US-Präsident Joe Biden ruft Putin wegen der jüngsten Ransomware-Angriffe an - und erhöht den Druck.
Ein Landkreis in Sachsen-Anhalt kann derzeit aufgrund eines Ransomware-Befalls kaum arbeiten. Fälle wie diesen gibt es immer wieder, doch eine Übersicht fehlt.
Ein großer Ransomware-Angriff hat Hunderte Unternehmen weltweit getroffen. Auch deutsche Firmen sind darunter, manche hatten aber offenbar Glück.
Nach einem Angriff auf das IT-Unternehmen Kaseya werden mehr und mehr Ransomware-Betroffene bekannt. Die Lösegeldforderung ist rekordverdächtig.
Die schwedische Supermarktkette Coop fiel einem Angriff zum Opfer, der auf das IT-Unternehmen Kaseya verübt wurde. Dahinter soll die russische Hacker-Gruppe Revil stehen.
Der Dienst DoubleVPN soll sich an kriminelle Hacker gerichtet haben, etwa für Ransomware-Kampagnen. Die Polizei macht damit Schluss.
Sonst noch was? Was am 30. Juni 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Bisher gibt es keine offiziellen Zahlen zu Ransomware-Angriffen auf staatliche Einrichtungen. Laut einer Recherche gibt es mindestens 100 Fälle.
Die Lösegeldzahlungen hätten sich im vergangenen Jahr verdreifacht, so das FBI. Doch statt zu zahlen, sollten sich Unternehmen lieber an das FBI wenden.
Dem FBI ist es gelungen, 63,7 der ursprünglich 75 bezahlten Bitcoins im Fall des gehackten Pipeline-Betreibers Colonial zurückzugewinnen.
Der kürzlich gehackte Pipelinebetreiber Colonial äußert sich zu dem Vorgehen der Ransomware-Gruppe Darkside.
Ermittlungen gegen Ransomware-Angriffe sollen in Zukunft ähnlich koordiniert werden wie es bei Terrorismus der Fall ist.
Nach einem Angriff auf das Netzwerk der Supermarktkette Tegut wurden Kundendaten veröffentlicht, um Druck aufzubauen.
Viele Unternehmen würden es Hackern zu einfach machen, kritisiert der BSI-Chef. Besonders gefährdet seien die hiesigen Krankenhäuser.
Sonst noch was? Was am 21. Mai 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Colonial Pipeline hat 4,4 Millionen US-Dollar an Erpresser gezahlt, obwohl Behörden von Lösegeldzahlungen abraten. Der Pipeline-Betreiber äußert sich nun zu den Gründen.
Eine Ransomware-Gruppe hat Daten veröffentlicht, die aus dem Angriff auf die irische Gesundheits-IT stammen sollen. Irland hat angekündigt, kein Lösegeld zu zahlen.
Teile des Versicherungskonzerns Axa in Asien wurden von einem Ransomware-Angriff getroffen, es soll um 3 Terabyte Daten gehen.
Zentrale Systeme des irischen Gesundheitssystems sind als Schutzmaßnahme gegen Ransomware offline. Auch Krankenhäuser sind offenbar betroffen.
Der US-Pipelinebetreiber Colonial hat offenbar fünf Millionen US-Dollar an Ransomware-Erpresser gezahlt. Doch deren Entschlüsselungssoftware war sehr langsam.
Die Pipeline war durch einen Ransomware-Angriff lahmgelegt, wofür sich die Hacker entschuldigten. Die US-Regierung will nun nachsteuern.
In den USA musste eine wichtige Benzin-Pipeline nach einem Ransomware-Angriff abgeschaltet werden. Das tut den Kriminellen nun leid.
Im vergangenen Jahr haben die Angriffe auf IT-Systeme weiter zugenommen, berichtet das BKA. Ein Ziel seien dabei die Impfstoff-Produzenten.
Eine der wichtigsten Benzin-Pipelines in den USA wurde nach einem Ransomware-Angriff abgeschaltet. Sie versorgt die US-Ostküste.
Mit einer trivialen Sicherheitslücke konnte die Ransomware Qlocker binnen weniger Tage Tausende Euro von Qnap-NAS-Besitzern erpressen.
Eine Ransomware bei der Madsack-Gruppe sorgte am Wochenende für "fehlende Inhalte" und "ungewohnte Darstellung" in einigen Zeitungen.
Sonst noch was? Was am 23. April 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ein Apple-Zulieferer wird per Ransomware erpresst. Weil das nicht klappt, ist offenbar nun Apple selbst im Fokus der Angreifer.
Eine Ransomware-Gang plagt das schlechte Gewissen: Entschlüsselungstool und Lösegelderstattung sollen dieses erleichtern. Gewinn machen sie dennoch.
Acer soll das bisher höchste Lösegeld für einen Ransomware-Angriff bezahlen - sonst könnten interne Daten veröffentlicht werden.
Es soll mehr Verbesserungen bieten als frühere Updates, aber Patch 1.2 kommt wegen des Angriffs auf CD Projekt Red später als geplant.
Was am 23. Februar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Bei einem Hack des Providers Netcom aus Kassel wurden Kundendaten entwendet und veröffentlicht.
Antivirus-Software soll uns eigentlich schützen, doch das vergangene Jahr hat erneut gezeigt: Statt Schutz gibt es Sicherheitsprobleme frei Haus.
Von Moritz Tremmel
Die Betreiber vermieteten ihr Netzwerk für kriminelle Zwecke.
Die Schadsoftware bereitet die Infizierung des Bios oder Uefi vor. Damit könnte sie nicht nur zum Rootkit werden, sondern auch befallene Geräte zerstören.
Eine Patientin starb nach einem Hackerangriff auf die Düsseldorfer Uniklinik. Nach den Drahtziehern wird weiter gefahndet.
Geschäftsgeheimnisse rund um Resident Evil und andere Capcom-Spiele sowie persönliche Daten von 350.000 Personen sind im Netz aufgetaucht.
Rund 560 GByte mit dem Quellcode des gerade erst veröffentlichten Watch Dogs Legion sollen von Hackern ins Netz gestellt worden sein.
Ein Datenleck einer privaten Psychotherapie-Klinik in Finnland wird genutzt, um Geld von den Betroffenen zu erpressen.
Ubisoft und Crytek sollen einem Ransomware-Angriff zum Opfer gefallen sein - Crytek sei sogar "vollständig verschlüsselt".
Mit einer urheberrechtlichen Argumentation hat Microsoft einen Gerichtsbeschluss erwirkt und Trickbot die Kontrollserver genommen.
Ein ungeschützter MySQL-Server hat den Ausfall einer Info-Webseite zum Anwaltspostfach BeA verursacht.
Gleich mehrere Angriffe sollen die Betreiber des Botnetzes und der Schadsoftware Trickbot beschäftigt halten.
Bei einer der gefährlichsten Sicherheitslücken der vergangenen Jahre sah das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik am Anfang nur ein mittleres Risiko
Eine Analyse von Hanno Böck
Was am 28. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Sie piept, versprüht heißes Wasser und fordert Lösegeld: Ein Forscher konnte seine smarte Kaffeemaschine zu einer Erpressermaschine machen.
Bei einem Ransomware-Angriff auf die argentinische Einwanderungsbehörde wurden Passdaten kopiert. Rund 12.000 Betroffene stammen aus Deutschland.
Ein Ransomware-Angriff auf die Uniklinik Düsseldorf, der zu einem Todesfall führte, erfolgte über die "Shitrix" genannte Lücke in Citrix-Geräten
Infolge eines Hacker-Angriffs auf die Düsseldorfer Uniklinik ist eine Patientin gestorben.