Die US-Regierung fürchtet, dass die GPUs für militärische Zwecke genutzt werden. Der Export wird eingeschränkt, Nvidia bereitet das Probleme.
Starfive kündigt RISC-V-SoC mit vier Kernen und 3D-Grafik an, Canonical ein aktuelles Ubuntu. Auch im All kreist eine RISC-V-CPU.
Ein jahrelanges Open-Source-Ärgernis könnte schon bald behoben sein: Grafikunterstützung für PowerVR-GPUs im Linux-Hauptzweig.
Was ist der Unterschied zwischen Displayport und HDMI? In einer kleinen Geschichtsstunde erklären wir, wie Bilddaten zum Monitor kommen.
Von Johannes Hiltscher
Das Gaming-System von Aldi kombiniert acht Alder-Lake-Kerne mit einer Ampere-Grafikkarte und 32 GByte RAM, dazu ein Inwin-Gehäuse.
Bei älteren Spielen mit D3D9-Grafikschnittstelle wird ein Wrapper auf D3D12 genutzt, weil eine native Ausführung bei Intel Arc nicht klappt.
Sieben Chiplets auf einem Package: AMD soll bei der Navi-3x-Generation mit RDNA3-Technik multiple Dies für bis zu 12.288 Shader kombinieren.
1080p Ultra und 1440p High: Die Benchmarks unter Direct3D 12 sowie Vulkan sehen die Intel Arc A750 im Mittel vor Nvidias Geforce RTX 3060.
Für doppelte Lastspitzen und mit 12VHPWR-Anschlüssen: Das MEG Ai1300P PCIE5 von MSI ist für AMDs RDNA3 sowie Nvidias Ada ausgelegt.
Die schnelleren Arc-Grafikkarten wie die A770 sollen irgendwann 2022 verfügbar sein, Intels Fokus liegt bis dahin auf den Treibern.
Bei der FP32-Leistung macht niemand dem BR100-Chip von Biren etwas vor: Hier gibt es satte 256 Teraflops und 64 GByte HBM2e-Stapelspeicher.
Mit AV1-Encoding und Hardware-Raytracing: Die Intel Arc Pro sind für Workstations und Creator-Laptops gedacht.
Eine Umsatzwarnung vorab: Nvidia hat im zweiten Quartal 2022 weit über eine Milliarde US-Dollar weniger mit Geforce-Grafikkarten verdient.
Mit 24 GBit/s für über ein TByte/s an Transferrate: Der GDDRX6-Videospeicher von Micron dürfte bei Nvidias Ada-Generation verwendet werden.
Auch dreieinhalb Jahre nach ersten Streits will eine Intel-Tochter weiter Sonderregelungen für KI-Beschleuniger in Linux. Das GPU-Team ist dagegen.
Keine Arc, keine Geforce, keine Radeon: Die Fenghua No.2 GPU basiert auf PowerVR-Technik und soll als Low-Power-Karte eingesetzt werden.
Während bei Intel die Server-CPU-Absätze einbrechen, verdoppeln sie sich bei AMD. Auch Gaming schneidet dank den Konsolen stark ab.
Im Winter die Wohnung mit dem Heizlüfter wärmen? Gefährlich, sagen Fachverbände. Mehr Computer sind der bessere Weg.
Eine Glosse von Johannes Hiltscher
Der Mikrocontroller RP2040 hebt sich mit programmierbarer Ein- und Ausgabe ab. Damit sind fast beliebige Schnittstellen möglich - etwa PAL.
Eine Anleitung von Johannes Hiltscher
Anhand der technischen Daten lassen sich die Intel Arc einordnen: Mehr als gehobene Mittelklasse wird es nicht werden - dafür aber günstig.
Die KI-Data-Analytics-Software unterstützt mehr Container und integriert neue Versionen von RAPIDS und dem Low-Code Toolkit TAO.
Der taiwanische Hersteller Asus hat jetzt unter seiner Gaming-Marke ROG das neue Flow X16 (GV601) vorgestellt.
Marvel's Spider-Man Remastered kann jetzt sowohl auf Steam als auch im Epic Games Store vorbestellt werden.
Absturz bei Dinos: Der noch optimierungsbedürftige Treiber bringt die Arc A380 zu Fall, nicht die Hardware mit AV1 und Raytracing an sich.
Ein Test von Marc Sauter
Auch in diesem Monat bietet Aldi wieder Desktop-PCs sowie einen Gaming-Laptop des deutschen Herstellers Medion in seinem Onlineshop an.
Die voraussichtlich zweitschnellste Arc-Grafikkarte soll die noch aktuelle Mittelklasse von Nvidia überholen. Das sagt zumindest der Hersteller.
Bis zu 500 US-Dollar günstiger: Seit Wochen fallen die Preise für Grafikkarten, weshalb Nvidia bei seinen Founder's Editions nun nachzieht.
Sonst noch was? Was am 14. Juli 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Wir haben die Basisausstattung der konfigurierbaren Systeme verbessert: Die Golem-PCs haben entweder größere SSDs oder kosten weniger.
Mal eben drei Viertel mehr Volumen: Der Raptor-Canyon-NUC ist für Raptor-Lake-CPUs und besonders leistungsstarke Grafikkarten ausgelegt.
Für AMDs RDNA3- oder Nvidias Ada-Generation: Asus und Seasonic bringen erste Netzteile mit dem 12VHPWR-Anschluss in den Handel.
Ein neuer Compositor soll Nutzern von Blender eine Interaktion in Echtzeit mit ihren 3D-Modellen ermöglichen.
Wir lassen unseren Rechner träumen und zeigen, wie zurzeit mit Deep Learning bei der KI-Kunst Geschichte geschrieben wird.
Von Martin Wolf
Später und langsamer als geplant, aber immer noch schnell und effizient: Der Antminer E9 soll dem Schürfen von Ethereum einen letzten Schub geben.
Jedes Jahr zwei neue schnelle Prozessorkerne und künftig auch mehr Little-Cores: ARMs Roadmap zeigt, dass die Briten das Tempo erhöhen.
Über ein Drittel mehr Takt als eine Geforce RTX 3090 Ti: Bei der Ada-Generation soll Nvidia viele Shader bei mehr als 2,5 GHz nutzen.
Das Gaming-System von Aldi nutzt einen 12-kernigen Alder-Lake-Chip mit einer Ampere-Grafikkarte und 32 GByte RAM sowie 2 TByte Storage.
Die Geforce GTX 1630 wird unter der Arc A380 positioniert, weshalb Nvidia einen alten Chip in stark beschnittener Form wieder aufleben lässt.
Golem.de-Wochenrückblick Ein neues Macbook und Ärger für Elon Musk: die Woche im Video.
Das Zenbook Pro 14 Duo wird mit Intels Alder Lake leistungsstärker. Das Konzept mit den zwei Bildschirmen bleibt aber ungewöhnlich.
Mit dem freien RISC-V-Befehlssatz baut ein Unternehmen 2D- und 3D-Grafikhardware. Die ist leider nicht frei und für sparsame Chips gedacht.
Statt Nvidia-Grafik wird der Nuc 12 Serpent Canyon mit Intels Arc 7 A770M ausgestattet. Zusammen mit Alder Lake passt das in 2,5 Liter.
Bis zu 512 GByte/s mit einem x16-Slot: Mit PCIe Gen7 verdoppelt sich die Datentransferrate für Beschleuniger, CPUs, Grafikkarten und SSDs.
Ethereum ist unter 1.000 US-Dollar gefallen - keine gute Nachricht für Miner und Grafikkartenverkäufer.
Die erste Desktop-Grafikkarte mit Alchemist-Technik: Intel Arc A380 soll eine Alternative im Einsteigerbereich sein, AV1-Beschleunigung inklusive.
AM4-Mainboards von 2017 nehmen alle Ryzen-Generationen auf: Aufrüster erhalten so das ultimative Gaming-Performance-Plus, selbst in 4K.
Ein Test von Marc Sauter
Zwei Stromanschlüsse für theoretisch 300 Watt: Das Topmodell der Intel-Arc-Serie wird genügsamer als die schnellsten AMD-/Nvidia-Karten.
Die Radeon 6700 hat kein RX im Namen und nur 10 GByte Videospeicher, dennoch könnte die RDNA2-Grafikkarte ein gutes Angebot sein.
Das Gaming-System von Aldi kombiniert acht Rocket-Lake-Kerne mit einer Ampere-Grafikkarte und 32 GByte RAM, dazu gibt es ein Inwin-Gehäuse.
Solange Grafikkarten sukzessive weniger kosten, gilt das auch für die Golem-PCs: Die konfigurierbaren Systeme werden bis zu 200 Euro günstiger.