Unbenutzbare Systeme, verlorene Daten und Schaden in Millionenhöhe: Wie ich einen Emotet-Angriff erlebt habe.
Ein Erfahrungsbericht von Lutz Olav Däumling
Die Schadsoftware soll sich als Ransomware tarnen.
Auf Ersuchen der USA hat Russland Mitglieder und Infrastruktur der Ransomware-Gruppe Revil festgesetzt.
In den Büros in Ludwigslust, Parchim und Schwerin werden nur teilweise Bürgerdienste angeboten. Die Systeme waren mit Ransomware angegriffen worden.
rC3 Nach einem Ransomware-Befall rief der Landkreis den Katastrophenfall aus. Auf dem rC3 berichten zwei Experten vom Hack und dem Wiederaufbau.
Ein Bericht von Moritz Tremmel
Der Mailserver der Bayrischen Krankenhausgesellschaft wurde mit einer Schadsoftware infiziert und für Phishing genutzt.
Mit präparierten Druckaufträgen können 150 Multifunktionsdrucker von HP gehackt werden. Anschließend können Drucke und Scans mitgelesen werden.
Ikea warnt seine Angestellten vor E-Mail-Antworten von Kollegen: Diese könnten durch aktuelle Angriffe auf Ikea Schadsoftware enthalten.
Die Ermittler nennen erste Details zu dem Ransomware-Angriff auf Schwerin und einen Landkreis. Lösegeld sei dabei nicht gezahlt worden.
Nach dem Angriff auf die Stadt Witten ist nicht nur die Verwaltung offline. Es sind wohl auch Daten abgeflossen, die nun veröffentlicht wurden.
Der Landkreis Ludwigslust-Parchim kann nach dem Ransomware-Angriff vor einigen Wochen keine Corona-Zahlen an das RKI melden.
Sicherheitsforscher haben eine neue Variante von Emotet entdeckt. Noch wird der Schädling von einer anderen Malware nachgeladen.
Ermittlern ist ein Schlag gegen die Ransomware-Gruppe Revil gelungen. Diese hatte unter anderem den IT-Dienstleister Kaseya gehackt.
Die Ransomware Hive hat die Server der Handelsgruppe Media Markt Saturn verschlüsselt. Der Verkauf geht mit Einschränkungen weiter.
Märkte von Media Markt und Saturn haben mit Ransomware zu kämpfen. Die Kassensysteme sind nicht voll funktionsfähig.
Nach einem Ransomware-Angriff auf den Zulieferer Eberspächer drohen Lieferverzögerungen bei deutschen Autoherstellern.
Nach dem Hack der größten Benzin-Pipeline der USA zahlt die Regierung bis zu 10 Millionen US-Dollar für Hinweise auf die Täter.
12 Schlüsselfiguren einer Ransomware-Gruppe wollen die Ermittler identifziert haben. Wohnungen in der Ukraine und der Schweiz wurden durchsucht.
Via Revil wurden Unternehmen um Millionen Euro erpresst. Deutsche Behörden haben nun den mutmaßlichen Kopf hinter der Ransomware ausgemacht.
Sonst noch was? Was am 26. Oktober 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Laut BSI gibt es immer mehr und auch ausgefallenere Ransomware-Angriffe. Sicherheitsforscher arbeiten derweil kaum mit dem BSI zusammen.
Nach dem Ransomware-Angriff auf Schwerin und einen Landkreis haben nun auch weitere Städte in Mecklenburg-Vorpommern große IT-Probleme.
Eine Behörde hat die Ransomware-Zahlungen in den USA ermittelt. Im ersten Halbjahr 2021 waren es mehr als im gesamten letzten Jahr.
Nach dem Ransomware-Angriff auf Systeme der Stadt Schwerin und eines Landkreises müssen Bürger wohl länger mit Einschränkungen rechnen.
Der IT-Dienstleister für Schwerin und einen Landkreis musste nach einem Ransomware-Angriff offline gehen. Die Bürgerbüros sind vorerst geschlossen.
Laut einer Studie des Bitkom wächst der Markt für IT-Sicherheit rasant. Das Jahr 2021 soll rund 10 Prozent über dem bisherigen Rekordjahr liegen.
Drei Monate nach dem Ransomware-Angriff arbeit Anhalt-Bitterfeld weiterhin im Katastrophenmodus und die Systeme laufen nur langsam wieder.
Alles lässt sich mieten, auch professionelle Phishing-Kampagnen. Die Zugangsdaten der Opfer landen dabei wohl nicht nur bei den Endkunden.
Eigentlich hätte das FBI von Ransomware betroffenen Unternehmen und Personen helfen können, entschied sich wohl aber dagegen.
Sonst noch was? Was am 13. September 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Auf der Leak-Seite der Ransomware-Erpresser Ragnarok finden sich keine Daten von Betroffenen mehr, sondern nur noch ein Entschlüsselungswerkzeug.
Kryptowährungen werden häufig von Kriminellen genutzt. Die EU will dagegen vorgehen und eine Datenerfassung vorschreiben.
Patches stehen zwar längst bereit, doch verwundbare Exchange-Server werden derzeit massiv angegriffen. Auch eine neue Ransomwaregruppe ist dabei.
Selbst wenn nach dem Ransomware-Angriff auf den Landkreis weitere Daten veröffentlicht werden sollten, will Anhalt-Bitterfeld weiter kein Lösegeld zahlen.
Der Mainboardhersteller Gigabyte wurde gehackt. In einer Lösegeldforderung wird auf vertrauliche Dokumente von Intel und AMD verwiesen.
Nach dem Ransomware-Angriff auf die Kreisverwaltung von Anhalt-Bitterfeld macht der Wiederaufbau der IT nur langsame Fortschritte.
Die Ransomware-Gruppe Lockbit sucht auf ungewöhnliche Weise nach Insidern, die ihr Zugangsdaten übermitteln sollen.
Die Angriffe mit Ransomware nehmen massiv zu, zeigt nun auch der Bitkom-Verband. Auch das Homeoffice wird sicherheitskritisch.
Nach dem Hack eines Internetportals können keine Impftermine mehr gebucht werden. Laut Staatsanwaltschaft führt die Spur nach Deutschland.
Der Forschungsschef von F-Secure geht davon aus, dass sich Ransomware künftig auch mit Hilfe von KI immer besser verstecken kann.
Die IT-Infrastruktur nach dem Ransomware-Angriff in Anhalt-Bitterfeld schnell wieder aufzubauen, schafft die Kreisverwaltung nicht selbst.
Nach Spekulationen betont der IT-Dienstleister Kaseya, nicht mit der Ransomware-Gruppe verhandelt oder für den Generalschlüssel bezahlt zu haben.
Nach Ansicht hunderter Tankstellenbetreiber soll Pipeline-Eigentümer Colonial nach einem Ransomware-Angriff ihre Einnahmeausfälle erstatten.
Der IT-Dienstleister Kaseya ist nach einem Ransomware-Angriff an den Schlüssel gelangt. Betroffene Unternehmen kommen wieder an ihre Daten.
Hacker haben sich unter anderem Quellcode von Fifa 21 und Tools für die Frostbite-Engine beschafft. Nun tauchen die Daten im Netz auf.
Die Stadtverwaltung will nach dem Cyberangriff auf Anhalt-Bitterfeld kein Lösegeld zahlen. Behördendaten wurden im Internet veröffentlicht.
Nach dem Hackerangriff auf die IT-Infrastruktur des Landkreises Anhalt-Bitterfeld sollen die Folgen für die Bevölkerung abgefangen werden.
Die Seiten der Ransomware-Gruppe Revil sind nicht mehr erreichbar. Ob der Rückzug freiwillig erfolgte oder Behörden eingriffen, ist derzeit nicht bekannt.
Wie hoch das geforderte Lösegeld durch die Ransomware ist, ist nicht bekannt. Offen sind auch die Folgen für die Bevölkerung.
Ein Malware-Angriff auf die IT-Infrastruktur des Landkreises Anhalt-Bitterfeld hat ernste Folgen. Der Katastrophenfall wurde ausgerufen.