Moonlight ist eine freie und quelloffene Alternative des Suse-Entwicklers zum Webanwendungsframework Silverlight. Das Plugin für Linux ermöglicht zusammen mit der Render Engine Cairo die Anzeige von Silverlight-Grafiken. Zum Abspielen von Videos werden die Microsoft-eigenen Codecs benötigt.
Das Unternehmen Xamarin erhält Investitionen in Höhe von 12 Millionen US-Dollar. Das Geld soll für den Ausbau der Entwicklungsabteilung und in den Aufbau einer Marketingabteilung verwendet werden.
Die Moonlight genannte Version von Microsofts Silverlight für Linux wird nicht weiterentwickelt, das sagte Mono- und Moonlight-Gründer Miguel de Icaza in einem Interview.
Miguel de Icaza, Gründer des Mono-Projekts, startet mit Xamarin ein neues Unternehmen rund um Mono und .Net. Zuvor hatte Novell ihn und große Teile des Mono-Teams entlassen.
In Moonlight 4 Preview haben die Entwickler sämtliche Silverlight-3-APIs nachgebildet und bereits Teile von Silverlight 4 implementiert. Eine neue Rendering-Engine soll im Zusammenspiel mit OpenGL-2.0-Treibern GPUs für die Grafikbeschleunigung nutzen können.
Der Silverlight-Klon Moonlight kann für die Darstellung von 3D-Effekten oder Videos direkt auf den Grafikchip zugreifen. Den entsprechenden Code für die Hardwarebeschleunigung hat Entwickler David Reveman fertiggestellt.
Die freie Silverlight-Implementierung Moonlight 3.0 ist in der siebten Preview-Version erschienen. Sie soll größtenteils kompatibel zu Microsofts Silverlight 4.0 sein. Die Entwickler versprechen ferner Leistungssteigerungen.
Die Entwicklungsumgebung Monotouch 3.0.0 und das Browser-Plugin Moonlight 3 sind in Vorabversionen erschienen. Mit Monotouch können ab sofort die APIs von iPhoneOS 4.0 verwendet werden. Das Plugin Moonlight soll weitgehend mit Microsofts Silverlight 3 kompatibel sein.
Moonlight 3 Preview 1 bringt etliche Updates mit, die für erhöhte Kompatibilität zu Microsofts Silverlight 3 sorgen. Zudem wurde an der Virtualisierung der grafischen Oberfläche gearbeitet. Moonlight 2 war vor weniger als zwei Monaten erschienen.
Das Mono-Team hat seine freie Silverlight-Implementierung Moonlight in der Version 2 veröffentlicht. Dahinter stehen vor allem Entwickler von Novell, die im Auftrag von Microsoft an der Software arbeiten. Zugleich gaben sie einen Ausblick auf die kommenden Versionen Moonlight 3 und 4.
Miguel de Icaza, Chefentwickler des Moonlight-Plug-ins, das Silverlight-Applikationen auch unter Linux abspielt, möchte Moonlight auch mit innovativen Neuerungen versehen, die es noch nicht in Silverlight gibt.
Die freie Silverlight-Variante Moonlight 2.0 ist als Betaversion verfügbar. Jetzt widmen sich die Entwickler den Fehlerkorrekturen, um die finale Version zu erreichen.
Das Mono-Projekt macht nach eigenen Angaben große Fortschritte. Die Linux-Version von Microsoft .Net soll deutlich zum Original aufschließen.
Die freie Silverlight-Variante Moonlight 2.0 ist in einer weiteren Preview-Version erschienen. Sie korrigiert Fehler, die in der ersten Vorschau aufgefallen sind. Weitere Previews wollen die Entwickler in regelmäßigen Abständen veröffentlichen.
Die freie Silverlight-Implementierung Moonlight 2.0 ist in einer Vorversion erschienen. Sie unterstützt eine Reihe von Funktionen aus Silverlight 2, aber nicht alle. Integriert wurde auch eine Sicherheitsumgebung.
Die freie Silverlight-Implementierung Moonlight soll in Zukunft Videos von Nvidia-Grafikchips decodieren lassen. Dieser Schritt soll vor allem aus patentrechtlicher Sicht bedeutend sein.
Moonshine soll Windows-Media-Dateien unter Linux wiedergeben. Wahlweise direkt im Firefox oder in einer extra Anwendung. Um die Codec-Installation soll sich der Anwender nicht kümmern müssen.
Die freie Silverlight-Umsetzung Moonlight ist in der finalen Version 1.0 erschienen. Linux-Nutzer sollen damit auch WMV-Dateien wiedergeben können. Entwickelt wird die freie Variante vom Mono-Projekt.
Die freie Silverlight-Umsetzung Moonlight ist jetzt in einer ersten Betaversion verfügbar. Linux-Nutzer sollen damit alle Silverlight-Inhalte anschauen können - auch WMV-Streams. Entwickelt wird die freie Variante vom Mono-Projekt.
Anders als von Microsoft angekündigt, ist Silverlight 2 derzeit nicht für Linux verfügbar. Und auch die Integration in die freie Entwicklungsumgebung Eclipse ist noch Windows-Nutzern vorbehalten.
Die freie Silverlight-Umsetzung Moonlight ist in einer neuen Version erschienen, die von Webkit-Browsern verwendet werden kann. Der "Windowless"-Modus steht weiterhin nur Firefox-Nutzern zur Verfügung.
Microsoft hat eine zweite Betaversion von Silverlight 2.0 veröffentlicht, zusammen mit einer Entwicklerversion von Visual Studio und Expression Blend. Die neue Vorabversion des Flash-Konkurrenten Silverlight wartet mit zahlreichen neuen Funktionen auf.
Die freie Silverlight-Umsetzung Moonlight ist in einer ersten Version erschienen. Damit können auch Linux-Nutzer Microsofts Web-Technik nutzen - vorausgesetzt sie verwenden einen Firefox-Browser. Entwickelt wird die freie Variante vom Mono-Projekt.
Microsoft hat seinen Flash-Konkurrenten Silverlight nun in der Version 1.0 für Windows und MacOS X veröffentlicht und kündigte zugleich eine Linux-Version an. Zudem steht der Expression Encoder 1.0 zum Download bereit.
Auf seiner Hausmesse Mix07 hat Microsoft eine neue Vorabversion seines Flash-Konkurrenten Silverlight veröffentlicht, Teile davon als Open Source. Mono-Chefentwickler Miguel de Icaza kündigte daraufhin an, eine Linux-Version von Silverlight zu entwickeln und nach nur rund 21 Tagen Entwicklungsarbeit gibt es nun eine funktionierende Version, die Icaza heute auf Microsofts Konferenz ReMix 07 in Paris zeigen will.
Gopro hat mit der Hero 3+ eine leicht verbesserte Version seiner Actionkamera vorgestellt, die mit einem besseren Objektiv, veränderter Bildabstimmung und einer längeren Akkulaufzeit aufwartet.
(Gopro Hero 3 Black)
Fujifilm hat mit der X20 und der X100S die Nachfolgegeneration seiner Retrokameras vorgestellt und sie mit dem X-Trans-Sensor ausgestattet, der auch schon in den Fujifilm-Systemkameras seinen Dienst verrichtet. Neu ist sein Einsatz als 2/3 Zoll großes Modell.
(Fujifilm X20)
Der Chef des Onlinepornobetreibers Manwin ist auf Betreiben der Staatsanwaltschaft Köln in Belgien festgenommen worden. Es geht um nicht geleistete Steuerzahlungen. Manwin besitzt Youporn, Pornhub, XTube, MyDirtyHobby und Extremetube.
(Youporn)
Gopro hat seine Actionkamera-Serie überarbeitet und bietet unter dem Namen Hero 3 nun gleich drei Modelle an. Das teuerste nimmt Videos in 4K-Auflösung mit 12 Bildern pro Sekunde auf. Für flüssige Bewegungen reicht diese publicityträchtige Auflösung jedoch kaum.
(Gopro 3)
Im Juli 2012 bringt Asus das Transformer Pad Infinity auf den deutschen Markt. Das 10,1-Zoll-Tablet mit Android 4, Full-HD-Display, 64-GByte-Flash-Speicher, Quad-Core-CPU und 8-Megapixel-Kamera ist besonders dünn und leicht. Wahlweise gibt es das Tablet auch mit Docking-Tastatur.
(Asus Transformer Pad Infinity)
Bis zum 20. November 2012 will Hiroyuki Kobayashia als Entwicklungsleiter die Arbeit an Resident Evil 6 abgeschlossen haben - dann erscheint das Horrorspektakel in den USA für Konsole. Auch eine PC-Version ist geplant.
(Resident Evil 6)
Wenige Wochen vor dem Galaxy Tab 10.1 hat Samsung das Galaxy Tab 10.1V auf den Markt gebracht. Der Zeitpunkt für die V-Version ist schlecht gewählt - schade, denn das Tablet zeigt im Test einige Stärken.
(Samsung Tablet)
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