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SDS und SDD:
Wie die Bundeswehr mit Software verteidigungsfähig wird

Waffensysteme und ihr Zusammenspiel können mit der richtigen Software besser werden, ohne die Hardware zu verändern. Dafür aber ist ein Umdenken nötig.
/ Mario Petzold
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Verteidigungsminister Boris Pistorius an einem PC der Bundeswehr (Bild: Getty Images/Thomas Kienzle)
Verteidigungsminister Boris Pistorius an einem PC der Bundeswehr Bild: Getty Images/Thomas Kienzle

Die Digitalisierung der Bundeswehr endet nicht, wenn auf jeder Stube WLAN verfügbar ist. Das dürfte ohnehin noch eine Weile dauern. Mit einer eigenen Teilstreitkraft, interner Informatikausbildung und -studium sowie dem Sondervermögen für Verteidigung ist etwas anderes vorgesehen.

Deshalb hat Golem.de bei der Bundeswehr nachgefragt und in den öffentlichen Verlautbarungen Informationen zusammengetragen, wie Deutschlands Militär aktuell und zukünftig digital aufgestellt ist. Es geht um die Kommunikation untereinander, die Verknüpfung bemannter und unbemannter Waffensysteme sowie das Interagieren unterschiedlicher Truppenteile dank passender, systemübergreifender Software.

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