Tinkerforge stellt ein neues Starterkit vor, mit dem Kleinspannungsgeräte manipuliert werden können. Des Weiteren gibt es eine Ethernet-Extension, neue Bausteine und fertige Gehäuse.
Nach Ubiquiti Networks kündigt nun auch Motorola Solutions WLAN entsprechend dem IEEE-Standard 802.11ac an. Der Access Point 8232 erlaubt die Integration einer Videokamera. Die Auswahl für Unternehmenskunden steigt damit bald. Bisher ist der Gigabit-WLAN-Standard überwiegend Heimnutzern vorbehalten.
Professionelle WLAN-Anbieter halten sich bisher zurück, was den 802.11ac-Standard angeht. Ubiquiti Networks kündigt nun einen neuen Access Point an, der Bruttogeschwindigkeiten oberhalb von 1 Gigabit/s erreichen soll. Gleichzeitig will die Firma mit Roaming Kunden von Aruba und Ruckus weglocken.
HP hat seine 1810-Switch-Serie überarbeitet. Die V2-Generation mit 8 oder 24 Ports bietet nun auch Unterstützung für die Spanning-Tree-Protokolle. Der kleine Switch benötigt zudem kein Netzteil, der große bietet Platz für Mini-GBICs.
Auch HP steigt jetzt in den Markt der Rechner ohne dediziertes Stromkabel ein. Der t410 nimmt nicht mehr als 13 Watt Leistung auf. Selbst kleine PoE-Switches können den Rechner also nicht nur mit Daten, sondern auch mit Strom versorgen.
Ciscos neue Access Points WAP121 und 321 sind auch für die Montage an Orten geeignet, wo es keine Steckdosen gibt. Wer will, kann die APs mit einem normalen Netzwerkkabel mit Power over Ethernet versorgen und beim großen Modell auch ein sogenanntes Captive Portal einrichten.
Von Lancom gibt es einen neuen Access Point (AP) für Extrembedingungen. Er kann simultan zwei WLAN-Frequenzbänder bedienen und bietet auch im Freien funktionierendes WLAN. Allerdings ist er sehr teuer.
Ob Klingeldraht, Telefonleitung, Antennen- und Fernsehkabel oder Stromleitung - mit Devolos dLAN 500 AVpro Uni kann das eigene Ethernet über verschiedene Wege erweitert werden. Selbst über Klingeldraht sollen dabei noch über 100 MBit/s erreicht werden.
Der Berliner VoIP-Spezialist Snom stellt zwei neue SIP-Telefone vor, das Snom 720 und das Snom 760. Die Geräte richten sich vor allem an Vieltelefonierer.
Über den Store des Hardwareanbieters Arduino sind vier neue Hardwarekits erhältlich, darunter das Arduino Ethernet Shield mit einem 100-MBit/s-Netzwerkchip. Das Erweiterungsboard Tinkerkit Sensor Shield V.2 hat Arduino in ein Kit mit mehreren Modulen integriert, einschließlich einem Touchsensor.
Für größere WLAN-Installationen hat Netgear neue Access Points ins Programm genommen. Sie lassen sich per WLAN-Controller steuern und funktionieren dank Power over Ethernet auch ohne Netzteil.
Lancom hat das Gegenstück zum Outdoor-Access-Point OAP-321 vorgestellt. Der für Inneneinsätze konzipierte IAP-321 arbeitet in einem 70 Grad breiten Temperaturbereich und ist für Großinstallationen in Gebäuden geeignet.
Eine neue Switch-Familie von HP Networking beherrscht den IEEE-802.3az-Standard. Die neuen Switches nehmen nur so viel elektrische Leistung auf, wie gerade gebraucht wird.
D-Link will bald zwei neue Power-over-Ethernet-Switches auf den Markt bringen, einer davon unterstützt bereits den PoE-Plus-Standard IEEE 802.3at. Als Power Injector sollen beide Geräte leise arbeiten.
Wer für ein Power-over-Ethernet-Netzwerk (PoE) einen passiv gekühlten Gigabit-Switch als Versorger sucht, findet mit dem GS110TP ein günstiges 8-Port-Modell. Der Switch lässt sich sogar mit zwei Glasfaser-Modulen erweitern.
Cebit Fujitsu nennt seine neuen Thin-Clients jetzt Zero-Clients. Der Grund: Statt kleiner Kisten gibt es jetzt nur noch intelligente Monitore, die mit zwei Kabeln auskommen.
Cebit Lancom stellt auf der Cebit seine neue WLAN-Access-Point-Serie L-320 vor, die auf einer komplett neuen Plattform basiert. Die Geräte arbeiten nach 802.11n, unterstützen Datenraten von maximal 300 MBit/s und können per Power-over-Ethernet (PoE) mit Strom versorgt werden.
Der OAP-3G genannte HSPA-Router von Lancom ist ein Gerät, das überall eingesetzt werden kann. Für den Einsatz im Freien kann er mit Solarenergie, Akkus oder über Power over Ethernet mit Strom versorgt werden.
Mit "Hammerhead" stellte die schweizerische Miromico AG eine neue Embedded-Linux-Plattform vor. Die zugehörigen Entwicklerpakete enthalten ein Hammerhead-Mainboard, das auch über Power-over-Ethernet (PoE) mit Energie versorgt werden kann und mit einem Touchscreen geliefert wird.
Viele Switches mit Power-over-Ethernet, die als Power Injector arbeiten, sind laut und eignen sich nur für Büros mit abgetrenntem Serverraum. HPs Procurve 2520G-8 kommt komplett ohne Lüfter aus und bietet trotzdem Gigabit-Ethernet und eine Option für Glasfasermodule. Auch ein leises 24-Port-Modell bietet HP an.
Mobotix will die Vernetzung des digitalen Heims mit seinem Mx2wire-Mediakonverter vereinfachen. Das Gerät verwandelt ein nicht mehr genutztes zweiadriges Kabel in eine Ethernetverbindung mit PoE (Power over Ethernet).
Cebit Patton stellt zur Cebit 2009 den Verstärker CopperLink 2110 für Netzwerke vor, der die Reichweite von Ethernet verdoppeln soll. Den Verstärker gibt es in zwei Versionen und soll Power over Ethernet (802.3af) selbst hunderte Meter entfernt vom Hauptswitch ermöglichen.
Axis hat eine Netzwerkkamera vorgestellt, die eine Auflösung von 1080i erreicht und zur Überwachung von Flughäfen, Passkontrollen und Spielcasinos gedacht ist. Hier sollen hochauflösende Bilder einen deutlichen Aufklärungsgewinn erzielen. Dazu trägt auch das 10fach-Zoom mit Autofokus bei.
Lancom hat einen Access-Point vorgestellt, der moderne und ältere WLAN-Technik verbindet. Für ältere drahtlos arbeitende Geräte funkt der Router auf dem 2,4-GHz-Band. Neue Geräte können das wenig genutzte 5-GHz-Band nutzen. Günstig ist der Access-Point allerdings nicht.
Lancom wartet mit neuen WLAN-Produkten für den Außeneinsatz auf. Darunter der Outdoor-Access-Point OAP-54-1 Wireless mit einer Dual-Band-Richtantenne, mit dem sich Richtfunkverbindungen über 20 Kilometer errichten lassen sollen.
Ein System, das die Energieaufnahme von Geräten im Standby-Betrieb verhindert, hat den Preis in einem von Microsoft organisierten Wettbewerb für Nachwuchswissenschaftler gewonnen. Die Studenten aus Esslingen setzten sich gegen drei Gegner durch und treten nun im Sommer 2008 in Paris im Finale an.
Der Netzwerkhardware-Hersteller Netgear hat auf der Interop in Las Vegas seinen neuen "ProSafe 802.11n Dualband Wireless Access Point WNDAP330" vorgestellt. Der Access-Point unterstützt Geräte, die im 5-GHz-Frequenzband mittels 802.11a und 802.11n (Draft 2.0) funken, beziehungsweise solche, die im überfrachteten 2,4-GHz-Bereich und dort mit 802.11b/g und 802.11n (Draft 2.0) arbeiten.
Linksys bringt einen neuen WLAN-Accesspoint nach IEEE 802.11g auf den Markt, der vor allem für den Mittelstand gedacht ist. Er bietet integrierten QoS-Support und lässt sich per "Power over Ethernet" (PoE) mit Strom versorgen.
Lancom wird auf der CeBIT ab 4. März 2008 neue WLAN-Access-Points zeigen, die nach IEEE 802.11n Draft 2 funken, also der aktuellen Vorabversion des neuen WLAN-Standards. Sie erreichen dabei eine Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s.
Das über die Standards für Serial-ATA wachende Gremium will noch im Jahr 2008 eine Spezifikation für "Power over eSATA" vorlegen. Künftige externe SATA-Geräte wie Festplatten oder optische Laufwerke sollen dann direkt über das Datenkabel mit Strom versorgt werden, was externe Netzteile überflüssig macht.
Mit dem Lancom 3850 präsentiert Lancom eine neue Generation seines UMTS-Routers. Der Nachfolger des "Lancom 3550 Wireless UMTS-Routers" unterstützt aktuelle UMTS-Modems, die via Cardbus ExpressCard oder USB angeschlossen werden können.
Rund um den Access Point "Aironet 1250" hat das Unternehmen Cisco, das bisher nicht mit 802.11n-Geräten aufwarten konnten, eine Reihe von neuen WLAN-Produkten vorgestellt. Grund des plötzlich erscheinenden Engagements: Der Aironet 1250 ist eines der ersten Geräte, die mit dem "802.11n Draft 2.0" arbeiten und dient fortan als Standard-Gegenstelle für Kompatibilitätstets der Wi-Fi Alliance.
SMC Networks hat ein neues IP-Telefon vorgestellt, das über den Ethernet-Anschluss mit Strom versorgt (Power-over-Ethernet) wird. Das Schreibtisch-Modell ist vornehmlich für kleinere und mittlere Unternehmen gedacht und soll SIPv2 kompatibel sein.
Linksys hat ein neues VoIP-Telefon vorgestellt, das für den Geschäftsanwender gedacht ist und mit gleich sechs unabhängig voneinander programmierbaren Leitungen ausgerüstet ist sowie über ein großes Farbdisplay verfügt. Das Gerät ist für SIP-basierte Voice-over-IP-Lösungen gedacht.
Linksys hat mit dem WAP54GP und dem WAP54GPE neue WLAN-Access-Points vorgestellt, die vor Ort keine Steckdose benötigen. Die Stromversorgung wird über Power over Ethernet (PoE) gewährleistet. Der WAP54GPE ist zudem für den Außenbetrieb gerüstet.
Die Firma Chip PC bietet mit dem "JackPC" einen Rechner im Format einer Netzwerkdose zur Unterputzmontage an. Die Dose selbst bietet dann nach vorn direkte Anschlüsse für Display, Sound und USB.
3Com hat seine Produktpalette im Bereich IP-Telefonie um ein neues Telefon im Gigabit-Bereich und neue Software erweitert. Die Software ist für das NBX-IP-Telefonie-System konzipiert. Das 3Com-"3103 Manager IP-Telefon" soll sich in Gigabit-Netze einfügen - verbunden wird es per Gigabit-Ethernet-Wandsteckdose.
Mit dem VoIP-Telefon snom 320 stellt der Berliner Hersteller Snom Technology ein Gerät mit integrierter Freisprechmöglichkeit (Full Duplex) und Dreierkonferenzfunktion vor. Zum Wählen per PC sowie zur Konfiguration verfügt das Telefon über einen integrierten Web-Server.
Mit dem "12 Volt Power over Ethernet Adapter Kit" (WAPPOE12) will Linksys die WLAN-Installation vor allem in kleinen Büroumgebungen erleichtern, denn Stromversorgung und Datenverkehr können so über ein einziges Kabel abgewickelt werden.
Lancom zeigt auf der CeBIT 2005 (Halle 15, Stand E07) einen neuen WLAN-Access-Point für den Außeneinsatz. Das Gerät arbeitet in einem Temperaturbereich von minus 30 Grad Celsius bis plus 70 Grad Celsius und verfügt über eingebaute Heizung und Kühlung. Der Access-Point kann dabei auch über das Netz mit Strom versorgt werden (Power-over-Ethernet).
D-Link stellt eine neue Smart-Switch-Lösung für Power-over-Ethernet (PoE) vor, die aus dem PoE Smart Switch DES-1316 und zwei PoE-Adaptern DWL-P50 besteht. Durch die PoE-Funktionalität versorgt die Lösung sämtliche angeschlossenen Netzwerkgeräte mit Strom und macht deren separate Stromversorgungen überflüssig.
Mit dem FS108P kündigte Netgear jetzt einen 8-Port-Ethernet-Switch (unmanaged) an, der auf vier der acht Anschlüsse auch Power over Ethernet (PoE) gemäß IEEE 802.3af unterstützt. Mit einem Preis von 129,- Euro ist es eines der ersten Geräte dieser Preisklasse, das andere Geräte über Ethernet mit Strom versorgen kann.
Mit dem ProSafe WG102 bietet Netgear einen weiteren Access-Point für kleinere und mittelständische Unternehmen, die Wert auf Netzwerk-, Management- und Sicherheitsfunktionen legen. Das Gerät unterstützt unter anderem Power over Ethernet (PoE), kann also über ein normales Ethernet-Kabel mit Strom versorgt werden, funkt mit 54 MBit/s (IEEE 802.11g) bzw. dank "Super-G-Technik" mit bis zu 108 MBit/s und ist kompatibel zu 802.11i (WPA 2) und 802.1x (Radius Server).
Lancom bietet mit dem IAP-54 jetzt einen WLAN-Access-Point für den industriellen Einsatz an. Durch das nach IP50 staubdichte Metallgehäuse soll das Gerät ideal für den Einsatz in Lagerhallen, Produktionsstätten und anderen anspruchsvollen Einsatzorten geeignet sein. Die Stromversorgung kann per Ethernet-Kabel erfolgen.
Vor Inbetriebnahme eines Netzwerkes aber auch im Fehlerfall, ist es oft notwendig zu klären, ob die Hardware, wie z.B. Switch, Hub oder Netzwerkkarten, einwandfrei funktionieren, das Kabel fehlerfrei ist und eine Verbindung aufgebaut werden kann. Für diese Tests bietet Psiber Data den neuen LanMaster 26 an.
Der von Netgear für Mitte Februar 2004 angekündigte Access-Point ProSafe WG302 für 54-Mbps-WLAN nach IEEE-Standard 802.11g soll mit einer umfangreichen Palette von Netzwerk-, Management- und Sicherheitsfunktionen aufwarten. Das Gerät kann in den Betriebsmodi Infrastruktur, Repeater, Point to Point Bridging, Point to Mulitpoint Bridging oder als Client-Access-Point arbeiten und zudem dank Power-over-Ethernet (PoE) per Ethernet-Kabel angeschlossene Geräte mit Strom versorgen.
HP ProCurve hat den neuen Wireless Enterprise Access Point 420 vorgestellt. Er bietet Unterstützung für den IEEE-802.11g-Standard (Übertragungsrate brutto 54 Mbps). Außerdem ist er für den Einsatz in gemischten Wireless-LAN-Umgebungen geeignet, die sowohl IEEE 802.11g als auch IEEE 802.11b (Brutto-Übertragungsrate 11 Mbps) verwenden.
Lancom hat mit der Auslieferung eines mit bis zu zwei 54-Mbps-Funkmodulen und zwei Dualband-Diversity-Antennen ausgestatteten WLAN-Routers "Lancom 3550 Wireless" begonnen. Das Gerät unterstützt die Datenfunk-Standards IEEE 802.11a (54 Mbps), IEEE 802.11g (54 Mbps) sowie das ältere 802.11b (11 Mbps) und soll in Verbindung mit den Funknetzwerkkarten der Lancom-AirLancer-54-Serie Übertragungsraten von bis zu 108 Mbps im IEEE-802.11a-Betrieb (Turbo-Modus) ermöglichen.
WLAN-Nutzern, denen es mehr um die Reichweite als um eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit geht, will Allnet sendestarke WLAN-Adapter bieten. Mit einer Datenrate von 11 Mbps (netto 5-6 Mbps) und einer Sendeleistung von 100 mW können damit je nach Geländegegebenheiten Entfernungen bis zu 1.000 Metern überbrückt werden, verspricht der Hersteller. Auch eine Outdoor-Bridge für 11-Mbps-WLAN-Vernetzung hat Allnet angekündigt, die Sendeleistung ist hier aber niedriger.
Foundry Networks stellt auf Basis seiner BRAVVO-Architektur (Bandwidth & Reliability for Applications, Voice and Video) für konvergente Netzwerkinfrastrukturen die erste Familie standardkonformer Power-over-Ethernet-(PoE-)Netzwerk-Switches vor. Die neuen FastIron Edge Switches implementieren den Power-over-Ethernet-Standard IEEE 802.3af zur Stromversorgung von Ethernet-Geräten wie z.B. Voice-over-IP-Lösungen (VoIP) und Zugangspunkte für Wireless LANs (WLANs) in Unternehmen.