Die US-amerikanische Sängerin, Musikproduzentin und Schauspielerin Taylor Swift gehört mit rund 200 Millionen verkauften Tonträgern und über 50 Auszeichnungen zu den erfolgreichsten Künstlern der Welt. Im Sommer 2015 erregte ein Konflikt der Sängerin mit Apple viel Aufmerksamkeit. Weil das Unternehmen zur Einführung seines Streamingdienstes Apple Music drei kostenlose Probemonate plante, bei denen die Künstler leer ausgehen sollten, weigerte sich Swift, ihr aktuelles Album 1989 zur Verfügung zu stellen. Apple nahm daraufhin das Angebot zurück. Alle Artikel zu Taylor Swift finden sich hier.
Disney veröffentlicht im August einen weiteren für das Kino geplanten Spielfilm direkt auf Disney+.
Ohne Ankündigung ist eine Serie aus dem Streamingangebot von Disney+ genommen worden. Ein Konzertmitschnitt folgt bald - immerhin mit Ansage.
Von Ingo Pakalski
In der Spielebranche ist Tencent bereits eine Größe, nun verstärkt der chinesische Technologiekonzern sein Engagement im Musikgeschäft mit einer Beteiligung an Universal Music. Dort stehen Künstler wie Rammstein, Diana Krall und Taylor Swift unter Vertrag.
Auf der Suche nach Stalkern haben die Veranstalter auf einem Taylor-Swift-Konzert Gesichtserkennung und eine Bilddatenbank eingesetzt. Besucher wurden unbemerkt gescannt, während sie auf ein Video schauten. Laut US-Hausrecht ist das wohl legal.
Eine Windows-Variante von Mirai? Nicht ganz. Tatsächlich wird das Botnetz neuerdings aber auch über verwundbare Windows-Rechner erweitert. Dabei spielen sowohl verwundbare SQL-Server als auch Taylor Swift eine Rolle.
Apple auf der Suche nach Neuerungen: MacOS Sierra soll davon viele bieten. Doch im Test waren wir überrascht, wie weit die deutsche Siri noch von den praktischen Einsatzszenarien entfernt ist und geschockt, was neue Dateifunktionen auf dem Rechner anrichten.
Ein Test von Andreas Sebayang
Coldplay und Lady Gaga, Helene Fischer und Udo Lindenberg: Über tausend Künstler fordern in einem Brief an Jean-Claude Juncker neue rechtliche Rahmenbedingungen im Umgang mit Portalen wie Youtube.
Spotify will ein Tabu brechen und manche Alben nur für zahlende Abokunden anbieten. Nutzer der Gratisvariante müssten auf diese Musik verzichten. Spotify weist die Gerüchte zurück.
Die britische Sängerin Adele hat ihr neues Album 25 nicht für das Streaming auf Spotify, Apple Music oder ähnlichen Diensten freigegeben. Eine Erklärung gab es nicht, allerdings könnten die geringen Vergütungen für Streams der Grund sein.
Ein Teenie-Idol bewegt Apple dazu, das Geschäftsmodell von Apple Music anzupassen. Ursprünglich sollten die Künstler während der dreimonatigen Probephase des Musikstreamingdienstes keine Tantiemen erhalten. Wenige Zeilen von Taylor Swift haben Apple nun zum Umdenken gebracht.
Musikstreaming boomt, doch die Probleme wachsen ebenfalls. Spotify schreibt tiefrote Zahlen, die ersten Dienste machen dicht. Auf die übrigen wartet ein harter Verdrängungskampf.
Rapper Jay Z hat schon mit Musiklabels und Kleidungsmarken von sich reden gemacht - nun macht er mit Stars wie Madonna an seiner Seite Spotify und anderen Musikflatrates Konkurrenz.
Die gute alte Schallplatte aus Vinyl gehört zu den ganz großen Gewinnern im US-Musikmarkt 2014 - aber absolut gesehen bleibt sie ein Nischenprodukt. Beim Großteil der Hörer etablieren sich stattdessen Streamingdienste wie Spotify.
Der Gründer der Band Mötley Crüe, Nikki Sixx, bringt einen neuen Aspekt in die Debatte um legales Streaming von Musik. Seiner Meinung nach kommt bei den Künstlern wenig von den Lizenzgeldern an, weil diese vor allem von Plattenfirmen und Verlagen kassiert würden.
Nicht sechs Millionen US-Dollar, sondern in den USA nur ein Zwölftel davon - das soll die Plattenfirma von Taylor Swift von Spotify erhalten haben. Swifts Labelchef Borchetta und Spotify-Gründer Ek streiten in der Presse.
Drei Mythen rund um legales Musikstreaming will Spotify-Chef Daniel Ek widerlegen. Er nennt in einer ausführlichen Analyse Zahlen zum Vergütungsmodell, von dem Sängerin Taylor Swift nicht mehr profitieren will. Auch, was ein einzelner Stream dem Künstler finanziell bringt, berichtet der CEO.
Auf Wunsch der Sängerin stellt Spotify seit kurzem keine Musik von Taylor Swift zur Verfügung. Der Streaming-Anbieter wirbt weiter um die Künstlerin, die vor kurzem ein neues Album veröffentlicht hat. Dies sollte Spotify aber nicht in den USA anbieten, worauf man sich nicht einigen konnte.
CES 2010 Das 3D-Heimkino ist das bestimmende Thema der CES in Las Vegas. Am Pressetag vor der allgemeinen Eröffnung der Messe versuchten sich LG, Toshiba, Samsung, Panasonic und Sony mit 3D-Ankündigungen zu überbieten. Für die dritte Dimension sind jedoch stets neue Geräte nötig.
Acht statt vier Rotoren, Spritze statt Kamera: Der chinesische Drohnenhersteller DJI hat ein Fluggerät für die Landwirtschaft vorgestellt. Der Octocopter soll Pflanzenschutzmittel versprühen.
(Dji)
Media Markt hofft auf neue Kunden bei Ebay und bietet dort verbilligt seine Ausstellungsstücke an. Die Preise liegen laut einiger Stichproben tatsächlich unter den regulären Angeboten.
(Media Markt)
Ein viel telefonierender Smartmobil.de-Kunde ist aufgefordert worden, auf ein anderes Netz des Providers umzusteigen. Als er das nicht tat, folgte die Kündigung - ganz normal, sagt der Eigner Drillisch.
(Smartmobil)
Congstar startet mit einem neuen Prepaid-Produkt. Der Basistarif umfasst jetzt eine kostenlose Messaging-Option, um ohne Zusatzkosten Messaging und E-Mails zu verwenden. Kunden können ihren Tarif künftig einfacher konfigurieren.
(Congstar Prepaid)
Falsche SIM-Karte. Wer das beim Austausch des Smartphones bemerkt, muss oft für eine neue Karte bezahlen. Verbraucherschützer haben hierbei erhebliche Unterschiede bei den Kosten festgestellt.
(Nano Sim)
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