In vielen Regionen der Welt gibt es kein Internet. Das will der Internetkonzern Alphabet - vormals Google - ändern: Ballons sollen als schwebende WLAN-Hotspots Internet in entlegene Regionen bringen. Project Loon ist 2013 gestartet. Ab 2016 soll es im Einsatz sein.
Google hat Project Loon doch nicht ganz eingestellt. Die wichtigsten Technologien leben weiter. Bei Aalyria Technologies, an dem Google beteiligt ist.
Datenverbindungen mit Laserlicht sind störanfällig durch Nebel und Dunst. Googles Abteilung X scheint das Problem gelöst zu haben.
Mit Project Loon wollte Google hoch hinaus und die ganze Welt mit Internet versorgen. Was fehlte: das Geschäftsmodell - und am Ende auch der Bedarf.
Eine Analyse von Werner Pluta
Mit Project Loon wollte Google hoch hinaus und die ganze Welt mit Internet versorgen. Was fehlte: das Geschäftsmodell - und am Ende auch der Bedarf.
Eine Analyse von Werner Pluta
Wie das Wetter auch sein mag: Die Internetversorgung sollen künftig Satelliten, Drohnen und Ballons übernehmen - mit Technik aus Bayern. Bedarf dafür gibt es nicht nur in Afrika oder Asien, sondern auch bei uns.
Ein Bericht von Werner Pluta
In Neuseeland startet Google einen Versuch, den Anwender über einen Ballon mit dem Internet zu verbinden. Die ersten Ballons sind schon unterwegs. Später sollen Anwender auch in abgelegenen Regionen so einen Internetzugang bekommen.
Wie das Wetter auch sein mag: Die Internetversorgung sollen künftig Satelliten, Drohnen und Ballons übernehmen - mit Technik aus Bayern. Bedarf dafür gibt es nicht nur in Afrika oder Asien, sondern auch bei uns.
Ein Bericht von Werner Pluta
Bill Gates hat sich kritisch zu Googles Project Loon geäußert, mit dem durch große Ballons Internet in unterentwickelte Gebiete gebracht werden soll. Er kritisiert auch die sonstigen Hilfsaktivitäten des Microsoft-Konkurrenten.
Bill Gates hat sich kritisch zu Googles Project Loon geäußert, mit dem durch große Ballons Internet in unterentwickelte Gebiete gebracht werden soll. Er kritisiert auch die sonstigen Hilfsaktivitäten des Microsoft-Konkurrenten.
In Neuseeland startet Google einen Versuch, den Anwender über einen Ballon mit dem Internet zu verbinden. Die ersten Ballons sind schon unterwegs. Später sollen Anwender auch in abgelegenen Regionen so einen Internetzugang bekommen.
Mal ist Phoenix ein Luftschiff, mal ein Flugzeug: Schottische Forscher haben ein unbemanntes Flugzeug entwickelt, das Vortrieb aus dem Übergang vom Zustand leichter als Luft in den Zustand schwerer als Luft generiert.