Der Protoplanet Theia soll vor 4,5 Milliarden Jahren mit der Erde zusammengestoßen sein. Überreste von Theia sollen sich im Erdinneren befinden, so ein Forschungsteam.
Große Planeten könnten die Entwicklung von Leben auf kleineren Planeten beeinträchtigen oder sogar verhindern. Zwei Planetensysteme im Weltall lassen den Schluss zu.
Im September 2021 schlug ein Meteorit auf dem Mars ein. Aufgrund der seismischen Energie haben zwei Forschungsteams eine Schicht aus geschmolzenem Gestein entdeckt.
Ein Forschungsteam hat sich die Frage gestellt, ob Kamo'oalewa ein Stück vom Mond ist. Die erdähnliche Umlaufbahn des Asteroiden überrascht die Fachwelt.
Mit dem Weltraumteleskop James Webb wollte ein Forschungsteam Magnesiumsilikate in den Wolken des Exoplaneten WASP-17 b finden. Stattdessen haben sie Quarz entdeckt.
Dank der Staub- und Kristallproben der Mondmission Apollo 17 konnte ein Forschungsteam das Mindestalter des Mondes bestimmen. Vor 4,46 Milliarden Jahren könnte er entstanden sein.
Mit dem Weltraumteleskop James Webb ist ein Hochgeschwindigkeits-Jetstream auf dem Jupiter entdeckt worden. Er ist so schnell wie ein Hurrikan der Stufe 5.
Forscher haben sich mit einem ausgetrockneten Schlammsee auf dem Mars befasst. Möglicherweise wurden vergangene Lebensformen an die Oberfläche gespült.
Das Gaia-Weltraumteleskop der Esa vermisst die Milchstraße im Detail. Die Daten liefern spannende Einblicke, unter anderem zur dunklen Materie in unserer Galaxie.
Eigentlich sollte die MOND-Theorie widerlegt werden. Doch ein Forschungsteam stellt die These auf, dass sie Asteroidenbahnen erklärt, für die bisher der hypothetische Planet Neun verantwortlich gemacht wird.
Galaxien haben während der kosmischen Morgendämmerung zu Beginn des Universums mehr Licht ausgestrahlt, als lange bekannt war. Ein Forschungsteam hat nun eine mögliche Antwort.
Ein überraschender Fund von freischwebenden Planeten-Paaren wurde mit den Aufnahmen des Weltraumteleskops James Webb gemacht. Diese Planeten sind genauso massereich wie Jupiter.
Der aussichtsreichste Kandidat für die Entstehung von Leben außerhalb der Erde ist der Jupitermond Europa. Das Weltraumteleskop James Webb hat ihn genauer untersucht.
Bei den Mondmissionen der Apollo-Ära wurden einige Objekte auf dem Mond zurückgelassen. Eines von ihnen könnte der Grund für das fehlerhaft gedeutete Mondbeben sein.
Vielleicht sind ferne erdähnliche Exoplaneten weniger für die Suche nach Aliens geeignet, als die Fachwelt glaubt, erwägen Forscher in einer neuen Studie.
Die Erdatmosphäre ist für Teleskope ein Störfaktor bei der Beobachtung des Universums. Neben den Weltraumteleskopen könnte ein Teleskop auf dem Mond die Lösung sein.
Der Exoplanet K2-18 b könnte einen Ozean besitzen. Außerdem gibt Anzeichen, dass ein Molekül gefunden wurde, das nur von lebenden Organismen produziert wird.
Gravitationswellen dehnen und stauchen Raum und Zeit, während sie mit Lichtgeschwindigkeit durchs Weltall brausen. Das aus drei Satelliten bestehende Observatorium Lisa soll besondere Arten von Gravitationswellen aufspüren.
Das Weltraumteleskop Xrism und die Mondmission Slim sind am frühen Morgen des 7. September 2023 erfolgreich ins Weltall gestartet. Beide Missionen stammen aus Japan.
Dem Exoplaneten TOI-332 b fehlt die Atmosphäre, er umrundet seinen Wirtsstern superschnell und ist dichter als Eisen. Er ist ein Rätsel für die Wissenschaft.
Am 2. September 2023 will Indien seine Sonnenmission Aditya-L1 starten. Sie soll in 1,5 Millionen Kilometern Entfernung von der Erde unseren nächsten Stern untersuchen.
Ein Wissenschaftler hat das Alter des Universums neu berechnet. Dafür hat er zwei Modelle zusammengeführt, mit denen sich die frühen Galaxien erklären, die das Weltraumteleskop James Webb gefunden hat.
In unserem Sonnensystem soll es einen weiteren unentdeckten Planeten geben. Ein Forschungsteam geht davon aus, dass sich Planet 9 näher an uns befindet, als in der Fachwelt angenommen wird.
Die neuen Daten des Weltraumteleskops James Webb enthüllen einen neuen Blick auf die bekannte Whirlpool-Galaxie. Sie ist 31 Millionen Lichtjahre von uns entfernt.
Bei den Viking-Missionen wurde vielleicht Leben auf dem Mars entdeckt. Allerdings wurden die mutmaßlichen Mikroben bei Experimenten möglicherweise ertränkt.
Neptuns Wolkenbildung wird wohl vom Sonnenzyklus beeinflusst - jedoch mit einer zweijährigen Differenz. Und das, obwohl es der Planet ist, der am weitesten von der Sonne entfernt ist.
Update Der Start der Mondmission Slim mit dem Weltraumteleskop Xrism wurde verschoben und ist nun für den 7. September geplant. Damit will Japan die Geheimnisse um die großen Galaxienhaufen und den Mond entschlüsseln.