Das Mittelmeer war einst eine Salzwüste - bis die Barriere vor Gibraltar brach und das Becken sich füllte. Heute gibt es wieder viele Ideen, Wüsten zu fluten: mit Pipelines, Dämmen, Tunneln, Sprengungen.
Das Start-up Make Sunsets will Schwefelpartikel in der Atmosphäre verteilen und so den Klimawandel verlangsamen. Forscher warnen vor solchen Experimenten.
Gigs verspricht mit wenigen Mausklicks ein eigenes Mobilfunk-Angebot als virtueller Netzbetreiber (MVNO). Eigene Logos lassen sich in das Angebot einbauen.
Signal und Whatsapp bieten verschlüsselte Kommunikation - das Problem: Die Telefonnummer muss bekannt sein. Der Anbieter Keybase.io bringt einen Messenger, der fast beliebige Identitäten nutzen kann - von Github über Facebook bis zu Hacker-News.
Das Startup Protonet hält den deutschen Crowdfunding-Rekord - muss aber trotzdem in die Insolvenz gehen. Offenbar ist es nicht gelungen, im Markt mit Unternehmensservern und Groupware-Anwendungen zu bestehen.
Update Fitbit hat Teile des Smartwatch-Pioniers Pebble gekauft. An der Hardware-Abteilung ist Fitbit aber nicht interessiert, weshalb die erfolgreich finanzierte Pebble Time 2 und der Pebble Core nicht erscheinen sollen. Viele Pebble-Mitarbeiter verlieren wohl ihre Jobs.
Neben Heimservern wollte Protonet auch Smart-Home-Produkte anbieten. Doch Probleme mit einem Lieferanten verzögern das Projekt. Kunden bekommen ihr Geld erstmal zurück
Protonet will mit seinem Miniserver für Bürokommunikation und neuen Smart-Home-Produkten auch in den USA erfolgreich sein. Doch die Rechtsform, die dafür gewählt wurde, verursacht offenbar zahlreiche Probleme. Der Bestand des Unternehmens könnte gefährdet sein.
Das Diskussionsforum Reddit hat in einer Investorenrunde 50 Millionen US-Dollar eingesammelt. Ein Teil des Geldes soll an Nutzer ausgezahlt werden - in Form einer Kryptowährung.
Ein neuer Cloud-Anbieter wirbt mit einem "magischen Laufwerk", das niemals voll wird. Das Angebot lohnt sich im Vergleich zur Konkurrenz bereits ab einem Speicherbedarf von ein bis zwei Terabyte.
In einem gemeinsamen offenen Brief fordern 63 namhafte IT-Konzerne mehr Transparenz im Zusammenhang mit dem NSA-Programm Prism. Sie wollen Details dazu veröffentlichen, welche Informationen sie an die US-Geheimdienste weitergegeben haben.
Dropbox hat seine Nutzerzahl gesteigert und auf seiner ersten Entwicklerkonferenz "Dropbox Platform" vorgestellt, eine Sammlung von Entwicklerwerkzeugen. Das Ziel sei, dass Dropbox die Festplatte ersetzt, so Firmenchef Drew Houston.
Der Dropbox-Konkurrent AeroFS steht ab sofort allen Nutzern zur Verfügung. Das System arbeitet durchgehend verschlüsselt, speichert seine Daten auf beliebigen Dateiservern oder in Amazon S3 und kann Daten zwischen Geräten im gleichen Netzwerk auch ohne Internetverbindung synchronisieren.
Dropbox hat mit Snapjoy ein Unternehmen übernommen, das sich auf die Zusammenführung der Fotos des Anwenders aus Onlinediensten spezialisiert hat. In der vergangenen Woche übernahm Dropbox bereits einen Musik-Streaming-Anbieter.
Dropbox erwirbt Audiogalaxy und schließt die Plattform. Offenbar geht es dem Betreiber des Cloud-Speicherdienstes um die Entwickler bei Audiogalaxy, die bei Dropbox ein neues Musikprodukt schaffen sollen.
Kickstarter ist enorm erfolgreich aber eigentlich nicht viel mehr als eine Plattform für Vorbestellungen noch unfertiger Produkte. Bei Foundersclub oder Seedmatch wird nicht Produkte junger Unternehmen, sondern in die Startups investiert.
Die beiden ehemaligen Facebook-Entwickler Eric Frenkiel und Nikita Shamgunov wollen mit MemSQL eine schnelle In-Memory-Alternative zu MySQL anbieten. MemSQL wandelt SQL-Anfragen in C++-Code um, was die Datenbank schneller machen soll als andere In-Memory-Lösungen.
Firebase hat einen einfachen Cloud-Dienst vorgestellt, mit dem sich mit wenigen Zeilen Javascript Echtzeitinformationen in die eigene Website einbetten lassen. Ändert ein Nutzer Daten, sollen diese über Firebase in Bruchteilen einer Sekunde bei allen anderen Nutzern erscheinen.
Y Combinator, der wohl bekannteste und in den vergangenen Jahren erfolgreichste Startup-Inkubator in den USA, will in neue Unternehmen investieren, um der US-Filmindustrie zu einem schnelleren Ende zu verhelfen.
Mit einem neuen Produkt will Dropbox professionelle Nutzer erreichen. In der Cloud wird 1 TByte für ein Jahr bereitgestellt, inklusive Support und Adminkonsole.
Steve Jobs traf sich im Dezember 2009 mit den Gründern des Cloud-Speicherdienstes Dropbox, um die Firma zu kaufen. Doch es kam anders und Dropbox ist heute 4 Milliarden US-Dollar wert.
Wepay will Gruppenfinanzierung vereinfachen. PHP-Erfinder Rasmus Lerdorf arbeitet künftig für Wepay, ein Startup, das ein internetbasiertes Zahlungssystem für Gruppen entwickelt.
Hexagram 49 bietet eine frühe Version seiner RethinkDB als MySQL-Plug-in an. Das Start-up Hexagram 49 arbeitet mit RethinkDB an einer Storage-Engine, die dank aktueller Algorithmen und Ausrichtung auf SSDs anderen Systemen überlegen sein soll. Da RethinkDB als MySQL-Plug-in daherkommt, kann die Datenbank leicht in bestehende Systeme integriert werden.
Initiative will Nutzer des Internet Explorer 6 zum Browserwechsel bringen. Mit der Initiative "IE6 No More" will das Unternehmen Weebly erreichen, dass nicht mehr so viele Internetnutzer mit dem Internet Explorer 6 das Internet besuchen. Denn der Internet Explorer 6 ist mittlerweile acht Jahre alt, unterstütze keine aktuellen Webstandards und behindere daher Innovationen im Internet.
Mehr Interaktivität für Youtube-Videos. Omnisio verspricht mehr Interaktion mit Onlinevideos und hat damit Googles Interesse geweckt. Nur vier Monate nach dem offiziellen Start des Dienstes hat Google Omnisio übernommen, um das Unternehmen in Youtube zu integrieren.