Microsoft kündigt für das kommende Teams-Premium-Abo diverse KI-Funktionen an. ChatGPT und GPT 3.5 sollen Unternehmen viel Arbeit abnehmen.
Für 20 US-Dollar im Monat bietet ChatGPT Plus Komfortfunktionen für den schnell bekanntgewordenen Chatbot.
Ein neu entwickelter KI-Algorithmus hat in einem vorhandenen Datensatz Signale gefunden, die Merkmale von Technosignaturen enthalten, die nicht von Menschen stammen.
Bei ersten Versuchen werden von ChatGPT verfasste Texte von AI Classifier noch zu selten korrekt erkannt.
Das für den professionellen Einsatz gedachte Soc beinhaltet eigenen Speicher und eine ARM-CPU mit Ampere-GPU für KI und Videoberechnungen.
OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, hat Hunderte von Freiberuflern aus Schwellenländern zum Trainieren von Programmierfähigkeiten der KI eingesetzt.
Forscher von Google haben ein KI-Tool entwickelt, das Songs nach Wunsch produzieren soll. Die Öffentlichkeit darf es vorerst nicht benutzen.
Unter anderem seine bekannten Quizze will Buzzfeed mit Hilfe von ChatGPT verbessern. Mitarbeiter soll die KI nicht ersetzen.
Shutterstock baut eine Plattform für die Erstellung von Bildern mit künstlicher Intelligenz auf. Der Testbetrieb läuft schon. Golem.de hat sich umgesehen.
ChatGPT kommt wie viele KI-Systeme aus den USA und nicht aus Europa, geschweige denn aus Deutschland. Es fehlt an Geld, Willen und politischer Unterstützung.
Sundar Pichai hat die Co-Gründer Larry Page und Sergey Brin als Berater eingeladen. Apps wie ChatGPT seien eine Bedrohung für den Konzern.
Die KI hinter Cnets automatisierten Artikeln soll sich bei externen Quellen bedient haben, ohne diese anzugeben - Plagiatsvorwürfe werden erhoben.
Microsoft und OpenAI haben ihre Partnerschaft nun offiziell erweitert. Microsoft will KI in Office-Produkte einbauen und Entwicklern über Azure KI-Dienste anbieten.
Seit Jahren spielen Computer besser Schach als jeder Mensch. Das wirkt sich positiv wie negativ auf Training und Schachturniere aus - und könnte eine Blaupause für den Umgang mit anderen KI-Anwendungen sein.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Sam Altman, CEO von OpenAI hat Erwartungen zur baldigen Veröffentlichung des neuen Sprachmodells GPT-4 enttäuscht und einen Mythos zu dessen Leistungsfähigkeit zerstört.
Die Newsseite Cnet benutzt unangekündigt und unbemerkt seit Monaten eine KI, um Finanznachrichten zu schreiben. Damit ist es vorerst vorbei.
Chatroboter wie ChatGPT könnten unbemerkt für Hausaufgaben verwendet werden. Fachleute wollen diskutieren, wie man mit den KI-Helfern umgehen sollte.
KI braucht Freiraum für Kreativität, sagt Jaroslaw Kutylowski. Im Interview beantwortet der DeepL-Gründer die Frage, wann er der KI schon heute blind vertraut.
Ein Interview von Daniel Ziegener
Künstler haben eine Klage gegen die KI-Bildgeneratoren Stable Diffusion und Midjourney und die Plattform DeviantArt eingereicht, weil sie ihre Rechte verletzt sehen.
Per Azure lassen sich OpenAI-Dienste künftig von überall nutzen. Microsoft investiert viel Geld in das Start-up.
"Bessere Texte im Handumdrehen" verspricht Deepl Write. Noch korrigiert die KI ohne Unterscheidung zwischen Verbessern und Verschlimmbessern - vielversprechend ist das Tool trotzdem.
Von Daniel Ziegener
Wurde die wissenschaftliche Arbeit von einem Menschen oder einer KI geschrieben? Selbst Forscher können dies kaum unterscheiden.
In einem Untergrundforum tauschen Kriminelle mit ChatGPT erstellte Skripte aus, die beispielsweise als Ransomware verwendet werden können.
Das deutsche Unternehmen DeepL bereitet sich mit frischen Investorengeldern auf ein "neues Zeitalter der künstlichen Intelligenz" vor.
Biontech übernimmt das KI-Unternemen Instadeep. Mit der Technik sollen Konzeption und Entwicklung von Immuntherapien möglich werden.
Die Rufe nach einer strengeren Regulierung von KI-Techniken werden lauter. Digitalminister Wissing warnt dagegen vor Verboten.
Die tiefe Integration der Dienste des KI-Start-ups OpenAI will Microsoft wohl nicht mehr so leicht aus der Hand geben und investiert massiv.
Der Sprach-KI Vall-E von Microsoft soll eine dreisekündige Audioaufnahme ausreichen, um eine Stimme zu imitieren.
Microsoft will das KI-Chatmodell ChatGPT angeblich in Word, Powerpoint und Outlook einbinden und automatisch erzeugte Texte und E-Mails ermöglichen.
Ein Student hat eine App entwickelt, die durch eine KI generierte Beiträge von Texten unterscheiden soll, die von Menschen geschrieben wurden.
CES 2023 Weniger Unkrautvernichtungsmittel und Dünger sollen die neuen Maschinen von John Deere versprühen. Künstliche Intelligenz hilft dabei.
Mehrere Accounts sind in den vergangenen Monaten von Twitter gesperrt worden. Doch die Tweets zeigen lediglich Bilder von Raketen und Meteoriten.
Apple hat Hörbücher für Apple Books mit synthetischen Stimmen erstellt. Das Unternehmen will damit die Erstellung von Hörbüchern vereinfachen.
ChatGPT soll an New Yorker Schulen geblockt werden, eine Konferenz zu Maschinenlernen verbietet den Einsatz, und auch in Brandenburg gibt es KI-Sorgen.
Die Fähigkeiten von ChatGPT halten viele für herausragend, die Macher selbst sind da skeptischer. Microsoft sucht nach Wegen der Nutzung.
CES 2023 Simulierte Menschen sollen virtuelle Tests kooperativer Roboter genauer machen, Raytracing verbessert Sensormodelle.
Anhand der Hirnaktivität erkennen Forscher, was für Code ihre Probanden lesen. Auch KI zur Code-Analyse zeigt solch eindeutiges Verhalten.
Digitale Avatare sind in China eine beliebte Ausdrucksform. Mittlerweile wird die Technik nicht nur populärer, sondern auch günstiger.
Forscher haben in einer Pilotstudie gezeigt, dass die Apple Watch mithilfe von Machine Learning und EKG-Daten stresstypische Anzeichen erkennen kann.
KI-Werkzeuge wie ChatGPT oder Copilot sollen viele Jobs bald überflüssig machen. Besser als Menschen werden sie aber nicht, denn sie sind vor allem eines: Blender.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Samsung hat AMD-Grafikkarten mit PIM-Speicher ausgestattet, der Berechnungen direkt im Speicher durchführen kann. Das erhöht die KI-Performance.
Ein großes Problem der aktuellen KI ist die Beschaffung von Trainingsdaten. Laion-5B soll das ändern und wird etwa für Stable Diffusion genutzt.
Das KI-Codingwerkzeug Copilot steht wegen möglicher Code-Kopien in der Kritik. Das Enterprise-Angebot von Github kann Kopien unterbinden.
Der Roboter Eureka 1 soll Rohstoffe schonend vom Meeresboden sammeln. Ein KI-System soll marines Leben erkennen und bewahren helfen.
Künstliche Intelligenz hat einen neuen Rechenweg für Matrizen gefunden. Wir erklären im Detail, was genau Deepmind geschafft hat und warum weitere Durchbrüche zu erwarten sind.
Von Matthias Müller-Brockhausen
Mit Googles Simple ML können Kunden mit gespeicherten Daten neue Tabellen ausfüllen oder prüfen lassen. Das soll ohne Vorkenntnisse gelingen.
Ebenso wie die EU-Kommission wollen auch die EU-Mitgliedstaaten die Suche nach Verdächtigen mithilfe von automatischer Gesichtserkennung erlauben.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Neue Materialien, 2D- und 3D-Integration sowie stapelbarer Magnetspeicher: Intel zeigt auf einer Konferenz, wie Moores Law weiterleben soll.
ChatGPT scheint zu gut, um wahr zu sein. Der Chatbot wird von Nutzern an die (legalen) Grenzen getrieben.
Ob Autos, Medizin oder Halbleiter: Die Reinhaltung bis in den Nanobereich wird immer wichtiger. Das stellt hohe Anforderungen an eine digitale Prozesslenkung und sorgt für volle Auftragsbücher bei der europäischen Reinigungsindustrie.
Ein Bericht von Detlev Prutz