Bei der Programmierung von sicherheitsrelevanter Software ist C immer noch beliebt. Sollte es aber nicht, denn Ada und Spark sind gerade für diesen Bereich viel besser geeignet.
Von Johannes Kanig
Viele Sicherheitslücken in Software sind auf Programmierfehler zurückzuführen. Diese Fehler lassen sich aber vermeiden - und zwar unter anderem durch die Wahl einer guten Programmiersprache. Ada und Spark gehören dazu, leider sind sie immer noch wenig bekannt.
Von Johannes Kanig
Für seine Cloud- und Enterprise-Dienste verstärkt Microsoft weiter sein Open-Source-Engagement, wie das Unternehmen auf der Entwicklerkonferenz Connect bekannt gab. Das betrifft vor allem Datenbanktechnik, aber auch eine Kooperation mit Github.
Zack, weg isser: Diverse von DJIs neuen Minicoptern vom Typ Spark sind abgestürzt. Ihre Besitzer mussten ihre kleinen Drohnen vom Boden, aus der Botanik oder dem Wasser klauben. DJI prüft die Fälle.
Terry Blanchard war bei Apple seit 2011 Chef des Entwicklerteams für die Mail-App des Unternehmens und wechselte nun zu Apples Konkurrenten Readdle, der die E-Mail-App Spark entwickelt.
Ifa 2016 Mit einem neuartigen Fitnesstracker von Tomtom sollen Athleten den Körperfettanteil und die Muskelmasse messen können - direkt am Handgelenk. Außerdem hat der Hersteller eine Sportuhr für abenteuerlustige Wanderer und Wintersportler vorgestellt.
Nach gescheiterten Demos und der Idee von Plasma Active auf dem Vivaldi-Tablet versucht sich die KDE-Community erneut an einem Mobile-Port. Der Entwickler Sebastian Kügler zeigt auf der Akademy das neue Plasma 5 auf einem Nexus 5 mit Android. In einem Jahr soll das Produkt konkurrenzfähig sein.
Damit die von der KDE-Community entwickelte Hardware wie das Improv und das Vivaldi-Tablet langfristig gesichert sind, können Unterstützer nun auch spenden. Ziel sind 125.000 US-Dollar.
Die Leser der US-Zeitschrift Linux Journal haben das Raspberry Pi zum besten Open-Source-Produkt 2013 gekürt. Gnome 3 war demnach die schlechteste Open-Source-Idee des vergangenen Jahres.
Die Prototypen des Vivaldi-Tablets sind nach vielen Verzögerungen fertig, das Entwicklerteam startet nun eine Testphase. Einige Details zum fertigen Produkt stehen aber noch aus.
Board-Prototypen mit Allwinner-A10-SoC und 1 GByte RAM sind erst der Anfang für das Vivaldi-Tablet. Austauschbare Hardware soll einfache Upgrades ermöglichen und ist als offene Spezifikation verfügbar.
Das Vivaldi-Tablet mit Plasma Active wird nicht auf einem Android-Gerät basieren - das Team um Aaron Seigo lässt die Hardware eigens herstellen. Anfang März soll das Gerät vorgestellt werden.
Der Hauptentwicklungzweig von Plasma Active soll künftig immer kompilierbar sein, neue Funktionen werden zunächst separat getestet. Das Konzept könnte auch für die anderen KDE-Arbeitsflächen übernommen werden.
Das ursprünglich als Hersteller des freien Vivaldi-Tablets vorgesehene Zenithink hat das Mainboard geändert und damit das Projekt zurückgeworfen. Die Entwickler verhandeln nun mit einem anderen vielversprechenden Hersteller.
Eine erste Vorschau zeigt die Addon-App des Vivaldi-Tablets. Darüber lassen sich Anwendungen, E-Books oder auch Artwork beziehen. Zudem wird der Arbeitsspeicher des Tablets auf 1 GByte erhöht.
Plasma Active 3 soll einen neuartigen Dateibrowser auf Basis von Nepomuk und QML erhalten. Die Anwendung soll ein zentrales Element in Plasma Active werden.
Neben reinen Office-Anwendungen bietet Calligra 2.4 auch Grafikanwendungen oder eine Notizapplikation. Es ist die erste stabile Veröffentlichung von Calligra seit der Trennung von KOffice.
Die Auslieferung des Vivaldi-Tablets - ehemals Spark - verzögert sich um mindestens einen Monat auf Mitte Juni 2012. Projektinitiator Aaron Seigo will die Zeit für Verbesserungen nutzen.
Das von KDE-Mitgliedern initiierte Open-Source-Tablet Spark muss wegen Markenproblemen umbenannt werden. Es heißt künftig Vivaldi.
Die Entwickler der KDE-Tabletoberfläche Plasma Active haben die Pläne für die dritte Version festgelegt. Sie soll mit einem unmodifizierten KDE SC 4.9 funktionieren, außerdem soll Nepomuk besser integriert werden.
Der Streit um den Busybox-Ersatz zeigt, dass immer weniger Firmen gewillt sind, Copyleft-Lizenzen wie die GPL einzusetzen. Aus Furcht vor Klagen ziehen sie andere Lizenzen vor. Die Freiheiten der Nutzer sind gefährdet - und kaum einer merkt's!
Das von KDE-Entwickler Aaron Seigo angekündigte freie Tablet Spark kann ab sofort unverbindlich vorbestellt werden. Es läuft mit dem Meego-Fork Mer und nutzt als Oberfläche das von Seigo maßgeblich mitentwickelte Plasma Active.
KDE-Entwickler Aaron Seigos hat weitere Details zu seinem Open-Source-Tablet Spark bekanntgegeben. Vorbestellungen sollen ab der kommenden Woche möglich sein, ausgeliefert wird das Tablet im Mai 2012.
Der KDE-Entwickler Aaron Seigo hat Pläne für ein echtes Open-Source-Tablet veröffentlicht. Das Spark genannte 7-Zoll-Tablet wird mit vorinstalliertem Plasma Active ausgeliefert und soll rund 200 US-Dollar kosten.
Was wäre, wenn Nazi-Deutschland eine großangelegte Invasion in Amerika gestartet hätte und die US-Armee chancenlos wäre? Dann müsste eben ein einfacher Bauarbeiter den fiesen Krauts in den Hintern treten und sie wieder aus dem Land werfen: Im Ego-Shooter "Turning Point" schlüpft der Spieler auf PlayStation 3, Xbox 360 und PC in die Rolle des mutigen Maurers.
Apple und Sorenson Media haben ihren Rechtsstreit beigelegt. Apple hatte gegen Sorenson geklagt, da diese ihren Codec Spark, den Apple in seiner Software QuickTime nutzt, an Macromedia lizenziert haben.
Apple hat nach anderthalb Jahren Erbarmen mit den hartnäckigsten iPhone-5S-Nutzern und bringt einen neuen 4-Zöller auf den Markt: Technisch ist das iPhone SE fast identisch mit den 6S-Modellen - aber ist das neue Gerät jetzt ein Fort- oder ein Rückschritt?
(Iphone Se Test)
Eine neue Streaming-Plattform für Kinder ist gestartet. Betreiber ist RTL Disney Fernsehen. 3.500 Serienepisoden und Dokumentationen sollen zum Abruf bereitstehen.
(Kividoo)
Whatsapp verpasst seinem Messenger für Android eine neue Benutzeroberfläche. Die Änderung, die sich an Googles Material Design orientiert, ist in einer Vorabversion zu sehen.
(Neues Whatsapp)
Viele Jahrhunderte alte Super-Ritter kämpfen im viktorianischen London gegen Rebellen und Werwölfe. Schade, dass The Order 1886 zwar sehr stilvoll und atmosphärisch dicht ist, aber die Handlung selten richtig mitreißt.
(The Order 1886)
Huawei hat ein erstes, kühlschrankgroßes Mobiltelefon für den LTE-Nachfolgestandard 5G fertiggestellt. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Modelle in der Größe eines Schuhkartons folgen.
(Huawei)
DTS und Dolby arbeiten mit Ton-Objekten, Auro Technologies mit Auro 3D hingegen weiter mit Sound-Kanälen. Wir haben mit Auro-Chef Wilfried Van Baelen gesprochen und uns die beeindruckende Demo für Raumklang von oben ohne die Deckenlautsprecher von Dolby Atmos angehört.
(Dolby Atmos)
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