Gut gemeint ist es immerhin: Der Internetkonzern Tencent hat in China massive Spielzeitbeschränkungen für sein Mobilegame King of Glory eingeführt - die Börse reagiert negativ. In westlichen Märkten soll der an League of Legends erinnernde Titel im Herbst 2017 erscheinen.
Apple führt die Liste der wertvollsten Unternehmen der Welt weiter an - gefolgt von Alphabet und Microsoft. Die USA steuern der aktuellen Liste von 100 Konzernen 55 Unternehmen bei, aus China kommen elf. Deutschland fällt mit vier Konzernen insgesamt zurück.
Tesla hat einen neuen großen Anteilseigner: Der chinesische Internetkonzern Tencent investiert knapp 1,8 Milliarden US-Dollar in Tesla. Das Geld wird für die Produktion des Elektroautos Model 3 benötigt.
Drei chinesische Unternehmen investieren in Here und erhalten einen kleinen Anteil am Unternehmen. Damit soll der Kartendienst besser an die Bedürfnisse des wichtigen chinesischen Markts angepasst werden.
Riot Games (League of Legends) und eine hohe Beteiligung an Epic Games gehören dem chinesischen Konzern Tencent schon. Nun kauft er auch das finnische Entwicklerstudio Supercell und damit unter anderem den Mobilegame-Bestseller Clash of Clans.
Ein chinesisches Unternehmen hat BMW gleich mehrere Entwickler für Elektroautos abgeworben. Hinter dem Startup stehen bekannte Namen der IT- und Elektronikbranche in Asien.
Gerüchte über ein MMO in der Welt von Monster Hunter gibt es schon länger, jetzt steht offenbar die Enthüllung durch Capcom und Tencent unmittelbar bevor. Allerdings dürfte das Spiel, das auf der Cryengine 3 basiert, vorerst nur in Asien erscheinen.
Der asiatische Markt gewinnt für Crytek weiter an Bedeutung, jetzt gründet das Entwicklerstudio eine Niederlassung in Schanghai. Es soll sich unter anderem um die technische Umsetzung von lokalen Besonderheiten in Titeln wie Warface kümmern.
Eigentlich wollte der französische Medienkonzern Vivendi seine Anteile an Activision Blizzard veräußern - im Gespräch waren unter anderem Microsoft und Time Warner. Jetzt gibt es Hinweise, dass das Management seine Meinung geändert hat.
Der französische Medienkonzern Vivendi will seine Anteile an Activision Blizzard verkaufen und hat eine Bank mit der Kontaktaufnahme zu potenziellen Käufern beauftragt. Darunter sind laut einem Medienbericht auch Microsoft, Time Warner und Tencent.
Seit über zwei Jahren arbeitet Activision in Schanghai an Call of Duty Online, jetzt gibt der Publisher seine Pläne für den chinesischen Markt bekannt: Gemeinsam mit Tencent soll der Shooter als Free-to-Play-Multiplayerspiel vermarktet werden.
Tencent investiert in Epic Games. Der neue strategische Partner sieht großes Potenzial in der Unreal Engine, ist aber auch Lizenznehmer der Cryengine 3.
In China sind mehrere Nutzer festgenommen worden, weil sie Gerüchte über einen Putsch im Internet gestreut haben. Außerdem haben die chinesischen Behörden mehrere Websites gesperrt, über die die Falschmeldung verbreitet wurden.
Der deutsche Export nach China läuft gut - nicht nur bei Luxusautos und Werkzeugmaschinen, sondern auch bei der Cry Engine 3: Crytek gibt ein Lizenzabkommen mit dem größten chinesischen Studio bekannt.
Einige ehemalige Entwickler von Blizzard arbeiten bei Riot Games, dem Entwicklerteam des auf Defense of the Ancients basierenden Onlinespiels League of Legends. Ab sofort gehört das Studio mehrheitlich zur chinesischen Tencent Holding.