Sonst noch was? Was am 30. Mai 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Warum nicht mal selbst einen Emulator programmieren? Das ist lehrreich und macht Spaß - wenn er funktioniert. Wie es geht, zeigen wir am Gameboy.
Von Johannes Hiltscher
Einige Titel wie Assassin's Creed Odyssey oder Total War Troy legen mit dem neuen Vorschau-Grafiktreiber unter Direct3D 11 signifikant zu.
Nachdem Shadow einen Käufer gefunden hat, war es lange still um den Cloud-Gaming-Anbieter. Nun kommt er zurück mit höheren Preisen.
Das ROG Flow X16 mit 360-Grad-Scharnier kann auf AMDs neue Rembrandt-SoCs und eine der schnellsten mobilen GPUs von Nvidia zugreifen.
Der Displayhersteller AUO zeigt ein erstes 480-Hz-Display für Progaming. Die hohe Bildfrequenz erfordert allerdings einige Kompromisse.
Braune Lüfter und gute Leistung: Asus und Noctua bringen die Geforce RTX 3080 Noctua Edition heraus. Diese soll leiser und kühler laufen.
Wir haben die günstigen Golem-Systeme mit schnelleren Grafikkarten und Prozessoren versehen, auch Raytracing wird durchweg unterstützt.
Energie, Taktraten, Preis: Beim Radeon-RX-Refresh legt AMD die Messlatte durchweg höher, was für interessante Konstellationen sorgt.
Ein Test von Marc Sauter
Das klang Anfang des Jahres noch anders: Intels Arc-Grafikkarten verzögern sich immer weiter, gerade DIY-Käufer müssen länger warten als gedacht.
Solange Grafikkarten sukzessive weniger kosten, gilt das auch für die Golem-PCs: Die konfigurierbaren Systeme werden bis zu 200 Euro günstiger.
4K-Auflösung mit 60 Frames die Sekunde: Nvidia hat bei Geforce Now für PC und Mac nachgelegt; die Optik war bisher Shield-TV-exklusiv.
Ein Hands-on von Marc Sauter
Das Zenbook Pro 16X ist ein weiteres ungewöhnliches Asus-Notebook. Es integriert einen Drehregler und ein offenes Kühldesign.
Durch eine dabei verringerte Rechenleistung sollten Nvidias Gaming-GPUs für Kryptomining unattraktiv werden - das ist aber nun vollständig umgangen.
Ab Herbst will Intel Software anbieten, welche die Entwicklung KI-basierter Bildverarbeitung vereinfachen soll. Sie wird kostenpflichtig.
Verschleierung von Umsätzen durch Grafikkarten für Crypto-Mining: Nvidia zahlt, ohne die Vorwürfe zu bestätigen oder zu dementieren.
Eigentlich wollte Intel für die Arc-Chips einen Treiber ohne "Optimierungen" veröffentlichen, der lässt aber seit Wochen auf sich warten.
Das Geschäft läuft bei AMD so gut, dass Radeon und Ryzen neben Datacenter sowie Embedded künftig als einzelne Bereiche verbucht werden.
Sonst noch was? Was am 4. Mai 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Upgrades für Nvidias Cloud-Gaming-Dienst: Geforce Now läuft auf Macs ohne Emulation, zudem gibt es ein Fps-Overlay und eine höhere Bitrate.
Die alten Framebuffer-Treiber in Linux werden seit etwa einem Jahrzehnt kaum noch gepflegt. Fedora macht nun Schluss mit der Technik.
Die beiden Medion-Notebooks Akoya S14406 und Erazer Beast X20 richten sich an ein unterschiedliches Klientel: Büro- oder Gaming-User.
Die AMD Radeon RX 6400 ist mit etwa 185 Euro ein günstiger Einstieg in die Gaming-Welt. Die RDNA-2-Grafikkarte benötigt zudem nur 53 Watt.
Aktuell sind bei Amazon einige Produkte von Philips Hue im Angebot erhältlich. Außerdem: ein Saugroboter, das Microsoft Surface Pro 8 und mehr.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Der beliebte 4K-Monitor Samsung U28R552UQU ist derzeit zu Sonderkonditionen erhältlich. Außerdem: Monitore von HP, eine RTX 3080 Ti und mehr.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Sonst noch was? Was am 13. April 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Das Steam Deck unterstützt zwar keine eGPUs per Thunderbolt, dennoch lässt sich per M.2-Adapter die Grafik-Performance verfünffachen.
Sonst noch was? Was am 8. April 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der Core i9-12900KS ist der aktuell flotteste Gaming-Prozessor am Markt. Dafür musste Intel aber so brachial vorgehen wie zu 14-nm-Zeiten.
Ein Test von Marc Sauter
Der Elitemini B550 ist ein ungewöhnlicher Mini-PC. Er kann auf eine Desktop-CPU von AMD zugreifen und zugleich eine eGPU nutzen.
Ob schnelle oder langsame Grafikkarte: Moderne Verfahren machen PC-Spiele via Upscaling/Downsampling flotter und hübscher. Ein Überblick.
Eine Anleitung von Marc Sauter
AMD soll mit der RX 6950 XT, der RX 6750 XT und der RX 6650 XT flottere Navi-Modelle planen. Hinzu kommt die RX 6400 ohne Stromstecker.
Vier Kerne wurden durch sechs Kerne abgelöst: Laut Steam Hardware Survey sind Hexacore-CPUs erstmals die meistgenutzten Prozessoren.
Kleine OLED-Displays sind beliebt bei Bastelprojekten. Mit einem Trick können sie an den HDMI-Port angeschlossen werden.
Hamburgs Miniatur Wunderland ist an sich schon eine Attraktion. Jetzt können sich Besucher auch noch hineinschrumpfen lassen. Wir haben es ausprobiert und waren begeistert.
Ein Bericht von Werner Pluta und Martin Wolf
Golem.de-Wochenrückblick Der Krieg geht weiter: die Woche im Video.
Trotz kleinerem Chip besser: AMDs Radeon RX 6500M soll klar schneller als Intels neue Arc A370M sein - die Benchmarks sind aber fragwürdig.
Die Alder-Lake-H45-Chips machen Dells XPS-Geräte flotter. Außerdem können sie mit RTX-3000-GPUs von Nvidia konfiguriert werden.
Der Ausbau der Elektromobilität macht Automechaniker fast überflüssig. Eine Ausbildung zum Quantenmechaniker soll Jugendliche künftig in eine super Position bringen.
Von Friedhelm Greis
Moore Threads' MTT S60 ist eine Gaming- und die MTT S2000 eine Server-Grafikkarte, die beide 8K sowie den AV1-Codec beschleunigen sollen.
Das Gehäuse Computer-1 soll primär ein Hingucker sein. Es ist neonfarben und kompakt, erfordert aber einige ungewöhnliche Bautechniken.
Doppelt so schnell wie eine integrierte Iris Xe 96EU: Intels Arc A300 Mobile machen den Anfang, leistungsfähigere Modelle sollen folgen.
Ein Bericht von Marc Sauter
Satte 450 Watt per neuem Anschluss: Bei der Geforce RTX 3090 Ti geht Nvidia doppelt in die Vollen, die Grafikkarte richtet sich an Enthusiasten.
Ein Test von Marc Sauter
Bereits im Januar gab es Gerüchte, heute ist es wohl endlich soweit: Die Geforce RTX 3090 Ti startet in den Verkauf.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
GDC 22 Höhere Bildqualität als natives Rendering: Mit FSR 2.0 will AMD mehr als nur Upscaling anbieten, zudem wurde für die RDNA-Radeons optimiert.
Ein Bericht von Marc Sauter
GDC 22 Kürzere Ladezeiten in PC-Spielen: Microsofts erste Version von DirectStorage kann aufgrund von Einschränkungen ihr Potential nicht abrufen.
Ein neuer Stecker und eine Spezifikation, die kurzfristig die doppelte Ausgangsleistung vom Netzteil verlangt: Intels ATX 3.0 ist da.
Wer von einer älteren Nvidia-Grafikkarte auf eine Geforce RTX mit Ampere-Technik aufrüstet, zahlt (un)freiwillig einen deutlichen Aufpreis.
In einem längeren Unterfangen versucht ein Entwickler, Apples Studio Display an eine Geforce RTX 3090 anzuschließen - mit skurrilen Mitteln.
Infineon hat Probleme. Offenbar wird sich die Chipknappheit wegen Neon aus der Ukraine verschärfen.