Diablo-3-Chefentwickler Josh Mosqueira hat Blizzard verlassen, nun sucht die Firma einen Nachfolger, der sich um die Fortsetzung der Serie kümmern soll. Immerhin sollten nach der Fertigstellung von Overwatch genug Kapazitäten für ein neues Projekt frei sein.
Es soll Elemente aus der Menschheitsgeschichte plus Zeitreisen und vereinzelte Charaktere aus World of Warcraft geben: Eine anonyme Quelle hat Details aus Blizzards MMORPG-Projekt Titan verraten. Den ersten offiziellen Teaser soll es im November 2013 geben.
Die Community freut sich über den Weggang von Jay Wilson, dem Entwicklungsleiter von Diablo 3 - auf inzwischen deutlich über 100 Seiten allein im offiziellen Forum. Kreativchef Rob Pardo ist deshalb sauer auf die Spieler.
Sie ist so etwas wie eine Demo von Diablo 3: die Starter Edition. Blizzard hat jetzt alle Informationen über die Version offiziell vorgestellt. Parallel weist das Unternehmen darauf hin, dass die Verwendung von Grafikfiltern verboten sei.
Führende Entwickler von Diablo 3 sind verärgert über Äußerungen von David Brevik, einem der Erfinder der Serie. "Fuck that loser", schreibt Chefdesigner Jay Wilson. Die Blizzard-Community hat allerdings wenig Verständnis und reagiert mit einem Shitstorm.
Gamescom Level 61 kann die Höllenbrut erreichen - mehr als der Spieler. Blizzard stellt einen besonders knackigen Schwierigkeitsgrad für Diablo 3 vor und veröffentlicht neues Videomaterial. Auch zur Starcraft-2-Fortsetzung und zu World of Warcraft gibt es frische Informationen.
Die Spekulationen haben ein Ende: Blizzard kündigt Diablo 3 an. Auf der Hausmesse Blizzard Worldwide Invitational in Paris stellte das Entwicklerteam den lange erwartete Titel vor rund 8.000 Besuchern vor. Golem.de war dabei.
Diablo gilt nicht als typisches "Killerspiel", aber Teil 3 wird in Deutschland trotzdem in einer entschärften Version veröffentlicht, wie Chefentwickler Jay Wilson bekanntgab. Voraussichtlich fließt weniger oder anderes Blut. Blizzard hat kein Problem mit den Änderungen.
Diablo 3 bleibt heller als der Vorgänger - basta! Trotz Kritik aus der Spielerszene will Blizzard beim weniger düsteren, etwas freundlicheren Stil bleiben. Das Unternehmen kämpft noch an weiteren Fronten und will verhindern, dass eine Cheatsoftware für World of Warcraft frei verfügbar wird. Aber auch positive Nachrichten dringen aus der Firmenzentrale.