Ein Fahrkartenshop hat Deutschlandtickets zu speziellen Konditionen angeboten. Einige Zeit ist das gutgegangen, doch nun werden Strafen fürs Schwarzfahren fällig.
Amazons letzte Preiserhöhung für Prime-Kunden um 30 Prozent ist nicht rechtens gewesen. Der US-Konzern dürfte das Geld zurückerstatten oder muss mit einer Sammelklage rechnen.
Update In China wehren sich Hunderte kleine Textilhändler gegen harte Strafen, die Temu wegen Rücksendungen verhängt. Es ist ihnen gelungen, in die Firmenzentrale vorzudringen.
Ein Händler muss Smartphones verkaufen, obwohl er einen Preisfehler gemacht hatte. Statt 1.099 Euro erhält er vom Kunden nur 92 Euro. Doch so einfach ist es nicht.
Ohne Altersverifikation kämpfen Jugendschutzbehörden gegen Windmühlen. Wir haben uns ihren Kampf gegen Pornografie angeschaut - und selbst ein bisschen netzgesperrt.
Paypal ist zu stark, Giropay/Paydirekt werden eingestellt. Doch es gibt schon etwas Neues: EPI. Dabei sind neben EU-Banken Amazon und chinesische Konzerne.
Paypal nutzt seine Banklizenz in Luxemburg, um Zahlungen in Deutschland selbst abzuwickeln. Sepa-Lastschriften in Luxemburg bringen für deutsche Banken mehr Arbeit.
Web Scraping mit Python
Social-Media-Plattformen, Onlineshops, Börsenkurse, Preisvergleiche, Produktbewertungen, Sportstatistiken: Solche Websites bergen eine Fülle an Informationen, die für uns relevant sein können.
Falls sich Temu trotz der Unterlassungserklärung nicht an Vorschriften hält, drohen Strafzahlungen. Verbraucherschützer wollen den Onlineshop genau beobachten.
Am 27. März 2024 werden die letzten aktiven Amazon-Visa-Karten abgeschaltet. Hoffentlich schließt die Bank diesmal nicht erneut Kundenkonten der Amazon-Visa-Karte verfrüht.
Wer noch eine Amazon-Visa-Karte nutzt, sollte sehr genau auf das eigene Kreditkartenkonto achten. Es drohen Zahlungsausfälle, weil die Bank den monatlichen Verfügungsrahmen kurzfristig verringert hat.