Kabelnetz

DSL sollte in Zeiten der Glasfaser eigentlich an Bedeutung verlieren. Doch die Telekom gewinnt hier offenbar Marktanteile.

Deutsche Wohnen hatte eine Zusammenarbeit mit Vodafone vereinbart. Die Telekom-Partnerfirma Ranger störte nun rund 130.000 Haushalte.

MWC 2025 Mit Kabelnetz-Internet sind viel höhere Datenraten möglich. Vodafone probiert verschiedene Wege aus.

Das Förderprogramm Bead sollte Millionen unterversorgten Haushalten in den USA Internet bringen. Doch Donald Trumps neue NTIA-Chefin Arielle Roth ist gegen "woke" Glasfaser.

Telekom-Chef Tim Höttges hält es für eine bewusste Entscheidung Vodafones, ehemals zahlenden Kabel-TV-Kunden den Dienst kostenlos zu überlassen.

Die Kabelnetz-Branche könne sich selbst überbauen: Laut dem mittelständischen Fachverband FRK soll nur der dünnere Klingeldraht der Telekom für Glasfaser abgeschaltet werden.

Ein Konfigurationsfehler im Kernnetz hat das Netz des größten regionalen Betreibers Netcologne weitgehend lahmgelegt.

Nur 10 Prozent der Kabel-TV-Haushalte ohne Vertrag sind von den Betreibern abgeschaltet worden. Viele können das lineare Fernsehen ohne Vertrag weiter nutzen.

Das Kabelnetz Vodafones braucht weiter mehr Glasfaser und weniger Kupfer. Der Ausbau des Jahres 2024 in der Zusammenfassung.

Die Telekom versuche, die Kupferabschaltung mit unrealistischen Szenarien komplett abzulehnen, kritisiert die Konkurrenz. Von Zwangsanbieterwechsel spricht die Telekom.

In der Coronakrise stand Vectoring besser da als das Kabelnetz. Nun soll bei der Kupferabschaltung das Koaxial verschont bleiben.

Der Wegfall des Nebenkostenprivilegs trifft Tele Columbus hart - der Umsatz leidet allerdings kaum darunter.

Wenige Haushalte wollten in den Testgebieten für höhere Datenraten mehr zahlen. Die ersten zwei Pilotgebiete für Kupferabschaltung sind ausgewertet.

Magenta TV der Telekom gewinnt mehr Kunden. Aber gemessen an den Verlusten bei Vodafone ist der Zuwachs schwach.

Bei Vodafone ist der Umsatz gesunken. Doch der Kabelnetzbetreiber sieht das Schlimmste als überstanden an.

Seit der Abschaffung des Nebenkostenprivilegs springen Vodafone die Fernsehkunden ab - auch der Umsatz ist gesunken.

Wer Glasfaser hat, bucht häufig einen Anschluss mit 500 MBit/s. Nur 21 Prozent bestellen 1 GBit/s.

Vodafone will den Kundenrückgang im Kabelnetz mit einer Preissenkung verlangsamen. Für einige Monate gibt es den 1 GBit/s-Zugang günstiger.

Update Netcologne will Schwarzseher auch mit Aufsetzern auf den Kabeldosen abklemmen. Doch die Lösung hat wenig Bestand.

Fixed Wireless Access (FWA) für das TV-Kabelnetz: Das haben frühere Topmanager von Vodafone, Liberty Global und Comcast zu marktreifen Produkten entwickelt.

Laut Breko setzt das Bundesland zu viel auf langwierige Förderung. Andere Experten sehen das starke Kabelnetz als Ursache für den Glasfaser-Rückstand.

Mehrere Kabelnetz-Betreiber lassen Schwarzsehen nicht lange zu. Beim Schalten und Filtern sei man konsequent dabei.

Auch mit Radio Frequency over Glas hat man weiter die Vorteile von Rundfunk. IP-TV sei dagegen leichter zu überwachen.

Theo Weirich ist nach seinem Ruhestand bei Wilhelm.tel nicht untätig geblieben. Er will im Buglas kleineren Netzbetreibern helfen, gegen die großen wie die Telekom zu bestehen.

Oberirdische Kabelnetze wie in den USA haben auch ihre Vorteile. Golem.de hat mit dem Technikchef von Axing über Docsis 4.0 und das Erreichen höchster Datenraten im Kabelnetz gesprochen.

Die Telekom zieht Bilanz zu ihren FTTH-Verträgen mit den Wohnungskonzernen. Man hat Aufträge für fünf Millionen Wohnungen.

Eine Umfrage stellt eine hohe Zahl von Schwarzsehern fest. Der größte Kabelnetzbetreiber Vodafone widerspricht den Ergebnissen.

Vodafone Deutschland verliert derzeit massiv Kunden im Kabelnetz und auch der Mobilfunk kann nicht mehr wachsen. Doch es soll wieder aufwärts gehen.

Eine Ausfallquote von 47 Prozent liegt in einem kritischen Bereich. Das sollte für die Netzbetreiber ein klares Zeichen sein.

Vodafone Deutschland bricht in allen Bereichen ein: Am massivsten verliert man Kabel-TV-Kunden, aber auch bei Internet-, Mobilfunk- und Geschäftskunden gibt es Rückgänge.

Ein Wohnungsunternehmen und ein Anbieter für Kabel-TV schließen für Mieter neue Verträge. Aus Sicht von Verbraucherschützern ist das rechtswidrig.

Betreiber der Netzebene 4 kaufen das Signal von Vodafone oder Tele Columbus ein. Wenn die Mieter keine Verträge abschließen, wollen sie das Angebot einstellen.

Wer wegen eines Fehlers seines Vermieters oder Vodafones nicht rechtzeitig einen neuen Kabel-TV-Vertrag bekommt, wird nicht abgeschaltet. Doch Schwarzsehen sei weiter nicht erlaubt.

Ein Betroffener schildert monatelange Kämpfe mit Vodafone. Doch laut Betreiber liegt die Störung erst seit vergangener Woche vor.

Vodafone gibt weiter viel Geld für Segmentierungen im Kabelnetz aus. Man müsse das Kabelnetz verstärken.

Die bisherige Mindestversorgung reicht selbst für viele Homeoffice-Anwendungen kaum aus. Besonders die mehr als doppelt so schnelle Upload-Geschwindigkeit dürfte das ändern.

Die heutigen Angaben von Digitalminister Wissing stoßen in der Branche auf Widerspruch. VATM-Chef Ufer holt dabei wieder gegen die Telekom aus.

Die Bundesnetzagentur und der Bundesdigitalminister haben in einem aktuellen Bericht Homes passed mit versorgten Haushalten gleichgesetzt. Das stößt auf Kritik der alternativen FTTH-Betreiber.

Das Gigabit-Grundbuch ist mit neuen Daten aktualisiert worden. Bundesdigitalminister Wissing ruft dazu auf, sich auf den Erfolgen nicht auszuruhen.

Die Verbraucherzentrale hat dagegen geklagt, dass Vodafone Kunden während eines Anrufs zum Vertragsschluss auffordert. Das Landgericht München hat ein Urteil gesprochen.