Bei den Apothekern liegen die Nerven blank, weil seit mehreren Tagen jeweils stundenlang das Abrufen der E-Rezepte nicht funktioniert. Die Gematik gibt die Schuldzuweisung weiter.
Schon Anfang Februar ist das Lippstädter Dreifaltigkeits-Hospital Ziel eines Cyberangriffs geworden. Inzwischen ist klar: Die Hacker haben Daten abgegriffen.
Derzeit ist die Verbraucherzentrale nur eingeschränkt erreichbar. Den Angreifern ist es gelungen, Daten auf Servern und Back-up-Systemen zu verschlüsseln.
Weil die Einigung auf die Chatkontrolle gescheitert ist, erlaubt die EU nun zwei weitere Jahre das freiwillige Scannen unverschlüsselter Kommunikation.
Das Konzept "Datenschutz durch Technik" ist jahrzehntealt. Nach den Snowden-Enthüllungen hob es ab, nun fürchten Kritiker eine feindliche Übernahme durch große Techkonzerne.
Cyberkriminelle konnten persönliche Daten von über 33 Millionen Franzosen abgreifen - angeblich die größte Datenschutzverletzung in der Geschichte Frankreichs.
Matomo als führende Open-Source-Lösung für Webanalytik ermöglicht eine effektive Überwachung der Website-Leistung und detaillierte Analysen, wie der Online-Workshop von Golem Karrierewelt verdeutlicht.
Wer ohne vorherige Registrierung durch Londoner Umweltzonen fährt, riskiert hohe Strafen. Diese dürften EU-Bürgern aber eigentlich gar nicht zugestellt werden.
Im Netz ist ein riesiger Datensatz mit 26 Milliarden Einträgen von Nutzerdaten verschiedener Online-Plattformen aufgetaucht. Neu sind diese aber wohl nicht.
Während der Bundestag debattiert, wie die Verordnung für digitale Dienste in Deutschland für kleine Internetdienste umgesetzt werden soll, bereiten sich Anbieter wie Ebay auf die schärferen Regeln aus Brüssel vor.
Kommentare/Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Kameras werden aus Angst vor Spionage häufig abgeklebt. Gewisse Nutzerinteraktionen lassen sich aber auch über Umgebungslichtsensoren erfassen - mit Einschränkungen.
Google erlaubt es Nutzern in Europa, selbst zu entscheiden, wie viele ihrer Daten über die verschiedenen Dienste des Unternehmens weitergegeben werden.
Update Da es immer noch keine E-Privacy-Verordnung gibt, sollen Anbieter freiwillig die Nutzerpräferenzen beim Tracking respektieren. Bald sollen die Vorgaben feststehen.