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Warface

Crysis 2 (Bild: Crytek) (Crytek)

Spielebranche: Crytek dementiert Krise

Update Das Frankfurter Entwicklerstudio Crytek mit seinen weltweit rund 800 Beschäftigten stand laut einem Medienbericht im April 2014 kurz vor der Insolvenz. Grund sollen vor allem schlechte Verkaufszahlen wichtiger Spiele sein. Unter der Hand ist bereits der Name eines möglichen Käufers zu hören.
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Artwork von Warface (Bild: Crytek) (Crytek)

Crytek: Warface kommt auch auf die Xbox 360

Auf ihre alten Tage wird die Xbox 360 noch zum Free-to-Play-Kriegsschauplatz: Erst kündigt Wargaming sein World of Tanks an, nun will Crytek auch Warface umsetzen. Und das, obwohl es durch Xbox Live ein ganz grundsätzliches Problem gibt.
Gface.com Startseite (Bild: Crytek) (Crytek)

Gface.com: Crytek stellt Onlineportal vor

Das Entwicklerstudio Crytek arbeitet mit Warface an einem Onlineshooter. Jetzt stellt die Firma das dazugehörige Portal vor. Es trägt den Namen Gface.com und soll auch andere Spiele und Genres anbieten - und lädt zum Teilnehmen am geschlossenen Betatest ein.
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Warface: Crytek schießt nur in Asien scharf

Ein neuer Ego-Shooter aus dem Hause Crytek versetzt Spieler in grafisch opulente Onlinegefechte. Allerdings nur in Asien, denn hierzulande will das Frankfurter Entwicklerstudio das grundsätzlich kostenlos spielbare Warface nicht anbieten.