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Neue Demos und Daten von Nvidias GF100

512 Rechenwerke und 64 Textureinheiten. Kurz nach der CES hat Nvidia ausgewählten Medien weitere technische Daten zu seiner ersten Grafikkarte GF100 mit Fermi-Architektur verraten. Die Rechenwerke sind in Gruppen aufgeteilt, die über eigenen Speicher verfügen. Zusätzlich gab es noch einige Techdemos und Andeutungen zur Leistungsfähigkeit bei Spielen.
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Nvidias Fermi-GPU: 3 Milliarden Transistoren und 512 Kerne

Monsterchip mit starken Optimierungen für Rechenanwendungen. Nicht mehr als GT300 oder G300, sondern unter dem Codenamen "Fermi" führt Nvidia sein nächstes GPU-Design. Einen Ausblick auf die Spieleleistung gibt es noch nicht, aber Informationen zur Architektur. Geschätzt 4 Teraflops soll der Prozessor erreichen, für CUDA und andere Sprachen gibt es eine Entwicklungsumgebung.
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Test: Nvidias GeForce GTX-295 schlägt Radeon HD 4870 X2

Duell der Doppel-GPUs. Ab sofort verkauft Nvidia seine erste Grafikkarte mit zwei Prozessoren auf Basis der GT-200-Architektur. Die GTX-295 ist damit wieder das schnellste Produkt, wenn es um Spieleleistung mit einer Karte geht. Dafür braucht die neue GTX viel Strom - aber weniger als der AMD-Konkurrent.
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Test: AMDs Radeon 4850 und 4870 - Nvidia unter Druck

Chipgeneration RV770 ordnet den Markt neu. AMD läutet die "Era of Tera" ein: Der neue Grafikprozessor RV770 besitzt eine theoretische Rechenleistung von über 1 Teraflops. Davon kommt beim Spieler als echte Grafikleistung so viel an, dass zu Preisen der Mittelklasse nun schon Karten zu haben sind, die für fast alle aktuellen Spiele völlig ausreichen. Wir testen Radeon HD 4850 und 4870 und bieten zudem einen Ausblick auf Nvidias Konterversuch der GeForce 9800 GTX+.
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Server-on-a-Chip: Suns UltraSPARC T2 im Detail

Acht Kerne, 64 Threads, Verschlüsselung und I/O erstmals integriert. Suns neuer Ultrasparc-Prozessor "T2", auch bekannt als "Niagara 2", sorgt für Furore. Sun bietet nicht nur nahezu alle für einen Server wichtigen Funktionen samt acht Kernen auf einem Chip an, sondern protzt auch mit Benchmark-Werten und besonders niedriger Leistungsaufnahme. Die Architektur selbst ist dabei nicht ganz so spektakulär, die Verbindung der einzelnen Komponenten aber umso beeindruckender.
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Test: AMDs Radeon HD 2600/2400 - R600 endlich sparsamer

Grafikkarten für DirectX-10 von 90,- bis 150,- Euro im Test. AMDs neue Mitte kommt im Juli 2007 auf den Markt. Bereits jetzt hat der Chip-Hersteller zwei Modelle auf Basis der R600-Architektur in den Test geschickt - sie müssen gegen gleich teure Nvidia-Karten antreten. Diese in der Spiele-Leistung zu schlagen, schafft AMD jedoch nicht ganz.

Phenom statt Athlon

K10-Architektur für Desktop kommt als Phenom daher. Phenom sollen AMDs neue Quad-Core-Prozessoren auf Basis der K10-Architektur heißen, die bisher unter dem Codenamen "Barcelona" bekannt waren. Zugleich stellte AMD unter dem Namen "FASN8" eine "Plattform für Enthusiasten" vor.
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AMDs K10: CPU-Design für Server, Desktops, Notebooks

Dreistufige Cache-Architektur des Barecelona-Cores vorgestellt. Bereits zum dritten Mal rief Guiseppe Amato, technischer Direktor bei AMD, die Presse in ein Münchner Hotel, um Neuigkeiten zu AMDs inzwischen "K10" genannten Prozessor-Design mit vier Kernen zu verraten. Diesmal wurde klar, wo AMD die versprochene bis zu 40 Prozent höhere Leistung herausholen will: Der integrierte Speichercontroller arbeitet mit einem cleveren dreistufigen Cache-Design.
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GDC: PlayStation 3 - Mit Sony Home gegen Xbox Live (Update)

Mischung aus Second Life, Die Sims und Download-Shop. Mit einem Paukenschlag greift Sonys PlayStation 3 (PS3) die für sicher gehaltene Online-Führerschaft von Microsofts Xbox Live an: Am Mittwochabend stellt Sonys Phil Harrison in seiner GDC-Keynote zu "Game 3.0" den kommenden Service "Home" vor. Golem konnte schon im Vorfeld einen Blick auf die Mischung aus Online-Spielertreff, Second Life, Die Sims und Download-Shop werfen - ein Video dazu konnten wir mittlerweile nachfügen (auf Seite 4).

Chipdesign: HP will Interconnects durch Crossbar ersetzen

Gitterstruktur aus Nano-Drähten soll Strom sparen und Leistung erhöhen. Statt der fortwährenden Verkleinerungen der gesamten Strukturbreiten haben sich Forscher von HP ein Konzept ausgedacht, das Halbleiter durch einen radikal anderen Ansatz schneller und stromsparender machen soll: Statt fester Verbindungen zwischen Funktionseinheiten sollen über ein Netzwerk nur die gerade gebrauchten Schaltungen verbunden werden.
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AMD Fusion: Grafik im CPU-Kern kommt zuerst für Notebooks

Erste Produkte sollen frühestens 2008 auf den Markt kommen. Im Rahmen einer Telefonkonferenz hat AMD der Presse einen kleinen Einblick in die ehrgeizigen Pläne zur Integration von Grafikfunktionen in Prozessoren gegeben. Das Konzept namens "Fusion" soll zuerst für Notebooks auf den Markt kommen und den Hauptspeicher des PCs als Grafikspeicher nutzen.

Sun veröffentlicht OpenSPARC T1 unter der GPL

Prozessor-Design als Open Source verfügbar. Wie angekündigt, hat Sun nun das Design des UltraSPARC-T1-Prozessors als Open Source veröffentlicht. Die Wahl der Lizenz fiel auf die GNU General Public License (GNU GPL). Damit kann nun jeder die Spezifikationen der CPU einsehen und nutzen. Der UltraSPARC T1 verfügt über bis zu acht Kerne, die jeweils vier Threads zugleich verarbeiten können.
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Suns Niagara vor dem Start

Bis zu acht Kerne führen jeweils vier Befehle gleichzeitig aus. Suns neue Prozessor-Generation "UltraSPARC T1" alias "Niagara" steht kurz vor dem Start. Die Chips sollen eine "radikale Veränderung" und ein komplettes Re-Design des SPARC darstellen sowie früher als erwartet starten, schwärmt Sun-Präsident Jonathan Schwartz. Bis zu acht Kerne, die jeweils vier Threads zugleich verarbeiten können, will Sun vorstellen. Der Stromverbrauch soll dabei verhältnismäßig niedrig ausfallen.
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ATI: Von X1300 bis zum X1800 XT - mehr Grafikleistung

Erste Grafikkarten sollen bereits verfügbar sein. Nach langer Verzögerung ist ATIs erste Shader-3.0-fähige Grafikchipfamilie Radeon X1000 (Codename R520) nun marktreif, auch auf die Auslieferung entsprechender Grafikkarten muss man nicht mehr warten. Mit einer komplett neuen Architektur will ATI dabei effizienter zu Werke gehen - und hofft in allen Preis-Leistungs-Bereichen der Marktführer zu werden.

HP entwickelt fehlertolerante Chips

Kodierungstheorie soll Chip-Ausbeute erhöhen. Forscher von HP haben einen neuen Weg entwickelt, um Nanoelektronik-Schaltkreise mit Hilfe der Kodierungstheorie (Coding Theory) zu entwickeln. Dadurch soll eine nahezu perfekte Ausbeute in der Chip-Produktion mit sehr günstigem Equipment möglich sein. Dabei setzt die Technik auf HPs Crossbar-Architektur auf.
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AMD zeigt Athlon64 mit Dual-Core

Sockelkompatibel zu bisherigen Prozessoren. Überraschend hat AMD zum ersten Mal ein lauffähiges Exemplar seines ersten Prozessors für Desktop-Systeme gezeigt, das mit zwei Kernen ausgestattet ist. Der Athlon64 mit Dual-Core soll bereits Ende 2005 auf den Markt kommen und in bestehende Systeme passen.

HP will den Transistor in Rente schicken

Crossbar Latch - letzter Baustein auf dem Weg zum Nano-Computer demonstriert. Forscher bei HP haben einen Weg gefunden, den Transistor als fundamentalen Baustein in Computern zu ersetzen. Die neue Technik könnte den Transistor auf ähnliche Weise verdrängen wie dieser einst die Vakuum-Röhre abgelöst hat. Dabei ist der Crossbar Latch der letzte theoretisch notwendige Baustein auf dem Weg zum Nano-Computer.

Sun mit neuem Vierprozessorsystem Sun Fire V480

Rack-optimiertes Design zu geringem Preis. Sun Microsystems bringt mit der 900-MHz-UltraSPARC-III-basierten Sun Fire V480 das neueste Mitglied seiner Workgroup-Serverfamilie auf den Markt. Das Sun-Fire-V480-System schließt die Lücke innerhalb der Entry-Level-Produktreihe zwischen dem Zweiprozessorsystem Sun Fire 280R und dem Sun-Fire-V880-High-End-System mit bis zu acht CPUs.
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Patent: HP und UCLA verdrahten Moleküle

Molekülgroße Rastergitter könnten Silizium-Schaltkreise ergänzen und ablösen. Hewlett-Packard (HP) und die kalifonische Universität UCLA haben in den USA ein Patent für eine Technik anerkannt bekommen, die das Herstellen von sehr komplexen Schaltkreisen einfach und billig auf molekularer Größe ermöglichen soll. Laut HP könnten Molekular-Elektronik-Chips noch in dieser Dekade marktreif sein und irgendwann Silizium-basierte Chips ablösen.