Nachts sinkt der Internetverkehr im Mobilfunk-Netz massiv ab. Golem.de hat einen Blick in den Hochsicherheitsbereich Network Operation Center geworfen.
Schwerindustrie und Rechenzentren könnten Milliardensubventionen für den Strompreis erwarten. Bundeswirtschaftsministerin Reiche will die Zahl der anspruchsberechtigten Unternehmen offenbar massiv erhöhen.
Markus Haas, Chef von Telefónica Deutschland, beklagt, dass mit Glasfaser-Netzen noch kein Geld verdient werde. Zugleich vermarktet Telefónica weiter Vectoring.
OXG und Vodafone haben drei große Ausbauprojekte gestartet. Gebaut wird FTTH wie bei der Telekom ohne Vorvermarktung, aber wohl auch nur als Homes Passed.
Die Verbraucherzentrale sieht die Gefahr einer allgemeinen Preissteigerung durch die anstehende Kupferabschaltung. Auch Versorgungslücken werden befürchtet.
Wegen Rechtsstreitigkeiten eines Landkreises in Baden-Württemberg mit Deutsche Glasfaser hat ein Haushalt zwar Fiber To The Home. Doch die geförderte Glasfaser endet an der äußeren Hauswand.
Nur ein oder zwei Partnerschaften mit anderen Glasfasernetzbetreibern hat die Telekom wohl wirklich umgesetzt. Benedikt Kind vom Breko sprach mit Golem.de.
Verbraucher zahlen in Zwei-Jahres-Verträgen für langsamere Tarife 185 Euro mehr. Tarife mit 250 MBit/s sind über Glasfaser sogar fünf Euro günstiger im Monat.
UGG hat laut einem Bericht sein gesamtes Expansionsteam für neue Glasfaser-Gebiete entlassen. Joint-Venture-Partner Allianz beklagt den Überbau als Ursache. Die Telefonica Group schweigt.
Anga Com Nach dem Führungswechsel bei Deutsche Giganetz räumt der neue Chef Probleme ein. Offenbar müssen die Kunden zu lange auf den Anschluss warten.
Anga Com Huawei hat einen Vermarkter für sein Fiber-To-The-Room-Paket gefunden. Dazu gehören ein Konkurrenzprodukt zur Fritzbox und weiche Klebeglasfaser.
Glasfaser-Anbieter versuchen Kündigungen abzulehnen, weil der Anschluss noch nicht geschaltet ist. Doch das sei rechtlich nicht zulässig, berichtet die Verbraucherzentrale.
Panikmache und Fehlinformationen durch die Bildzeitung: Wegen der geplanten Kupferabschaltung wird niemand ohne Internetzugang sein, heißt es laut Breko.
Das Bundesdigitalministerium will schnell eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes voranbringen. Staatssekretär Jarzombek machte dies im Bundesrat klar.
Das neue Bundesdigitalministerium engagiert sich bei der EU-Kommission gegen eine Kupferabschaltung im Jahr 2030. Eine Abschaltung stehe gar nicht mehr "zur Debatte".
Experten suchen mit deutschen Behörden nach Lösungen bei Netzausfällen durch Krieg und Umweltkatastrophen. Drohnen, Satelliten, 5G-Campusnetze und Edge-Computing sollen für Resilenz sorgen.
Eurofiber ist dabei, 500.000 Haushalte in Berlin an sein Glasfaser-Netz anzuschließen. Die Konzernmutter in Maarssen hat den Netzbetreiber als "zur Veräußerung" eingestuft.
Die Anteil der 5G-Netze am mobilen Datenverkehr bleibt weiter niedrig, LTE liefert 88 Prozent. Die Bundesnetzagentur hat ihren Jahresbericht vorgelegt.
Der Telekom-Konzernchef sieht die Trump-Regierung die USA reindustrialisieren. Er wäre "stolz, wenn auch Deutschland einen solchen Versuch wagen würde".
Anträge der Telekom zur Nutzung der Inhouse-Verkabelung haben die Konkurrenz aufgeschreckt. Golem.de sprach mit der Telekom und dem Breko über die Hintergründe.
Die Telekom-Konkurrenten im VATM fürchten, dass die Telekom sich Zugangsrechte zur Netzebene 4 verschafft. Dann könne sich ein strategischer Überbau wiederholen.
Trump und sein Handelsminister bezeichnen Breitbandförderung und Glasfaser für indigene Bevölkerung, Menschen mit Sprachbarrieren und in ländlichen Regionen verfassungswidrig.
Eine Gemeinde sieht nach der Absage keine absehbare Alternative für die Glasfaserversorgung und bereut, nicht auf staatliche Förderung gesetzt zu haben.
Docsis-4.0-Netzausrüstung und Endkundenmodems sind endlich fertig. Laut Commscope beginnt der Upgradezyklus mit symmetrischen Datenraten von 10 GBit/s.