Der Chefentwickler für das Gehäuse des Pre hat Palm verlassen. Peter Skillman war einer der vier führenden Köpfe hinter dem Pre und WebOS. Mittlerweile hat das gesamte Viererteam Palm den Rücken gekehrt.
Für die WebOS-Smartphones Pre und Pre Plus von Palm gibt es einen neuen angepassten Kernel. Der Blackbird-Kernel erlaubt das Hochtakten des Prozessors auf 1,2 GHz. Damit steigt aber das Risiko, dass das Gerät unbrauchbar wird.
Die Listenpreise für die WebOS-Smartphones Pre, Pre Plus und Pixi Plus von Palm sind gesenkt worden. Während die Preisreduktion bei Vodafone nur gering ausfällt, ist sie bei O2 umso deutlicher.
Mit einem experimentellen Linux-Kernel können die Prozessoren in den WebOS-Smartphones Palm Pre und Pre Plus auf 1 GHz übertaktet werden. Bislang lag die Obergrenze beim Übertakten der Prozessoren der beiden Smartphones bei 800 MHz.
Das Palm Pre wurde in Deutschland im Preis gesenkt. Das WebOS-Smartphone gibt es dort nun ohne Vertragsbindung bei O2 für 289 Euro, bei Händlern zum Teil für unter 280 Euro.
Sprints Finanzchef Robert Brust beklagt, dass sich das Palm Pre nicht so gut verkauft hat, wie Sprint es erwartet hatte. Sprint habe der anfänglichen Nachfrage nicht nachkommen können, weil Palm zu wenig Geräte lieferte.
Seit heute verkaufen O2 und Vodafone die Palm-Smartphones Pre Plus und Pixi Plus in Deutschland. Erst im Laufe des Vormittags verriet Vodafone, was die neuen WebOS-Smartphones bei dem Netzbetreiber kosten. Beide Geräte sind dort ein ganzes Stück teurer als bei O2.
Das Pre Plus ist die aktuelle Oberklasse von Palms WebOS-Smartphones. In diesem Monat kommt der Neuling nach Deutschland. Im Test zeigte sich, wie Palm auf Kritik am Pre reagiert hat.
Noch vor Vodafone verrät O2, was die neuen WebOS-Smartphones Pre Plus und Pixi Plus in Deutschland kosten werden. Zur Markteinführung werden sie teurer sein als in Frankreich. Ab der kommenden Woche wollen O2 und Vodafone die beiden neuen Smartphones von Palm anbieten.
Gleichzeitig mit dem deutschen Marktstart von Pre Plus und Pixi Plus bringt Palm erstmals WebOS-Smartphones auf den französischen Markt. Der französische Netzbetreiber SFR hat bereits verraten, was sie ohne Vertrag kosten.
Sowohl das Pre Plus als auch das Pixi Plus sind in Deutschland ab 28. April 2010 sowohl bei O2 als auch bei Vodafone zu bekommen. Was die WebOS-Smartphones von Palm dann kosten werden, steht noch nicht fest.
Ab sofort bietet O2 im deutschen App Catalog die WebOS-Software Mobile Hotspot kostenlos für den Palm Pre an. Damit wird das WebOS-Smartphones zum WLAN-Hotspot, den bis zu fünf Geräte nutzen können.
Auf der O2-Webseite wird bereits die Software Mobile Hotspot für das Palm Pre beworben. Damit wird das WebOS-Smartphone zum WLAN-Hotspot, mit dem sich bis zu fünf Geräte verbinden können. Mobile Hotspot wird demnächst im deutschen App Catalog als Download zur Verfügung stehen.
Die Zukunft von Palm sieht düster aus. Die jüngsten Quartalszahlen haben für einen rapiden Kursverfall der Palm-Aktie gesorgt. Letztendlich hat Palm diese heikle Situation selbst verschuldet.
Deutsche Besitzer eines Palm Pre müssen noch Geduld haben, bis die Bezahlfunktion für Palms App Catalog aktiviert wird. Anfang Januar 2010 wurde diese Funktion für diesen Monat angekündigt. Bisher gibt es aber nur kostenlose Programme in Palms Softwareshop.
Palm hat bekanntgegeben, dass der US-Mobilfunknetzbetreiber AT&T die beiden WebOS-Smartphones Pre Plus und Pixi Plus "in den nächsten Monaten" vermarkten wird. Damit sind die Hoffnungen begraben, dass es für AT&T überarbeitete WebOS-Smartphones geben wird.
GDC 2010 Epic Games will mit seiner Unreal Engine auf mobilen Endgeräten Fuß fassen. Auf der Game Developers Conference 2010 präsentierte das Unternehmen seine 3D-Spieleengine für Apples iPhone OS und Palms WebOS-Geräte.
Palm gibt seinem Partner Verizon Wireless die Schuld an den enttäuschenden Verkaufszahlen für seine WebOS-Smartphones. Dessen Verkaufspersonal soll jetzt besser geschult werden.
In den USA gab es die WebOS-Smartphones Pre und Pixi bislang nur über den US-Mobilfunkbetreiber Sprint. Seit 25. Januar 2010 sind die aufgemotzten Modelle Pre Plus und Pixi Plus beim Netzbetreiber Verizon zu haben. Nun können alle von Palm angebotenen WebOS-Smartphones über den Onlineshop auch ohne Vertrag gekauft werden.
Das Palm Pre gibt es bei O2 ab sofort zum Preis von 409 Euro. Noch bis Anfang März 2010 gibt es gratis die induktive Ladestation Touchstone sowie ein passendes Rückcover dazu. Im Vergleich zum bisherigen Preis ergibt das eine Gesamtersparnis von 142 Euro.
In den USA kommt Palms Pre Plus in Kürze auf den Markt. US-Journalisten haben den Neuling getestet und entdeckt, dass das Pre Plus mit doppelt so viel RAM-Speicher ausgestattet ist wie das Palm Pre. Der Neuling kann daher deutlich mehr Applikationen gleichzeitig offen haben als das einfache Pre.
Ende Dezember 2009 hatte Palm für US-Kunden bereits ein neues WebOS-Update herausgegeben, deutschen Pre-Nutzern steht nun WebOS 1.3.5.2 zur Verfügung. Das Update bringt einen überarbeiteten App Catalog, eine Modemfunktion und hebt die Begrenzung installierbarer Programme auch für deutsche Kunden auf.
CES 2010 Palm bringt die beiden WebOS-Smartphones Pre und Pixi in erweiterten Fassungen auf den Markt. Außerdem wurden sieben verschiedene 3D-Spiele für das Palm Pre vorgestellt. Im Februar 2010 wird WebOS 1.4 erscheinen, was Videoaufnahme und -schnitt, höhere Geschwindigkeit und längere Akkulaufzeit bringt.
Palm will seinen WebOS-Software-Shop App Catalog auch für europäische Nutzer um Bezahlfunktionen erweitern. Ab März 2010 wird es deutschen Entwicklern möglich sein, kostenpflichtige Applikationen anzubieten. Bisher erhalten deutsche Kunden nur kostenlose Applikationen über den App Catalog.
Das aktuelle Jahr stand im Zeichen von Apples iPhone, Googles Android und Palms WebOS. Die etablierten Smartphone-Plattformen verloren dabei an Einfluss auf die Mobiltelefonentwicklung. Vor allem von Nokia war mehr erwartet worden, der Stillstand bei Microsoft überraschte hingegen kaum.
Für US-Kunden hat Palm WebOS 1.3.5 für das Palm Pre und das Pixi veröffentlicht. Das Update bringt einen umfangreich überarbeiteten App Catalog und hebt die bisherige Beschränkung bezüglich installierbarer Programme auf. Nun begrenzt nur noch der Gerätespeicher die maximal installierbaren Programme.
Der Smartphone-Hersteller Palm häuft erneut Verluste an, weil die Vermarktungskosten für das Palm Pre und Palm Pixi sehr hoch sind. Firmenchef Rubinstein beklagte, das Geschäftsfeld sei sehr wettbewerbsintensiv.
Anlässlich der CES in Las Vegas Anfang Januar 2010 will Palm ein weiteres Update für WebOS veröffentlichen. Mit WebOS 1.3.5 sollen sich mehr Programme als bisher auf einem WebOS-Gerät installieren lassen. Und eine Geschwindigkeitsverbesserung wird in Aussicht gestellt.
An einem kalifornischen Gericht wurde eine Sammelklage gegen Palm und Sprint eingereicht. Die Klage beschuldigt den Smartphonehersteller und den Mobilfunknetzbetreiber, kein verlässliches Onlinebackup der Daten von WebOS-Geräten durchzuführen.
Artifex hat an einem Gericht in Kalifornien Klage gegen Palm eingereicht. Der PDF-Betrachter in WebOS verstößt demnach gegen die Lizenzbedingungen von muPDF. Der Vorwurf lautet, dass Palm muPDF ohne Erlaubnis verwendet hat.
Auch die GSM-Variante des Palm-Pre kann nun auf die neue WebOS-Version 1.3.1 aktualisiert werden. Das Update stand zuvor nur für Kunden US-amerikanischer Handynetzbetreiber zur Verfügung.
Apple hat seine Set-Top-Box Apple TV mit einer neuen Software ausgestattet. Version 3.0 bringt unter anderem Funktionen aus iTunes 9 auf den Fernseher, wie die Sonderinhalte, die im Rahmen von iTunes LP verkauft werden. Die Benutzeroberfläche bekam ebenfalls einen neuen Anstrich und auch iTunes wurde erneuert.
Als Simyo in der vergangenen Woche das Palm Pre in seinen Onlineshop aufgenommen hatte, kostete das WebOS-Smartphone noch 495,04 Euro. Nun ist das Palm Pre bei Simyo lieferbar und im Preis auf 475 Euro gesunken.
Das Smartphone Palm Pre wird ab 13. Oktober 2009 über O2 verkauft. Bereits jetzt bietet die E-Plus-Marke Simyo das Gerät an.
Am 13. Oktober 2009 kommt das Palm Pre auf den deutschen Markt. Es hat das Zeug dazu, dem iPhone ernsthaft Konkurrenz zu machen, denn es macht einiges anders und vieles besser. Palms neue Mobiltelefonplattform bringt Innovationen, die kein anderes Mobiltelefon zu bieten hat.
Wenige Tage nachdem Palm in den USA WebOS 1.2 veröffentlicht hat, gibt es ein weiteres Update. Mit WebOS 1.2.1 kann der Palm Pre nun wieder Musikdaten mit Apples aktueller iTunes-Software austauschen. Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Apple und Palm bezüglich der iTunes-Synchronisation geht also weiter.
Der Softwareentwickler Jamie Zawinski klagt über Palms Prüfprozess für den App Catalog. Der App Catalog ist die einzige offizielle Möglichkeit, Applikationen für WebOS-Smartphones anzubieten. Zawinski kritisiert die lange Prüfdauer und einige Anforderungen, die Palm an Entwickler und ihre Produkte stellt.
In den USA wurde die Version 1.2 von WebOS für das Palm Pre veröffentlicht. Das Softwareupgrade bringt eine Reihe neuer Funktionen. Der Datenaustausch mit iTunes 9 funktioniert aber weiterhin nicht.
Das erste WebOS-Smartphone Pre von Palm kommt am 13. Oktober 2009 zum Preis von 481 Euro auf den deutschen Markt. Das Mobiltelefon kann mit beliebigen SIM-Karten verwendet werden, weil es keinen SIM-Lock gibt. Wird das Palm Pre mit einem O2-o-Vertrag gekauft, verringern sich die Anschaffungskosten.
Das "USB Implementors Forum" (USB-IF) sieht Palms Vorgehen im iTunes-Krieg kritisch. Weil sich der Palm Pre als Apple-Gerät ausgibt, damit ein Datenaustausch mit Apples iTunes-Software möglich ist, verletzt der Hersteller die USB-Standards, heißt es vom USB-IF. Mit einer Beschwerde beim USB-IF wollte Palm eigentlich Apple eine Verletzung des USB-Standards nachweisen.
Wer das Mobiltelefon verliert, verliert auch jede Menge privater Daten. Die drohen, in unbefugte Hände zu gelangen. Da hilft nur löschen. Das geht auch per Fernsteuerung.
Mit dem Erscheinen von iTunes 9 blockiert Apple den Datenaustausch zwischen iTunes und Palm Pre abermals. Diesen Schritt ging Apple nach einer Ankündigung bereits bei iTunes 8.2.1, was ein Upgrade für das WebOS-Smartphone nach sich zog.
Das WebOS-Smartphone Pre sendet umfangreiche Nutzerdaten an den Hersteller. Dazu zählen neben GPS-Koordinaten auch Informationen zur Nutzung installierter Applikationen. Was Palm mit diesen Daten anstellt, ist nicht bekannt.
Palm hat eine Beschwerde beim "USB Implementors Forum" (USB-IF) eingereicht. Der Pre-Hersteller beklagt darin, dass Apple den USB-Standard dazu missbraucht, bestimmte Geräte von einer Zusammenarbeit mit iTunes auszuschließen. Damit geht das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Palm und Apple in eine neue Runde.
Mit dem Update auf WebOS 1.1 bringt Palm seinem Smartphone Pre nicht nur neue Funktionen bei, sondern reaktiviert auch wieder die Synchronisation mit iTunes. Apple hatte dies mit iTunes 8.2.1 unterbunden.
Palm stellt sein Mojo-SDK ab sofort allen Entwicklern zur Verfügung. Damit lassen sich Applikationen für WebOS entwickeln. Der Betatest sei damit erfolgreich abgeschlossen.
Mit dem Update auf iTunes 8.2.1 blockiert Apple Palms Pre. Palms WebOS-Smartphone gibt sich als iPod aus, um seinen Datenbestand mit der Musik- und Filmbibliothek abzugleichen. Apple hatte schon vorher gedroht, das zu unterbinden.
Telefónica wird Palms Pre in einigen europäischen Ländern exklusiv anbieten. In Deutschland wird die Telefónica-Tochter O2 das Gerät ab dem vierten Quartal 2009 verkaufen.
Palm hat den Quelltext seines auf Linux basierenden WebOS veröffentlicht. Das System läuft auf dem Palm Pre. Zuvor gab es Kritik, Palm beachte die GPL nicht.
Schon bald könnte Apple die iTunes-Synchronisierung des Palm Pre aushebeln. Darauf deutet ein jüngst veröffentlichtes Support-Dokument hin. Darin weist Apple darauf hin, dass eine Synchronisierung zwischen iTunes und einem Nicht-Apple-Mediaplayer jederzeit per Softwareupdate deaktiviert werden kann.