Salvador Dalí in Dune, Kirk auf der Starfleet Academy, ein Superman von Tim Burton: Kenner wissen, diese Filme gab es nie. Schade, denn manch einer wäre sicher großartig geworden.
Crispin Glover war ein wichtiger Teil von Zurück in die Zukunft, für den zweiten und dritten Teil wollte Robert Zemeckis ihn aber nicht mehr - sein Aussehen aber schon.
Von 1985 bis 1989 produziert, ist die Zurück-in-die-Zukunft-Trilogie ein zeitloser Klassiker, der auch heute noch neue Fans findet. Manche wundern sich über die Umbesetzungen.
Noch nie wurde von Strafverfolgungsbehörden in Deutschland eine solche Menge Bitcoin sichergestellt. Ein Beschuldigter im Fall Movie2k.to übertrug sie an Behörden-Wallets des BKA.
Die Mondlandung als Fake, die Konföderierten als Gewinner des amerikanischen Bürgerkriegs, ein Krieg gegen die Marsianer - das Format der Mockumentary zeigt eine Welt, wie sie hätte sein können.
Zuletzt gab es Gerüchte über Verschiebungen von New Jedi Order. Alles Quatsch, schreibt ein Insider, der auch erfahren haben will, was Hauptdarstellerin Ridley bei dem Star-Wars-Film verdient.
In der Zukunft wird das Kinderkriegen ganz anders - sagt dieser Film, der auch der Frage nachgeht, was technologischer Fortschritt für das Menschsein bedeutet.
Wenn man einen Menschen durch ein Roboter-Duplikat ersetzt, was passiert dann mit demjenigen, der ihn liebt? Interessante Frage, leider macht der Film einige Denkfehler.
Ein Stück inoffizielles Star Trek, das für Fans der klassischen Serie und von Voyager viel zu bieten hat, das aber die Frage aufwirft: Wer hat bloß Chekovs Büro eingerichtet?
Bis zu Avengers: Endgame schien es, als könne Marvel nichts falsch machen. Man eilte von einem Erfolg zum nächsten. Das ist erstmal vorbei. Superhelden-Müdigkeit allein kann es nicht sein.
Rebel Moon ist letzte Woche bei Netflix gestartet und hat über die Feiertage sicher viele Zuschauer erreicht. Der kommende Director's Cut soll völlig anders sein.
Eine Zeitlang sah es so aus, als ob Quentin Tarantino den nächsten Star-Trek-Film machen würde. Autor Mark L. Smith erzählte nun, warum es nicht dazu kam.
Der Science-Fiction-Film Donnie Darko machte Jake Gyllenhaal zum Star. Regisseur Richard Kelly galt als Wunderkind, konnte den Erfolg aber nie wiederholen.