Die Bundesnetzagentur macht die angekündigte Frequenzverlängerungen für die Netzbetreiber gegenüber ihrem Beirat konkreter. Für die Verlängerung soll es Ausbauzusagen auf dem Land geben.
Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.
Der VZBV will, dass Kabelnetz- und DSL-Kunden von Vodafone ihr Geld zurückerhalten. Das Klageregister beim Bundesamt für Justiz ist eröffnet, die Teilnahme ist kostenlos.
Apple muss Konkurrenten die Nutzung der NFC-Schnittstelle im iPhone für Bezahlfunktionen ermöglichen. Die EU soll die Bedingungen des Herstellers in Kürze genehmigen.
Regionale Kabelnetzbetreiber fühlen sich von Vodafone abgehängt und ignoriert. Mit dem Ende des Sammelinkassos werde man selbst Kopfstellen betreiben. Doch Vodafone widerspricht.
In den ersten Gebieten, in denen die Kupfernetzabschaltung erprobt wird, ist das alte Netz nicht sofort weg. Auch das TV-Kabelnetz ist nicht betroffen.
Im Zwischenbericht gewichtet die Bundesnetzagentur den Überbau der mächtigen Telekom aber schwerer. Der Anga kritisiert, dass die vertiefende Analyse erst jetzt beginnen soll.
Im Januar hatte GVG Glasfaser die Vermarktung neuer Glasfaserprojekte vorerst ausgesetzt und rund ein Viertel seiner Beschäftigten gekündigt. Nun schloss man einen Vertrag in Niedersachsen.
Vodafone Deutschland hält den Einsatz von L4S im Kabelnetz und beim Mobilfunk für möglich, um die Latenz massiv zu senken. In einem ausgelasteten Wi-Fi ist dies erfolgreich getestet worden.
5G Redcap verspricht ein besseres Internet Of Things über 5G, mit reduzierter Leistung. Tests in München bei Telefónica mit Antennen von Huawei und Nokia waren erfolgreich.
Bei zwei hochpreisigen Tarifen nennt O2 niedrigere Übertragungsraten. Dies gilt für die Bewerbung der Tarife, für Nutzer ändert sich in der Praxis nichts.
Vodafone Deutschland war in den vergangenen drei Monaten beim Mobilfunkausbau aktiv. Der Leidensdruck der Kunden in Gebieten mit Funklöchern bleibt aber weiter hoch.
1&1 und Vodafone führen eine Wortschlacht bei Linkedin. Ein 1&1-Manager postete einen Link auf Stellenanzeigen neben der Entlassungsmeldung zu Vodafone. "Billige HR-Maßnahme auf dem Schicksal von 2.000 Menschen", entgegnete Vodafone.
Da die Kommunikation via iMessage und RCS verschlüsselt ist, können Netzbetreiber die Phishing-Nachrichten nicht filtern. Umso mehr ist die Achtsamkeit der Nutzer gefragt.
Die Ankündigung des Abbaus von 2.000 Stellen hat die Belegschaft von Vodafone Deutschland völlig überraschend getroffen. Nun könnte sich Widerstand formieren.
Die Telekom-Konkurrenten legen nahe, dass die Bundesregierung eine Gutachten der Bundesnetzagentur zum FTTH-Überbau zurückhält. Sie schreiben gemeinsam an den Kanzler.
Für rund 25 Millionen Euro hat Österreich Millimeterwellenfrequenzen und Bereiche im C-Band versteigert. Zusammengeschaltet sind sehr hohe 5G-Datenraten möglich.
Vodafone sorgt mit dem Ende des Sammelinkassos für einen schwarzen Bildschirm in Mehrfamilienhäusern. Vor Ort deaktivieren Techniker an den Hausverteilern im Keller.
Insgesamt will Vodafone Deutschland rund 400 Millionen Euro einsparen. Die zweite Entlassungswelle trifft 13 Prozent der Arbeitsplätze bei dem Netzbetreiber.
Würde Vodafone zügig in Docsis 4.0 investieren, wären Datenraten von 10 GBit/s im Downstream und 6 GBit/s im Upstream möglich. Doch das ist nicht geplant.
Berlin hat noch wenig FTTH. Jetzt will die Telekom fast die gesamte Stadt allein ausbauen. Doch auch andere Netzbetreiber haben große Ziele und bauen bereits aus.
FTTH Conference Chefregulierer Klaus Müller will Glasfaser beliebter machen. Telekom-Chef Gopalan warnt einen Vodafone-Manager eindringlich, nicht zu lügen.