Einerseits wünscht sich das FBI mehr Schutz für die Privatsphäre der Menschen. Andererseits will die Behörde bei Bedarf selber deren Chats lesen können.
In der Zeit um den Black Friday gehen viele smarte Geräte über die Ladentheke. Die BNetzA rät zur Vorsicht, denn einige davon sind hierzulande verboten.
Eine in der Ukraine abgestürzte russische S-70-Ochotnik-Kampfdrohne wurde laut Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes mit westlicher Elektronik betrieben.
Die Rauchwarnmelder erfassen allerhand Informationen über die Luftqualität und schicken sie durchs Internet - für Kriminelle ein willkommener Datenschatz.
Cyberkriminelle aus Crink-Staaten Berichte über staatliche Cyberangriffe drehen sich meist um Russland und China. Dabei ist Nordkorea sehr aktiv - mit einigen Besonderheiten.
Eine fast grenzenlose Verarbeitung von Kundendaten sieht das Big-Brother-Award-Komitee. Daten zu Sextoy-Käufen bei Temu könnten an den chinesischen Geheimdienst wandern.
Einem Medienbericht nach hat der israelische Geheimdienst Mossad die Pager-Sprengfallen in Israel bauen lassen, die dann der Hisbollah verkauft wurden.
Intel baut im Programm Secure Enclave geheime Fertigungen für Pentagon und Geheimdienste. Projekte außerhalb der USA, wie in Magdeburg, will man eher verschieben oder ganz stoppen.
Mehrere Mäh- und Saugroboter von Ecovacs lassen sich von Angreifern übernehmen. Erst wollte der Hersteller gar nicht patchen, doch nun kommt die Kehrtwende.
Nach Verbot und Schließung in den USA sieht Kaspersky Lab sich weiter seinen Kunden in Deutschland verpflichtet. Das BSI hat zuvor wegen "dauerhafter, verschlüsselter und nicht prüfbarer Verbindung zu Servern des Herstellers" gewarnt.
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie ist Ende 2021 Opfer eines schwerwiegenden Cyberangriffs gewesen - offenbar durch China. Der Botschafter ist einbestellt worden.
Der Google-Mutterkonzern Alphabet kann das Cloud-Security-Start-up Wiz erst einmal nicht kaufen. Das weltweit erfolgreichste Security-Unicorn setzt auf einen eigenen Börsengang.
Neben seiner Spionagetätigkeit hat ein chinesischer APT-Akteur wohl MMORPG-Spielefirmen gehackt, um Youtube- und Twitch-Streamern Vorteile zu verschaffen.
Große Nachrichtenmedien melden einen vollständigen oder weitgehenden Huawei-Ausschluss. Dabei ist maximal 1 Prozent der 5G-Investitionen von der Vereinbarung zwischen Regierung und Betreibern betroffen.
In Kürze tritt in den USA ein Verbot für Kaspersky-Produkte in Kraft. Eigentlich wollte sich der Hersteller dagegen wehren. Stattdessen müssen die Mitarbeiter nun gehen.
Wer hat das Sagen bei freien Projekten Tor ermöglicht es, Überwachung und Zensur effektiv auszuhebeln. Hinter dem legendären Tool stehen zwei Partner, die sich ansonsten wenig zu sagen haben.
Jede aufgerufene Webseite sorgt an der Internetverbindung des Besuchers für charakteristische Latenzschwankungen. Damit sind Rückschlüsse auf das Surfverhalten möglich.
Anke Domscheit-Berg berichtet aus dem Bundestag zu Huawei und von einem verschwundenen Prüfbericht des BSI. Konkretes zu Gefahren durch den Ausrüster gibt es weiterhin nicht.
Die Malware ermöglicht es Angreifern, ein infiltriertes System via Discord zu steuern und Daten abzugreifen. Die Befehlsausführung erfolgt über Emojis.