USA

Mit einer Meldepflicht will die US-Regierung potenzielle KI-Bedrohungen, insbesondere aus anderen Ländern, frühzeitig zu erkennen.

Über das infiltrierte X-Konto behauptete der Angreifer unter anderem, der ehemalige US-Präsident Donald Trump sei verstorben.

Russland wollte die Zusammenarbeit mit den USA beim Betrieb der ISS einstellen. Nun soll die Kooperation vorerst doch weiterlaufen.

Anteile an ARM und Technik zur Maskenherstellung, ein mögliches neues Werk: TSMC investiert trotz aktueller Auftragsflaute weiter.

Das Mate 60 Pro verwendet ein von Huawei trotz Sanktionen hergestelltes SoC - was bei den USA Argwohn hervorgerufen hat.

In einer Umfrage schneidet das US-Verteidigungsministerium aus 24 befragten Behörden gerade in der IT am schlechtesten ab.

Mit Smart ePants soll Kleidung entwickelt werden, die normal aussieht - aber Audio- und Videodaten sowie den Standort aufzeichnen kann.

Das US-Militär hat eine Einheit aufgestellt, die im Ernstfall gegnerische Satelliten und Bodenstationen unschädlich machen soll.

Die geplatzte Übernahme ist ein Rückschlag für Intels Foundry-Ambitionen. China legte US-Unternehmen bereits zuvor Steine in den Weg.

Fertigungstechnik aus China kann fehlende ausländische Maschinen nicht ersetzen. Der wichtigste Fertiger muss offenbar den modernsten Prozess zurückfahren.

Ein Austausch von Huawei-Software soll das deutsche Innenministerium und die USA beruhigen. Das passiert, auch ohne dass jemand Hintertüren finden kann.

Mehr als 20 Jahre nach dem Terrorangriff auf das World Trade Center soll dort ein hochmodernes Wohngebäude entstehen. Die Genehmigung für den Bau wurde erteilt.

Laut einer McKinsey-Studie könnten bis 2030 fast 12 Millionen US-Arbeitnehmer ihren Beruf wechseln müssen, die meisten wegen KI und Robotik.

Die Hinweise auf eine Rückkehr von Huawei auf den Smartphone-Markt verdichten sich. SMIC startet offenbar die Produktion.

Ein Wasserzeichen soll künftig KI-generierte Inhalte erkennbar machen. Sieben Unternehmen sind dabei - wie es funktionieren soll, ist unklar.

TSMC muss Techniker aus Taiwan einfliegen: Der Aufbau des Halbleiterwerks in Arizona verzögert sich. Auch die Aufträge gehen zurück.

Europäische Unternehmen, die eine bekannte Spionagesoftware entwickelt haben, stehen jetzt auf der Handelsbeschränkungsliste der USA.

Trotz US-Sanktionen wird der einst weltweit führende Smartphonehersteller bald wieder modernste Geräte anbieten. Huawei arbeitet hier mit SMIC zusammen.

Der Privacy Shield soll endlich für Rechtssicherheit beim Datenaustausch zwischen der EU und den USA sorgen. Die juristischen Auseinandersetzungen werden aber wohl weitergehen.

Moderne CPUs von US-Unternehmen unterliegen engen Exportkontrollen nach China. Für das Mieten der CPUs in der Cloud gilt das bisher nicht.

Die Spionage-Aktion war mutmaßlich ein Misserfolg. Der Ballon soll keine Daten übertragen haben.

Für die Vermutung, dass die Donald-Trump-Figur in Disney Worlds Hall of Presidents ursprünglich Hillary Clinton gewesen ist, gibt es neue Hinweise.

Warum Technologie von Huawei und ZTE riskant sein soll, beantwortet die EU-Kommission nicht mit technischen Fakten. EU-Mitgliedsstaaten beginnen zu widersprechen.

Nach dem Vorstoß von EU-Kommissar Breton, chinesische Ausrüster bei 5G auszuschließen, gibt es erste Reaktionen. Technische und inhaltliche Belege hat die EU-Kommission nicht vorgelegt.

Chips zur Verschlüsselung, die gravierende Sicherheitslücken haben, sind wohl trotz Sanktionen von US-Behörden und dem Militär genutzt worden.

US-Strafverfolgungsbehörden haben einen weiteren der mutmaßlichen Akteure hinter der Lockbit-Ransomware gefasst.

Update Die FTC will den Milliarden-Deal zwischen Microsoft und den Call-of-Duty- und Diablo-Entwicklern stoppen.

EU-Kommissar Breton, der bereits Gerüchte über ein Ende der Netzneutralität verbreitet hat, wagt einen neuen Vorstoß. Doch ein EU-Gesetz gegen Huawei ist bislang Phantasie.

Strenge Hierarchien, unbezahlte Überstunden, Übernachtungen im Büro: Die Arbeitsbedingungen bei TSMC kollidieren mit den Erwartungen der US-Angestellten.

EU-Kommissar Breton findet in den Mitgliedstaaten nur wenig Unterstützung für die geplanten Netzentgelte durch die Inhalteanbieter.

Update Die US Air Force und der verantwortliche Offizier stellen klar, dass es sich nur um ein Gedankenspiel handelt - und keinen echten Test.

Infineon-Finanzchef Sven Schneider sieht Spielraum für Zukäufe von bis zu drei Milliarden Euro. Doch die Entwickler müssen auf derselben Wellenlänge miteinander sprechen können.

Das US-Justizministerium fordert die Herausgabe der Daten von fünf PyPI-Nutzern. Jetzt soll der Datenschutz gestärkt werden.

Anga Com Wer wie die Telekom Zahlungen der Content and Application Provider verlangt, muss laut EU-Kommission diese Realität sehen. Zugleich warnt man vor einer Verletzung der Netzneutralität.

Anga Com Die transparente Glasfaser wird einfach über die Scheuerleiste an die Wand geklebt. Das hat Huawei in Düsseldorf vorgeführt.

Apple will sich unabhängiger von ausländischen Lieferanten machen und hat eine Vereinbarung mit Broadcom über die Fertigung von Funkkomponenten geschlossen.

Mit der Klage will Bytedance verhindern, dass das Gesetz zum Tiktok-Verbot zu Beginn des nächsten Jahres in Kraft treten kann.

Wie Microns Speicher die Cybersicherheit gefährdet, bleibt unklar - Unternehmen und US-Regierung sehen keinen Grund.

Die Bundesregierung sieht keinen Bedarf für spezielle Netzentgelte durch die Inhalteanbieter. Digitalminister Wissing warnt vor Markteingriffen.