Als Oxocard Connect wird der Minirechner offen für das Internet der Dinge: Es gibt coole Sensoren, tolle Cartridges für IoT-Anwendungen und mit ChatGPT kann er auch.
Leistungsstarkes Display, eigene Programmiersprache und pädagogischer Ansatz: Die Oxocards bieten eine einzigartige Kombination zum Lernen von Elektronik und Programmierung.
Nachdem unser Kater tagelang verschwunden war, kam mir die Idee für einen selbst gebauten Tracker - er ist klein, leicht, günstig und funktioniert ohne Mobilfunk.
Manche Menschen fühlen sich von Smartphones zu sehr abgelenkt, für manch einen ist sogar ein Handy schon zu viel des Guten. Die Ingenieurin Justine Haupt braucht tatsächlich nur ein Telefon, also hat sie sich eins gebaut - mit Wählscheibe und E-Paper-Display.
Für die Raspberry-Pi-Platinen gibt es eine offizielle Tastatur und Maus, passenderweise in Weiß und Rot. Im Test macht die Tastatur einen anständigen Eindruck, die Maus hingegen hat uns eher kaltgelassen. Das Keyboard ist zudem ein guter Ausgangspunkt für Bastelprojekte.
Bewegungssensoren stecken in vielen Geräten und bieten neue Formen der Nutzereingaben, auch ohne Taster und Schalter. Doch ihre Auswertung in einem eigenen Programm ist nicht einfach, gerade beim Bau eigener Geräte. Wir erklären die grundlegenden Schritte anhand eines kleinen Spiels auf einem bunt leuchtendem Mikrocontroller-Board.
Die Arduino-Gründergruppe um Massimo Banzi übernimmt die Führung der Arduino AG. Damit sollte ein langjähriger Open-Source-Krimi endlich ein Ende finden.
Aktuelle Mobiltelefone machen es uns sehr leicht: Einfach eine Telefonnummer aus dem Speicher auswählen oder bei einem Smartphone sogar nur den Namen ansagen, und schon steht die Verbindung. Ein Handy mit Wählscheibe hingegen erfordert Arbeit - ein Tüftler hat eins konstruiert.
Ab sofort gibt es originale Arduino-Boards mit dem Genuino-Logo auch aus deutscher sowie italienischer Produktion. Der Hersteller hat bereits viel Erfahrung mit Open-Source-Hardware.
Nutzer von IoT-Core können ihre Daten künftig mit Bitlocker verschlüsseln und Elektromotoren steuern. Außerdem kann das Betriebssystem jetzt im Paket mit dem Raspberry-Pi 2 bestellt werden.
Entwicklerboards mit Arduinos Zweitmarke werden demnächst von Seeedstudio produziert und angeboten. Sie sollen vor allem chinesischen Arduino-Klonen Paroli bieten.
In Folge des Rechtsstreits Arduino vs. Arduino hat die Gründergruppe nun einen zweiten Markennamen ins Leben gerufen. Außerdem gibt es neue Hardware von neuen offiziellen Herstellern - aber auch vom alten.
Adafruit hat eine Anleitung veröffentlicht, die Schritt für Schritt beschreibt, wie der Raspberry Pi zu einem PiGRRL getauften Gameboy mit Linux-Betriebssystem wird.
David Hunt hat auf Basis eines Raspberry Pi B das PiPhone entwickelt. Das winzige Gerät mit Adafruit-Display funkt im GSM-Netz, alle Komponenten zusammen kosten nur knapp 160 US-Dollar und sind problemlos erhältlich.
Fitness-Armbänder, Heimautomation und Überwachung: BluetoothLE scheint der omnipotente Funkstandard zu sein. Golem.de zeigt, wie mit wenig Aufwand BluetoothLE erkundet und genutzt werden kann.
Kurz nachdem Google den Thermostathersteller Nest übernommen hat, entstehen Open-Source-Initiativen, die intelligente Temperaturregler für das Heim entwickeln wollen. Spark sieht sogar ein wenig aus wie Nest, doch noch kann er auf die Gewohnheiten der Bewohner nicht reagieren.
Kanadische Wissenschaftler setzen Alkohol ein, um Textnachrichten zu übermitteln. Dabei werden feine Nebel erzeugt, die über kurze Distanz geweht und dann wieder aufgefangen werden. Künftig soll das auch mit anderen Chemikalien gehen und fallweise elektromagnetische Datenübertragungen ersetzen.
Radfahrer mit Bastelgeschick können sich mit einem Bausatz von Adafruit einen Helm bauen, der ihnen blinkend den Weg weist. Die auf der Arduino-Plattform basierende Hardware prüft Richtung und Position des Radfahrers und blinkt dann entweder links, rechts oder geradeaus in seinem Sichtfeld.
Mit dem Raspberry Pi lässt sich ein WLAN-Access-Point für das weitgehend anonyme Surfen mit Tor einrichten. Der Reseller Adafriut hat dazu eine Anleitung veröffentlicht und es das Onion Pi genannt.
Die New Yorker Unternehmen Makerbot und Adafruit haben eine Sonderedition des Replicator 2 herausgebracht. Zu dem Paket gehören neben dem 3D-Drucker mehrere Hardware-Gimmicks.
Mit dem Einplatinencomputer Raspberry Pi lässt sich ein Thermodrucker ausstatten, der sich selbst per WLAN aus dem Internet nützliche und weniger sinnvolle Informationen holen und zu Papier bringen kann. Den Drucker soll es nur als Bausatz geben.
28C3 Andrew "Bunnie" Huang will mit NeTV verschlüsselte HDMI-Verbindungen öffnen, ohne dabei den Kopierschutz zu knacken. Demnächst soll eine Open-Source-Version des kleinen Kastens erscheinen, der seinerseits 119 US-Dollar kosten soll.
Mit OSHW Definition V1.0 will eine Entwicklergruppe eine genaue Beschreibung für quelloffene Hardware festlegen. Möglicherweise macht allerdings der Unterschied zwischen Copyright und Patent in den USA Probleme.
Hector Martin hat einen Linux-Treiber für Microsofts Kinect-Hardware entwickelt und veröffentlicht. Damit hat er den Kinect-Hacking-Wettbewerb von Adafruit gewonnen.
Softwareentwickler AlexP hat es geschafft, Kinect unter Windows 7 anzusprechen. Microsofts Hardwareerweiterung für die Xbox 360 dient der Bewegungssteuerung und besteht aus einer motorisierten Farb- und Infrarotkamera mit Mikrofonen.
Ein Elektronikhersteller bietet demjenigen, der zuerst einen Open-Source-Treiber für Kinect programmiert, eine Belohnung in Höhe von 2.000 US-Dollar. Da ist es hilfreich, dass im Internet erste Indizien für erfolgreiche Hacks der Bewegungssteuerung von Microsoft auftauchen.