CES 2017 Die überarbeiteten und neuen Thinkpads mit Intel Kaby-Lake-Chips sind kompatibel zu Systembeschleunigern, die Intel Optane Memory 8000p nennt. Entsprechend ausgestattete Lenovo-Notebooks dürften aber erst später im Jahr 2017 erscheinen.
Mit der Premier Pro SP310 hat Adata eine mSATA-SSD-Serie im Angebot, die sich für Desktop-PCs wie Ultrabooks eignet und zu einem fairen Preis angeboten wird.
Western Digital arbeitet an einer neuen Version von Hybridfestplatten mit Magnetscheiben und Flash-Cache. Erste Prototypen sind zudem in einem neuen Formfaktor gehalten, der sich auch für Ultrabooks eignet. Der Flashspeicher wird dabei angesprochen, anders als bei Seagates Momentus XT.
Unter der Dachmarke HyperX hat Kingston eine neue Serie von DDR3-DRAMs vorgestellt. Die Speichermodule heißen Predator und werden mit bis zu 8 GByte je Slot angeboten. Bei Timings und Spannung gibt es jedoch große Unterschiede.
Crucial bietet seine SSDs der Serie m4 nun auch im Formfaktor mSata an. Die Geräte gibt es von 32 bis 256 GByte, vor allem die kleineren Kapazitäten sind recht günstig. Das Tempo soll auf dem Niveau der größeren Laufwerke liegen.
Cebit 2012 Wer ein Mainboard mit einem Intel-Chipsatz der Serie 6 wie P67 oder Z68 besitzt, kann darin bald problemlos die nächste CPU-Generation Ivy Bridge betreiben. Das gilt jedoch nicht für Notebooks, wie Intel auf der Cebit bestätigte.
Cebit 2012 Ivy Bridge ist noch nicht da, die Mainboards dafür aber schon. Das Asus P8Z77-V Pro ist eines der ersten Boards mit dem Chipsatz Z77. Er bietet natives USB 3.0, das im Kurztest recht gut funktionierte.
Intel empfiehlt SSDs, erlaubt aber auch Festplatten für Ultrabooks. Taiwanische Hersteller wollen nun die Kombination aus Tempo und Bezahlbarkeit bei den nächsten Ultrabooks durch Hybridlösungen erreichen.
Als einer der ersten Hersteller hat Asus ein Mainboard mit PCI-Express 3.0 im Praxisbetrieb gezeigt. Die Transferraten einer SSD erhöhten sich dabei deutlich - und auch ein Hinweis auf Intels kommende Ivy-Bridge-CPUs ergibt sich.
IDF In San Francisco hat Intel-Vize Mooly Eden die ersten für 2012 vorgesehenen Ultrabooks mit Ivy-Bridge-CPUs gezeigt. Für die neue Gerätekategorie gibt es einige Komfortfunktionen wie sekundenschnelles Einschalten.
Gigabyte verlängert seine Garantie für bestimmte Mainboards mit Intels Z68-Chipsatz. Wer sich nach dem Kauf registriert, kann die Garantiezeit abhängig vom Produkt auf bis zu 6 Jahre verlängern.
Computex Gigabyte stellt in Taipeh eines der ersten Mainboards vor, auf das sich direkt eine der kleinen mSATA-SSDs stecken lässt. Das sorgt mit Intels SSD-Cache für mehr Tempo.
Fünf Monate nach H67 und P67 bringt Intel mit dem Chipsatz Z68 eine Symbiose der beiden bisherigen Chipsätze für die CPUs der Serie Core-i-2000 auf den Markt. Die größte Neuerung ist SSD-Caching, was vor allem den Start von Anwendungen beschleunigt.
Ab dem 11. Mai 2011 werden die ersten Mainboards mit Intels Chipsatz Z68 ausgeliefert. Das hat Gigabyte nun mittels einer per E-Mail verschickten Pressemitteilung bestätigt.
Bis zum Ende des Jahres 2011 will Intel nach unbestätigten Informationen alle aktuellen SSD-Serien erneuern. Erstmals will das Unternehmen dabei auch Solid-State-Drives als PCI-Express-Steckkarten anbieten, dazu kommen auch günstigere Modelle als Boot-Laufwerk.
Ähnlich wie Optimus bei Notebooks soll Nvidias neue Technik Synergy funktionieren. Eine Grafikkarte soll auf Sandy-Bridge-Mainboards nur dann arbeiten, wenn sie auch benötigt wird. Das spart Strom.
Die Gerüchte aus Asien verdichten sich: Intels nächster Chipsatz für die Prozessoren der Serie Core-i-2000 soll bereits Anfang Mai 2011 ausgeliefert werden. Er bringt neben mehr Übertaktungsfunktionen auch eine neue Funktion für die Beschleunigung von Festplatten mit.
Cebit 2011 Intel-Vize Mooly Eden hat in Hannover den nächsten Chipsatz Z68 für die Sandy-Bridge-CPUs der Serie Core-i-2000 vorgestellt. Damit lassen sich die integrierte Grafik des Prozessors und eine Grafikkarte zusammen mit Übertaktungsfunktionen nutzen.
Intel hat mit dem Core i7 990X für X58-Mainboards seinen schnellsten Desktopprozessor mit sechs Kernen vorgestellt. Gegenüber dem Vorgänger bietet er nur 133 MHz mehr Takt. Zwei andere Core i7 sind nun deutlich billiger zu haben.
Unbestätigten Angaben zufolge will Intel seinen neuen Sechskerner für X58-Mainboards, den Core i7 990X, kurz vor der Cebit vorstellen. Ende des zweiten Quartals soll dann die neue Plattform mit dem Chipsatz Z68 erscheinen, welche die bisherigen High-End-Lösungen ersetzt.