Niemals hört irgendwann auf - jedenfalls bei Netflix. Der Netflix-Chef hält es nun doch für möglich, dass der Streaminganbieter Offlinevideos erlaube. Bisher ist das kategorisch abgelehnt worden.
HDR wird es bei Netflix hauptsächlich in den eigenproduzierten Filmen und Serien geben. Und es werden weniger Stunden als vor kurzem angekündigt.
Über Youtube lassen sich jetzt auch 360-Grad-Videos live übertragen. Zudem führt Youtube Raumklang ein, der allerdings nur mit Android-Geräten hörbar sein soll.
Maxdome hat auf die Kritik an der eigenen App für die Fire-TV-Geräte reagiert. Den Machern sind die gemeldeten Probleme bekannt - sie sollen in Kürze behoben werden. Das ungefragte Abspielen von Trailern gehört auch dazu.
Der Streamingdienst Netflix hat erheblich mehr Mitglieder gewonnen. Doch für das laufende Quartal fallen die Prognosen sehr vorsichtig aus.
Amazon hat in den USA damit begonnen, den Prime-Dienst auch als monatliches Abo anzubieten. In Deutschland gibt es Amazon Prime weiterhin nur als Jahresabo. Aus Deutschland hat Amazon die Möglichkeit übernommen, nur Prime Video als monatliches Abo zu buchen.
Maxdome hat seine App für Fire-TV-Geräte veröffentlicht. Obwohl sich viele Maxdome-Kunden darüber freuen, überwiegt vielfach Enttäuschung über die App. Kunden beklagen eine verwirrende Bedienung und stören sich daran, dass im Hauptmenü ungefragt Trailer abgespielt werden.
Was passiert, wenn der bei Amazon Prime Video bezahlte Film nicht abrufbar ist oder das Kundenkonto geschlossen wird? Die Rechtslage beim Streaming ist hier noch unklar.
Roku hat die dritte Generation seines Streamingsticks vorgestellt und sich etwas Besonderes einfallen lassen, um Kopfhörer zu verwenden. Eine passende App empfängt das Tonsignal des Sticks drahtlos - der Kopfhörer muss dann nur an das Smartphone angeschlossen werden.
Eine Verbraucherzentrale kritisiert die Telekom für die Drosselung von Spotify-Kunden scharf: Die Änderungen hätten nichts mit Netzneutralität zu tun. Die Telekom weist dies zurück.
Golem.de liegen inoffizielle Zahlen zum Umfang des deutschen Angebots von Netflix vor. Nach starken Kürzungen in den USA wurde hierzulande die Anzahl der Filme und Serien nur geringfügig verringert.
Laut einer inoffiziellen Zählung ist die Anzahl der Filme und Serien bei Netflix massiv gesunken. Auf seinem größten Landesmarkt schrumpft der Katalog um fast 32 Prozent. Netflix berichtet von 125 Millionen Wiedergabestunden pro Tag.
Eine Scene Group bedankt sich bei einem Hersteller von HDMI-Splittern aus China für seinen aktuellen Hack eines Films bei Netflix. Damit kann offenbar der Kopierschutz High-Bandwidth Digital Copy Protection (HDCP) 2.2 entfernt werden.
Wegen der neuen EU-Verordnung zur Netzneutralität nimmt die Telekom den Musikstreamingdienst Spotify nicht mehr von der Drosselung aus. Doch schuld ist die Telekom, die EU hat nur entschieden: Wenn gedrosselt wird, muss das für alle gelten.
Prime-Kunden sehen seit einiger Zeit in Amazons Videodienst Zwangs-Werbeclips. Anscheinend will Amazon seine Kunden Stück für Stück an Werbung gewöhnen. Jedenfalls hält sich Amazon mit der Menge der ausgelieferten Werbeclips bewusst zurück - derzeit zumindest.
Von Ingo Pakalski
Netflix legt sein Empfehlungsprogramm für geeignete Smart-TVs neu auf - mit verschärften Anforderungen für die TV-Hersteller. Käufer haben es damit aber schwerer, den Überblick zu behalten. Und eine Kaufempfehlung ist es vielfach nicht.
Netflix hat seine entspannte Haltung zu illegalen Kopien seiner Filme auf einschlägigen Torrent- und Streaming-Plattformen aufgegeben. Google erreichen unzählige Takedown-Anfragen, aber illegale Plattformen werden auch direkt unter Druck gesetzt.
Die Deutsche Telekom will ihren IPTV-Dienst Entertain aufstocken. Künftig gibt es ein automatisches 7-Tage-Archiv, um verpasste Sendungen jederzeit anschauen zu können. Aber auch weitere neue Funktionen sollen den Fernsehkonsum komfortabler machen.
T-Mobile hat sich nach monatelangem Streit mit Youtube geeinigt. Auch der erste Pornoanbieter ist jetzt bei Binge On dabei.
Netflix hat seine Android-App aktualisiert und dabei offenbar mehrere Fehler eingebaut. Nutzer beklagen, dass die Chromecast-Nutzung nicht mehr möglich sei. Bisher gibt es vom Anbieter keine Fehlerkorrektur.
Von Ingo Pakalski
Auch Einsteiger sollen mit der für Gamer und Let's Player gedachten Livestreaming-Software Cortex Gamecaster klarkommen. Nach längerem Betatest hat Razer nun eine kostenlose und eine Profiversion der Software veröffentlicht.
Die Deutschen geben immer mehr Geld für Musik aus: Vor allem dank Angeboten wie Spotify und Apple konnte die Musikbranche weiter wachsen. Der Anteil der klassischen CD ist immer noch erstaunlich groß.
RTL hat eine neue Mediathek-App namens TV Now für Android und iOS veröffentlicht - sie bündelt die Fernsehkanäle des Senders. Im Browser ist die neue RTL-Mediathek kostenlos nutzbar, die App gibt es nur gegen Bezahlung - Werbung gibt es trotzdem. Viele Zuschauer sind darüber verärgert.
Das Actionspiel Quantum Break befindet sich nur zum Teil auf der PC- oder Xbox-Festplatte des Nutzers. Die Filme muss der Nutzer streamen - und nur auf einem der beiden Systeme ist es offenbar möglich, die Daten vorab zu laden.
Amazon hat eine erste Fernsehserie veröffentlicht, die sich durch Werbung finanziert. Im Gegenzug kann die Serie von allen Amazon-Kunden angeschaut werden - ein Prime-Abo ist nicht erforderlich. Es soll nur ein Experiment sein.
Leser berichten, dass sie nicht mehr auf das US-Angebot von Netflix zugreifen können. Seit Januar war das Geoblocking angekündigt worden.
Der durch die Redtube-Abmahnwelle bekannt gewordene Thomas Urmann sei unbekannt verzogen, wird aus Regensburg berichtet. Er soll sich aber weiter in der Stadt aufhalten.
MWC 2016 Netflix kündigt am Rande des MWC neue Funktionen an. Das verbrauchte Datenvolumen wird am Smartphone leichter kontrollierbar. Und es gibt Sofort-Trailer und Information zu Schauspielern am Smartphone. Auch HDR soll endlich kommen.
Der Streamingdienst Spotify migriert sein Backend in den Cloud-Dienst von Google. Das vereinfache die Arbeit der Entwickler langfristig. Vorher müssen aber noch die Analyse-Werkzeuge umgebaut werden.
Innerhalb von wenigen Sekunden können Nutzer mit ihrem Smartphone einen Live-Stream starten: Facebook erlaubt die Funktion nun auch hierzulande. Golem.de hat sie ausprobiert.
Netflix hat sein neues Empfehlungssystem für den eigenen Streamingdienst vorgestellt. Damit sollen Kunden bessere Empfehlungen zu Filmen und Serien erhalten.
In einer Sonderaktion verkauft Saturn für ein paar Tage beide Chromecasts für zusammen 55 Euro. Pro Gerät ergibt sich damit eine rechnerische Ersparnis von 11,50 Euro.
Kaum unterstützte The Pirate Bay die Streamingsoftware Torrents Time, wurde Hollywood aufmerksam. Den Betreibern ist nun eine erste Unterlassungserklärung zugesandt worden. Die wollen sich das nicht gefallen lassen.
Was Netflix versucht zu blockieren, möchten viele Kunden sehen: Inhalte aus anderen Regionen der Welt. Paypal hat jetzt zwei VPN-Diensten gekündigt, die Nutzern dabei helfen - ob auf Druck von Netflix oder der Filmindustrie, ist unklar.
Im Jahr 2020 erreicht der mobile Datenverkehr in Deutschland wohl 345,2 PByte im Monat. Damit steigt der Anteil des mobilen Traffics am gesamten Datenverkehr aber nur von drei auf neun Prozent, will Cisco errechnet haben.
Netflix hält nichts davon, neue Fernsehserien im Wochentakt auszustrahlen. Zuschauer wünschten, so viele Folgen einer Staffel wie möglich ohne lange Pausen anzusehen. Allerdings kann sich Netflix nur bedingt gegen die Marktmacht der etablierten Fernsehsender stemmen.
Dank eines Updates können Android-Nutzer von Apple Music künftig auch Musik für den Offline-Gebrauch auf einer Speicherkarte ablegen. Damit nutzt Apple mit seinem Streaming-Dienst auf Android-Geräten einen Vorteil, den iPhones nicht haben.
Von den Lochis bis zur Tagesschau: Nach langem Vorlauf können nun alle Nutzer mit der Android- und iOS-Version von Spotify auch Videoclips anschauen.
Mit der iOS-Version der Livestreaming-App Periscope lassen sich nun Videos von Gopro-Actionkameras veröffentlichen. Auch das Umschalten zu iPhone-Kameras ist während des Streamings möglich.
Netflix rollt seine angekündigten, verstärkten VPN-Sperren zuerst in Australien aus. Ein dortiger Betreiber will schon einen Weg gefunden haben, dies zu umgehen.
Netflix bestraft seine treuesten Kunden mit einer Preiserhöhung. Damit sind Langzeitkunden in den USA betroffen, deren Preise lange stabil geblieben waren.
Apple ist über den Verlauf der Gespräche mit Fernsehsendern für ein eigenes Streamingangebot nicht glücklich. Ein Manager berichtet vom Verlauf der Verhandlungen.
Netflix investiert in seine Auslandsexpansion, was den Gewinn reduziert. Doch weltweit abonnieren immer mehr Kunden den Streamingdienst.
Mehrere VPN-Anbieter wollen die Proxy-Sperrungen bei Netflix nicht hinnehmen. Sie wollen ihren Kunden helfen, die Geoblockaden zu umgehen.
Die Hollywoodstudios haben Technologien entwickelt, die Netflix-Kunden daran hindern, das Programm aus anderen Ländern zu sehen. Doch in einigen Jahren solle das vorbei sein, sagte Netflix-Chef Reed Hastings.
Netflix beteuert, in wenigen Wochen alle Nutzer von Proxy-Servern auszusperren. Für viele Filme und Serien verweigern die Hollywoodstudios Netflix die globalen Rechte.
Auf der Xbox One gibt es EA Access schon länger, jetzt startet die Streaming-Flatrate auch für PC-Spiele auf Origin. Golem.de hat mit EA-Marketingchef Chris Bruzzo über das Angebot gesprochen.
Netflix will das bisherige Bewertungssystem abschaffen. Der Streaming-Anbieter kritisiert, dass viele Kunden es falsch verwendeten.
Der Chef von T-Mobile in den USA hat sich von seinen Beleidigungen und Unterstellungen gegen die Electronic Frontier Foundation distanziert. Zugleich bekannte er sich entschieden zur Netzneutralität und stellte sich so gegen die Deutsche Telekom.
Musikfans in aller Welt trauern um Motörhead-Gründer Lemmy, der am heutigen Samstag beigesetzt wird. Sie können die Feier im Netz verfolgen - und sich dafür einsetzen, dass Lemmy ins Periodensystem der Elemente einzieht.