Das Rollenspiel Wasteland 2 entsteht mit dem Geld der Community - aber wer will, darf auch direkt bei der Produktion helfen. Entwickler Inxile wagt zusammen mit Engine-Hersteller Unity ein Crowdsourcing-Experiment.
Der Entwickler Martin Gräßlin erklärt, warum die KDE-Oberflächen weiterhin einen Fallback-Modus haben werden und welche Vorteile das für Spiele wie etwa die von Valve hat.
Noch ohne finale Unterstützung von Linux, aber mit dem Animationswerkzeug Mecanim und mit Support für DirectX-11 ist jetzt die unter anderem bei Spieleentwicklern beliebte Engine Unity 4 erhältlich.
Was passiert eigentlich, wenn das Licht langsamer wird? Entwickler vom MIT Game Lab zeigen die Antwort im kostenlos spielbaren A Slower Speed of Light. Nebenbei erzählen sie eine simple, aber anrührende Geschichte.
Ein neues Animationssystem und Unterstützung für Linux und Windows 8 sind einige Neuerungen von Unity 4. Jetzt kann jeder Nutzer die Engine im Rahmen des Betatests ausprobieren.
Ein SDK, mehr Möglichkeiten, die Hardware auszureizen und ein Rabatt für Schnellentschlossene - Microsofts Windows Phone 8 soll Entwickler mehr ansprechen als der Vorgänger.
Die Unity-Oberfläche verlangsamt das Spielen unter Ubuntu, und ohne 3D-Beschleunigung wird die CPU zu stark beansprucht. Die Entwickler diskutieren nun Lösungen für Ubuntu 13.04.
Der Compositing Manager Compiz erhält Code für die Unterstützung von OpenGL ES. Noch funktionieren nicht alle Plugins, sie sollen bei Bedarf angepasst werden. Compiz kommt unter anderem mit Ubuntus Unity-Desktop zum Einsatz.
Mit Unity lassen sich künftig auch Spiele für Windows 8 und Windows Phone 8 entwickeln. Das kündigte Unity Technologies auf seiner Hausmesse Unite 12 an.
Gamescom 2012 GDC Europe 2012 Epic Games hat seine Unreal Engine 4 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, Oculus Rift die Zukunft der Head Mounted Displays gezeigt. Auch an neuen Spielen gab es auf der Kölner Messe keinen Mangel - nur die ganz große Knüllerankündigung fehlte.
Fast alle Hersteller von Engines versuchen, auch militärische Einrichtungen als Kunden zu gewinnen. Jetzt hat auch Unity Technologies ein entsprechendes Bundle angekündigt. Es enthält unter anderem Unterstützung für Terraindaten.
Das kommende Ubuntu 12.10 wird standardmäßig die Integration von Webapps in den Unity-Desktop bieten. Bisher können etwa 40 Dienste getestet werden, auch in Ubuntu 12.04 LTS.
Alle Teams, Originaldaten, Rennmodus und Management: Codemasters lässt ab sofort alle Spieler auf Windows-PC und Mac OS in den Betatest des Browsergames Formel 1 Online.
Unity 4 soll Spiele in einer grafischen Qualität ermöglichen, die sonst nur mit deutlich teureren 3D-Game-Engines erzielt werden konnte. Ab der Version 4 wird zudem endlich auch die Entwicklung für Linux unterstützt.
Das über Kickstarter finanzierte Actionrollenspiel Wasteland 2 wird die Unity Engine nutzen. Das kündigte Brian Fargo von Inxile Entertainment auf Twitter an.
Für das aktuelle Ubuntu 12.04 alias Precise Pangolin haben die Entwickler bei Canonical die meiste Arbeit in Unity gesteckt. Das hat sich gelohnt. Der Ubuntu-Desktop lässt sich aber immer noch kaum anpassen.
Das britische Entwicklerstudio Codemasters verfügt auch in den nächsten paar Jahren über die exklusive Lizenz zur Produktion von Computerspielen auf Basis der Formel 1. Auch ein ganz neues Game für jüngere Zielgruppen ist geplant.
Ab sofort ist Version 3.5 der besonders für Webspiele geeigneten Unity-3D-Engine verfügbar. Sie bietet neue KI-Algorithmen für besseres Pathfinding, außerdem frisch programmierte Grafikeffekte. Auch die Gewinner des "Flash in a Flash"-Wettbewerbs stehen fest.
Spiele können mit der neuen Betaversion der Unity-3D-Engine über Stage 3D auf Flash zugreifen - und so das Abspielen moderner Games für den Endkunden wesentlich einfacher gestalten.
Erstmals zeigt Codemasters Spielszenen aus F1 Online: The Game im Video. Und kündigt an, dass sich Browsergame-Piloten ab sofort für die geschlossene Betaphase anmelden können.
Ubuntu fällt in der Liste der beliebtesten Distributionen bei Distrowatch weiter ab. Linux Mint mit seiner klassischen Gnome-Oberfläche steigt auf Platz 1. Schuld daran soll die massive Kritik an der Benutzeroberfläche Unity sein.
Die grundsätzlich kostenlose Engine Unity 3D ist in einer neuen Ausgabe verfügbar. Version 3.4 besitzt Verbesserungen beim Umgang mit Texturen, aber auch bei der Benutzerführung im Editor.
Die Rechtsanwältin Karen Sandler übernimmt als Executive Director die Geschäftsführung der Gnome Foundation. Sandler ist davon überzeugt, dass sich Gnome 3 vor allem auf mobilen Geräten, aber auch auf Computern durchsetzen wird.
Das an Künstler gerichtete Derivat Ubuntu Studio wird ab Ubuntu 11.10 mit XFCE als Oberfläche ausgeliefert. Sowohl Unity als auch die Gnome-Shell behinderten den Arbeitsfluss.
Zukünftig sollen Anwendungen das Compositing des Fenstermanagers Kwin beeinflussen können. Ziel der KDE-Entwickler ist es, dass beispielsweise ein Videospiel die Desktopeffekte automatisch abschaltet, wenn sie nicht gebraucht werden.
Der Qt-Port des Desktops Unity wird in Ubuntu 11.04 nicht als Standard-2D-Desktop mitgeliefert. Dieser sieht der 3D-Variante aber schon sehr ähnlich.
Das Canonical-Design-Team versteckt in der kommenden Ubuntu-Version die Scrollleisten am Fensterrand. Zudem wird Mozillas E-Mail-Client Thunderbird in das Message-Menü integriert.
Entwickler haben Canonicals Unity-Desktop auf das UI-Framework Qt portiert. Während das Original 3D-Grafikchips und entsprechende Treiber benötigt, läuft Unity-2D auch auf Hardware, die lediglich 2D-Funktionalität hat.
An der aktuellen Gnome-Shell-Version 2.91.2 haben Entwickler einige Änderungen an der Benutzeroberfläche vorgenommen. Die Zwischenversion enthält maßgebliche Korrekturen. Ein Skript soll künftig die Kompilierung des Quellcodes vereinfachen.
Ubuntu will für seinen Unity genannten Desktop künftig den Displayserver Wayland verwenden statt X.org. Auf diesem Weg soll der Desktop mit Hardwarebeschleunigung versehen und das Nutzungserlebnis verbessert werden.
Unity soll ab Ubuntu 11.04 auch in der normalen Desktop-Version als Benutzeroberfläche dienen. Gnome bleibt zwar die standardmäßige Desktop-Umgebung, die Shell soll aber durch das Ubuntu-eigene Unity ersetzt werden. Bislang war Unity lediglich für Netbooks entwickelt und optimiert worden.
Die Entscheidung dürfte langfristige Folgen haben: EA hat von Unity Technologies die Entwicklungsumgebung Unity lizenziert. Damit will der Publisher das plattformübergreifende Entwickeln von Spielen erleichtern und Kosten sparen.
Das israelische Unternehmen Lucidlogix hat sein Konzept für die Kopplung beliebiger Grafikkarten umgekrempelt. Statt auf dem Mainboard sitzt der Lucid-Chip jetzt auf einer Grafikkarte, was mehr Flexibilität ergeben soll. Noch 2010 sollen erste Grafikkarten damit erscheinen.
Ubuntu ist sicherer und schneller als Windows, sagt Mark Shuttleworth im Interview mit Golem.de. Künftig sollen Netbooks und Notebooks daher mit Ubuntu und Windows zugleich ausgeliefert werden. Eine Tablet-Ausgabe von Ubuntu will Canonical nicht entwickeln.
Mit Unity stellt Mark Shuttleworth eine neue Benutzeroberfläche für Ubuntus Netbook-Variante vor. Die neue Shell verwendet die Grafikbibliotheken Clutter und Mutter aus dem Gnome-Projekt und soll der Mittelpunkt der neuen Notebookvariante Ubuntu Light bilden, die ausschließlich als OEM-Version ausgeliefert werden soll.
Gleich drei Wünsche auf einmal will das seit Jahren mit Millionen aufgebaute US-Unternehmen "Unity Semiconductor" erfüllen: Sein neuer Speichertyp namens "CMOx" soll schneller als NAND-Flash, aber noch günstiger herzustellen und viel langlebiger sein. Zu den Unterstützern gehört auch ein mysteriöser Festplattenhersteller.
Die 3D-Spiele-Entwicklungsumgebung Unity unterstützt ab der Version 2.5 neben MacOS X auch Windows XP und Vista mit identischem Funktionsumfang. Außerdem wurde der Unity-Editor runderneuert und die 3D-Engine beschleunigt.
Sechs Unternehmen aus den USA und Asien wollen ein neues Unterseekabel zwischen Japan und den USA verlegen. An dem Konsortium mit dem Namen Unity beteiligt sich auch der Suchmaschinengigant Google.
Der von der Mac-Virtualisierungssoftware VMware Fusion bekannte Unity-Modus soll auch in die nächste Version von VMware Workstation Einzug halten. Mit Unity lassen sich einzelne Fenster aus einer virtuellen Umgebung herauslösen und direkt auf dem Host-Desktop nutzen.
Vier KDE-Entwickler haben Apples WebKit auf Qt 4 portiert, um zu sehen, was bereits machbar ist. Da WebKit die KHTML-Engine des KDE-Projektes zu Grunde liegt, wurden die Änderungen nun einfach übertragen. Die Bibliothek soll Webseiten bereits rendern, ein produktiver Einsatz ist vorerst aber nicht geplant.