Der Bitkom will "praxisferne deutsche Sonderwege" im Umweltschutz zurückfahren und den Strompreis für Konzerne noch stärker subventionieren. Laut Experten ein Irrweg.
Viele Unternehmen und staatliche Institutionen suchen Alternativen zu US-Cloud-Anbietern. Doch heimische Dienstleister können die Lücke oft nicht füllen.
US-Gesetze oder Präsidentendekrete können für deutsche Firmen, die US-Dienste für kollaboratives Arbeiten nutzen, gefährlich werden. Doch deutsche Anbieter können inzwischen mithalten.
Schwerindustrie und Rechenzentren könnten Milliardensubventionen für den Strompreis erwarten. Bundeswirtschaftsministerin Reiche will die Zahl der anspruchsberechtigten Unternehmen offenbar massiv erhöhen.
Die T Cloud arbeitet weiter mit den US-Hyperscalern eng zusammen. Zugleich betont man, sich georesilient aufzustellen. Wir haben mit dem T-Cloud-Chef gesprochen.
Videokonferenzen können nerven, und manch einer sehnt sich im Stillen nach einem Ausfall von Teams & Co. Aber was, wenn man die US-Plattformen gleich ganz loswerden will?
Google ist wie viele andere Unternehmen auch auf der Suche nach neuen Energiequellen. Der Energiebedarf des Unternehmens hat sich seit dem Jahr 2020 verdoppelt.
Wer europäische Software statt Microsoft 365, Google und Slack nutzt, gewinnt Kontrolle, Datenschutz und Resilienz. Wir zeigen, wohin Firmen wechseln können.
4Kommentare/Ein Ratgebertext von Caspar Clemens Mierau
Auf KI spezialisierte Rechenzentren haben durch die höhere Leistungsdichte noch mehr Kühlbedarf. Doch das wird meist nicht in Nahwärmenetze eingespeist. Dazu kommt der Rollback zur Atomenergie.
Amazons AWS betont sein langjähriges Engagement in Europa. Gegen europäische Pläne für eigene KI-Gigafabriken setzt man das Konzept "KI einzusetzen bedeutet mehr, als nur Chips zu haben".
Die Zukunft rollt führerlos heran - und mit ihr Investitionschancen und -risiken. Wie die wichtigsten Akteure dastehen und wie ihre Zukunftsaussichten sind.
Weil sie sich nicht auf gemeinsames Konzept einigen konnten, werden nun Einzelbewerbungen für den Bau einer Gigafactory für künstliche Intelligenz bei der EU eingereicht.
KI - ganz praktisch Ob bei Diagnosen, Kreditvergaben oder im Verkehr - KI-Systeme treffen heute Entscheidungen, die früher Menschen trafen. Dabei ist auch Vorsicht geboten.
Eine Führungsrolle bei KI, wie Bundeskanzler Merz sie sich wünscht, liegt einer Studie zufolge in weiter Ferne. Zugleich wächst die Umweltbelastung durch den expandierenden Rechenzentrumsausbau.
Nvidia-Chef Jensen Huang hat sich mit der Telekom auf einen gemeinsamen Bau der KI-Gigafactory geeinigt. Huang traf sich in Berlin auch mit Kanzler Merz und Bundesministern.