Rebel Moon: Zack Snyder denkt groß - es könnten sechs Filme werden
Regisseur Zack Snyder plant langfristig mit Netflix. Nicht nur wird er sein Army-of-the Dead-Universum ausbauen, sondern auch das von Rebel Moon. Immerhin sagte er ja, dass die Zuschauerzahlen des ersten Films einem Kinoeinspiel von 1,6 Milliarden US-Dollar entsprochen hätten - falls denn alle auch ins Kino gegangen wären.
Vier bis sechs Filme
Mit Radio Times sprach Snyder drüber, wie viele Filme es werden könnten(öffnet im neuen Fenster) : "Vier wären schon sinnvoll. Vier oder sechs Filme, je nachdem..."
Teil 3 hat noch kein grünes Licht von Netflix bekommen, Snyder erklärte aber, dass es bereits ein Treatment für den Film gebe. Er weiß um die Reaktionen auf den ersten Teil, glaubt aber, dass viele ihn nach Sichtung des zweiten Teils neu bewerten werden. Auf jeden Fall setzt er darauf, dass die Langfassungen zu einer Neubewertung führen.
Sex mit einer Außerirdischen
Außerdem gibt es neue Informationen über den Director's Cut des ersten Teils. In ihm gibt es eine Szene, in der Ed Skreins Figur und eine oktopusartige Außerirdische einander näherkommen. Die jetzige Filmfassung blendet da sofort aus, im Director's Cut wird das ausführlicher zu sehen sein.
Dazu sagte Schauspieler Ed Skrein zu Total Film(öffnet im neuen Fenster) : "Ich weiß auch nicht, ob ich besorgt oder aufgeregt sein soll, denn die Leute bei Netflix fragen mich immer wieder: 'Hast du schon die nicht jugendfreie Version gesehen?' Und sie sagen: 'Hast du schon deine Alien-Sexszene gesehen?' Sie sagen: 'Die ist richtig irre.. Du hast dich richtig reingehängt, oder?'. Und ich sage: 'Ich gebe bei jedem Take und jeder Szene Vollgas, ich halte mich nicht zurück.'"
Er meinte auch: "Ich hoffe, ich werde nicht zu einem Meme."