Mit iPad OS bezeichnet Apple die auf seine iPad-Tablets zugeschnittenen Versionen von iOS. Die erste iPad-OS-Version basiert auf iOS 13.
Microsoft hat die Office Suite 365 für iPadOS verbessert. Mit Splitview für Excel und neuer Trackpad-Unterstützung für Word wird die Bedienung leichter.
Apple hat mit iOS 14.3 die dritte Hauptversion seines neuen Betriebssystems veröffentlicht, die zahlreiche Neuerungen mitbringt.
Ab Anfang Dezember 2020 müssen Entwickler bereits in Apples App Store darauf hinweisen, wie ihre Apps mit Nutzerdaten umgehen.
Microsofts Office-Suite für das iPad ermöglicht die Steuerung von Word, Excel und Powerpoint jetzt mit Maus und Trackpad.
Das neue iPad Air sieht aus wie ein iPad Pro, unterstützt dasselbe Zubehör, kommt mit einem guten Display und reichlich Rechenleistung. Damit ist es eine ideale Alternative für Apples teuerstes Tablet, wie unser Test zeigt.
Ein Test von Tobias Költzsch
Das neue iPad 8 ist ein eher unauffälliger Refresh seines Vorgängers, bleibt aber eines der lohnenswertesten Tablets. Mit iPad OS 14 bekommt zudem der Apple Pencil spannende neue Funktionen.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple hat iOS 14.0.1 sowie iPadOS 14.0.1 veröffentlicht, um Fehler im iPhone- und iPad-Betriebssystem zu korrigieren.
Fehler oder Funktion? Es ist unklar, warum ein Neustart die Zuordnung der Standard-Apps für Browser und E-Mail-Client in iOS 14 und iPadOS 14 entfernt.
Apple hat das iPad Air modernisiert und verbaut seinen ersten 5-nm-Chip. Auch das normale iPad hat einen Refresh bekommen.
Mit iOS 13.6.1 und iPadOS 13.6.1 behebt Apple Speicherprobleme und einen Fehler, der beim iPhone 11 und 11 Pro eine Grünfärbung im Display provozierte.
Wer sein iOS- oder iPadOS-Backup zu lange nicht auffrischt, bekommt von Apple die Quittung. Nach 180 Tagen wird es ohne Warnung gelöscht.
Kurz nach der Veröffentlichung von iOS 13.5 ist ein Jailbreak erschienen. Damit wird das Sicherheitssystem in iOS und iPadOS ausgehebelt.
Nach der Installation von iOS 13.5 und iPadOS 13.5 gibt es bei einigen Nutzern Probleme mit dem Starten von Apps.
Für iPhones ist iOS 13.5 und für iPads iPadOS 13.5 freigegeben worden - mitsamt Gesichtsmaskenerkennung, Tracing-Schnittstelle und wichtigen Sicherheitspatches.
Mit dem Magic Keyboard fühlt sich das iPad Pro mehr nach Laptop an - zum vollwertigen Notebook-Ersatz wird es aber nicht.
Ein Test von Tim Kaufmann
Mit den Updates für iOS und iPadOS wird ein Fehler beseitigt, mit dem Facetime-Anrufe mit Nutzern älterer Betriebssysteme unmöglich wurden.
Das mobile Betriebssystem iPadOS 13.4 unterstützt Multitouch per Maus und Trackpad - nun verstehen es iMovie und iWork auch.
Entwickler können ihre Apps ab sofort als Universal Purchase anbieten. Die Anwendungen laufen dadurch auf allen Betriebssystemen von Apple.
Es sollte alles super werden, stattdessen kommen seit MacOS Catalina, dem neuen iOS und iPadOS weder Apple noch Entwickler und Nutzer zur Ruhe. Golem.de hat mit vier Entwicklern über ihre Erfahrungen mit der Systemumstellung gesprochen.
Ein Bericht von Jan Rähm
Nutzer berichten von Problemen mit ihrem iPad Air 2 nach dem Update auf iPad OS 13: Apps stürzen ab, das WLAN bricht ständig ab. Ein Factory Reset aufzuspielen, wird dadurch schwierig - Abhilfe soll allerdings Apples jüngstes Update auf iPad OS 13.1.3 schaffen.
Apple ermöglicht es mit iPad OS und MacOS Catalina, ein iPad als Zweitbildschirm zu nutzen. Doch das klappt nur mit neuer Hardware und einem iCloud-Konto.
Netflix lehnt es ab, eine App für MacOS zu erstellen, obwohl eine Portierung der iOS-App durch Apples Technik Catalyst möglich wäre.
Auch mit der siebten Version des klassischen iPads richtet sich Apple wieder an Nutzer im Einsteigersegment. Dennoch ist das Tablet sehr leistungsfähig und kommt mit Smart-Keyboard-Unterstützung. Wer ein gutes, lange unterstütztes Tablet sucht, kann sich freuen - ärgerlich sind die Preise fürs Zubehör.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple hat erneut ein Update für iPhones und iPads veröffentlicht, auf denen iOS 13 läuft. Mit iOS 13.1.2 werden Probleme mit der Kamera-App, dem iCloud-Backup und der Taschenlampe behoben.
Apple hat wenige Tage nach iOS 13 mit iOS 13.1 ein Update des Betriebssystems für iPhones veröffentlicht. Es korrigiert Fehler und beinhaltet neue Funktionen, die schon für iOS 13 versprochen waren. Auch iPad OS 13.1 ist da.
Apple hat zwei neue iPads in der Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission (EEU) eingetragen. Schon Anfang Juli 2019 kamen fünf neue Modelle hinzu.
Zusammen mit iOS 13 hat Apple eine eigene Version für seine iPads vorgestellt: iPad OS verbessert die Benutzung als Tablet tatsächlich, ein Notebook-Ersatz ist ein iPad Pro damit aber immer noch nicht. Apple bringt aber endlich Funktionen, die wir teilweise seit Jahren vermisst haben.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple hat die erste öffentliche Beta von iOS 13 und MacOS 10.15 vorgestellt. Hinweise, die Betriebssysteme nicht auf wichtiger Hardware zu installieren, werden leider oft missachtet, was App-Hersteller dazu bringt, selbst vor den Betas zu warnen.
Apple hat nach der zweiten Entwickler-Beta die erste Beta von iOS 13 und iPadOS für interessierte Anwender bereitgestellt.
Apple trennt iPhones und iPads stärker als bisher. Das ist mit der Vorstellung der neuen iOS-Version deutlich geworden. Apple hat seine Entwicklerkonferenz WWDC genutzt, um neben iOS 13 auch das darauf basierende iPadOS vorzustellen.