Use Cases für KI Nach dem KI-Hype stellt sich vielerorts Ernüchterung ein. Viele Firmen fragen sich: Wo bringt KI einen Nutzen, jenseits von Buzzwords und Pilotprojekten?
Textbasierte Agenten übernehmen in Adobe-Software menübasierte Aktionen und generieren Designs. Außerdem gibt es jetzt externe Modelle von Google und OpenAI.
Beim Training von KI-Modellen wird regelmäßig das Urheberrecht verletzt. Ein neues Verfahren spürt die missbräuchliche Verwendung von Originalbildern auf.
Neben unbewegten Bildern können Midjourney-Nutzer jetzt auch Animationen vorhandener Motive erstellen lassen - aber nur in der kostenpflichtigen Version.
Eine Universität in Hongkong testet den Einsatz von KI-Dozenten, um echte Lehrkräfte zu entlasten. Auch ein virtueller Albert Einstein vermittelt dort sein Wissen.
Angesichts der Präsidentschaftswahlen 2024 erwägt der Chef des KI-Bildgenerators Midjourney, die Erstellung von Bildern prominenter politischer Persönlichkeiten zu beschränken.
Auch in der Games-Branche sind die Auswirkungen von Generative Artificial Intelligence bereits deutlich spürbar: Die Arbeitsabläufe beginnen sich zu verändern - und es gibt immer mehr spannende Projekte.
In unserem Podcast beleuchten wir die Ursprünge des derzeitigen KI-Booms und diskutieren über Grenzen und Grenzüberschreitungen bei der Forschung an künstlicher Intelligenz.
Die EU ringt um ein Gesetz, das Menschen, Arbeitsplätze und die Demokratie als solche vor KI schützen soll. Wir beleuchten die geplanten Regelungen und die Kontroverse um den AI Act.
"Wenn jemand den Journalismus töten will, sollten wir es selbst tun", sagt CEO Mathias Döpfner. Der Verlag sucht nach KI-Unternehmen, die zum Verkauf stehen.
Die Sprachmodelle von KI-Anwendungen werden mit Websites trainiert. In einer Analyse zeigt sich, dass seitens der Anbieter mehr Transparenz erforderlich ist.
Die Popkultur wird durch künstliche Intelligenz verändert - mit generativen Algorithmen entstehen immer mehr ungewöhnliche Kombinationen von Mode, Filmen und Musik.
Politiker der Alternative für Deutschland (AfD) nutzen realistische KI-Bilder, um Stimmung zu machen. Die Bilder sind kaum von echten Fotos zu unterscheiden.
Können Prompts in Sprach-KIs urheberrechtlich geschützt werden? Und wie sieht es generell mit KI-generierten Inhalten - und ihren Trainingsdaten - aus? Wir haben darüber mit einer Rechtsprofessorin gesprochen.
3Kommentare/Ein Interview von Christiane Schulzki-Haddouti
Midjourney hat V5 seines KI-Bildsynthesedienstes vorgestellt, der als Alpha verfügbar ist. Gegenüber der Vorversion sind die Resultate erheblich besser.
ChatGPT und andere populäre KI-Systeme werden uns weder alle arbeitslos machen noch das Denken und Handeln abnehmen. Sie werden aber unsere Gesellschaft verändern - nicht zum Guten.
Wer nicht will, dass seine Werke im Netz für das Training von Text- und Bildgeneratoren genutzt werden, muss dem in maschinenlesbarer Form widersprechen. Das kann bisher nur recht pauschal erfolgen.