Eine Sicherheitsfirma hat die weltweit beliebtesten Marken beim Phishing ermittelt. Angeführt wird die Liste nun von DHL.
Es sei einfacher, nach den Passwörtern zu fragen, als auf KI zu setzen, meint ein Forscher von Sophos. Doch das könne sich in den nächsten Jahren ändern.
Das BKA hat einen Beschuldigten festgenommen, der mit seinen Komplizen Bankkunden um mindestens vier Millionen Euro erleichtert haben soll.
Konten von N26 werden vermehrt als Bankdrops benutzt - und bilden damit das Fundament für Phishing und Betrugsmaschen.
Ein Bericht von Daniel Ziegener
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Warum funktionieren Angriffe mit Word-Makros seit 20 Jahren? Der CCC-Sprecher Linus Neumann erklärt auf dem Hackerkongress, warum es so schwer fällt, sich dagegen zu schützen. Dabei gibt es viele Ansatzmöglichkeiten, die IT wirklich sicherer zu machen.
Von Moritz Tremmel
Prävention reicht nicht gegen Social Engineering und die derzeitigen Trainings sind nutzlos, sagt der Sophos-Sicherheitsexperte Chester Wisniewski. Seine Lösung: Mitarbeiter je nach Bedrohungslevel schulen - und so schneller sein als die Kriminellen.
Ein Interview von Moritz Tremmel
Hackback als Antwort auf einen Angriff klingt erstmal gut. Allerdings scheinen viele Befürworter des Hackbacks ihr Wissen aus Hollywood zu beziehen.
Ein IMHO von Michael Gschwender
Hackback als Antwort auf einen Angriff klingt erstmal gut. Allerdings scheinen viele Befürworter des Hackbacks ihr Wissen aus Hollywood zu beziehen.
Ein IMHO von Michael Gschwender
Die E-Mail stammt von Paypals Servern und weist auf eine unter Paypal.com einsehbare Transaktion hin. Doch hinter E-Mail und Hotline stecken Betrüger.
Auf Telegram werden Bots angeboten, die Codes zur Zwei-Faktor-Authentifizierung abfragen. Damit umgehen Betrüger die Schutzfunktion.
Die E-Mail stammt von Paypals Servern und weist auf eine unter Paypal.com einsehbare Transaktion hin. Doch hinter E-Mail und Hotline stecken Betrüger.
Phishing-Opfer müssen sich darauf gefasst machen, dass ihnen grobe Fährlässigkeit unterstellt wird. Ob das Urteil wegweisend sein wird, ist aber unklar.
2022 haben Web3-Projekte bereits mehr Geld in Kryptowährungen an Hacks und Exploits verloren als im gesamten Jahr 2021.