360 Grad und 3D mitgebracht.
Google I/O 2017 Auf der I/O 2017 hat Google nicht nur eine neue Version von Daydream angekündigt, sondern auch Pläne für ein Standalone-Headset präsentiert. Golem.de hat mit Daydream-Chef Clay Bavor über die kommenden Schritte bei Googles VR-Plänen gesprochen - und eine Preisvorstellung für die neuen Geräte erhalten.
Ein Bericht von Tobias Költzsch
Google I/O 2017 Auf seiner Entwicklerkonferenz hat Google Daydream 2.0 angekündigt, ein Update, das das VR-System verbessern und auf die kommenden Standalone-Headsets vorbereiten soll. Neu sind unter anderem ein Dashboard sowie die Unterstützung von Google Cast und des Chrome-Browsers.
Google I/O 2017 Qualcomm hat gemeinsam mit Google angekündigt, ein Daydream-Referenz-Headset für VR zu bauen, das ohne Smartphone auskommt. Als Prozessor dient ein Snapdragon 835, das neue Inside-Out-Positional-Tracking nennt sich World Sense.
CES 2017 Project Tango und Daydream in einem Gerät: Asus hat das neue Android-Smartphone Zenfone AR vorgestellt. VR-Inhalte können über Googles Daydream-Plattform genutzt werden, das Tango-Kamerasystem verleiht dem Smartphone AR-Fähigkeiten. Das Zenfone AR ist zudem das erste Smartphone mit 8 GByte RAM.
Entwickler, die an der Umsetzung von Virtual Reality (VR) im Web interessiert sind, können die Funktion mit dem Chrome-Browser auf Android testen. Zunächst klappt das nur mit dem Daydream-View-Headset von Google. Desktop-Unterstützung soll folgen.
Cardboard war der erste Versuch, Daydream ist Googles neue, verbesserte VR-Umgebung. Golem.de hat sich das System auf Googles eigenem Betrachter View angeschaut - und dabei golfspielend mit dem Controller gefuchtelt. Daydream ist sehr vielversprechend, allerdings noch nicht perfekt.
Ein Test von Tobias Költzsch
Mit Daydream View hat Google ein eigenes Headset vorgestellt, mit dem sich VR-Inhalte auf einem kompatiblen Smartphone anschauen lassen. Ab dem 10. November 2016 wird das Gerät verkauft - in Deutschland kostet es 70 Euro.
Google soll an einem Stand-alone-Headset arbeiten, das seinem Träger Augmented-Reality-Elemente anzeigt. Anders als bei den neuen Daydream-Betrachtern soll kein Smartphone für die Nutzung nötig sein.
Passend zum Pixel-Smartphone hat Google das Daydream View angekündigt: Das VR-Headset arbeitet drahtlos und erhält spannende Apps, in denen der Controller etwa zum Zauberstab wird.
Bei Google herrscht offenbar ordentliches Durcheinander: Anders als bisher behauptet, gibt es derzeit noch keine Daydream-fähigen Smartphones. Diese werden wohl erst im Herbst 2016 kommen.
Google I/O Virtual Reality im ganz großen Stil: Imax Corporation entwickelt zusammen mit Google eine VR-Kamera, entsprechende 360-Grad-Filme sollen unter anderem in Einkaufszentren oder in Kinos auf Starbreezes StarVR genannten Head-mounted Displays laufen.
Google I/O Bei Googles VR-System Daydream hängt alles vom Smartphone ab: Das Referenzdesign des Betrachters sieht keine aktive Technik vor - wie bei den aktuellen Cardboard-Brillen. Google legt den Fokus bei der Umsetzung der VR-Erfahrung komplett auf die Hardware und Software des eingeschobenen Smartphones.
Google I/O Details zum Controller und eine Zusammenarbeit mit Epic und Unity: Google hat weitere Einzelheiten zu seinem neuen VR-System Daydream verraten. Außerdem wird Google auch selbst Hardware dafür produzieren, und nicht nur das Referenzdesign für andere Hersteller erstellen.
Google I/O Das kommt uns doch irgendwie bekannt vor: Mit VR wie beim Oculus, einem Messenger wie Whatsapp und Anwendungen fürs Wohnzimmer hat Google zwar für sich neue Bereiche erschlossen, aber nicht für die Nutzer. Trotzdem könnten die Neuvorstellungen des Konzerns der Branche einen Schub geben.
Von Tobias Költzsch und Ingo Pakalski
Google I/O Mit Daydream will Google Virtual Reality in Android N implementieren - zusammen mit einem eigenen VR-Headset und einem Controller. Google will zahlreiche Inhalte zum Start im Herbst 2016 bereitstellen, viele Details erinnern an die bereits etablierte Konkurrenz von Oculus.
Cardboard war der erste Versuch, Daydream ist Googles neue, verbesserte VR-Umgebung. Golem.de hat sich das System auf Googles eigenem Betrachter View angeschaut - und dabei golfspielend mit dem Controller gefuchtelt. Daydream ist sehr vielversprechend, allerdings noch nicht perfekt.
Das japanische Entwicklerstudio Dimps arbeitet am zweiten Teil von Dragon Ball Xenoverse. Laut Publisher Bandai Namco soll das Prügel-Rollenspiel größer und detailreicher werden.
(Dragon Ball Xenoverse 2)
Id Softwares neues Doom hat es in sich: In der PC-Version sind besonders hohe Grafikeinstellungen möglich und die id Tech 6 ist sehr konfigurierbar. Einzig der Speicherhunger bleibt problematisch.
(Doom Test)
Was hat es mit dem Piratenschatz auf sich, wer ist der reumütige Dieb am Kreuz, und wie gut schlägt sich Hauptfigur Nathan im Spieleklassiker Crash Bandicoot? Die Antworten gibt es natürlich in Uncharted 4 - Golem.de hat es getestet und dabei sehr viel Spaß gehabt.
(Uncharted 4 Test)
Es gibt neue, sehr technische Gerüchte über die mögliche nächste Konsole von Nintendo. Dem Informanten zufolge setzt sie auf die Polaris-GPU-Architektur von AMD sowie die Vulkan-API und verwendet ein Verfahren zur Beschleunigung von Grafik in Games.
(Nintendo Nx)
Sky baut seinen Video-On-Demand-Bereich um und attackiert damit direkt Netflix und Amazon Prime Video. Denn zum Basispaket gehören bei gleichem Preis jetzt haufenweise aktuelle Fernsehserien. Der günstige Einstieg in die Sky-Welt mit Snap entfällt hingegen komplett.
(Sky Online)
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