DoS

Die Schwachstelle hat sich ursprünglich auf ältere Versionen von FreeBSD, NetBSD und OpenBSD bezogen. Je nach Firmware-Version sind aber wohl auch PS4 und PS5 anfällig.

Viele Nutzer räumen der Gruppe system:authenticated ihres GKE-Clusters aufgrund einer Fehlannahme zu viele Rechte ein - mit gravierenden Folgen.

Forscher haben mehrere Schwachstellen in gängigen 5G-Modems offengelegt. Damit können Angreifer vielen Smartphone-Nutzern 5G-Verbindungen verwehren.

Angriffe dieser Art wurden zuletzt vermehrt im Nahen Osten beobachtet. Fluggesellschaften stellt das GPS-Spoofing wohl vor neue Herausforderungen.

Angekündigt hatten die Angreifer ihre DDoS-Attacken schon Anfang November. Auch andere deutsche Einrichtungen gehören zu ihren Zielen.

OpenAI hat inzwischen bestätigt, Ziel anhaltender DDoS-Angriffe zu sein, die zeitweise zu Ausfällen von ChatGPT führen.

Bisher beschränkt sich der Angriff auf iOS 17. Dass sich bald auch andere Geräte zum Absturz bringen lassen, ist aber nicht auszuschließen.

Wer genau für die Abschaltung des Mozi-Botnetzes verantwortlich ist, ist noch unklar. Chinesische Behörden stehen unter Verdacht.

Mehrere deutsche Städte hatten in den letzten Tagen mit DDoS-Angriffen zu kämpfen - darunter Frankfurt, Köln, Dortmund und Dresden.

Eine Zero-Day-Schwachstelle im HTTP/2-Protokoll ermöglicht umfangreiche DDoS-Angriffe. Die größte Datenflut traf zuletzt bei Google ein.

Beim Netzwerk-Scan des D-Link DAP-X1860 kann es zu einer unerwünschten Codeausführung kommen. Über spezielle SSIDs sind Angriffe möglich.

Je nach Konfiguration können Hacker die Infrastruktur von Cloudflare selbst missbrauchen, um Webseiten von Cloudflare-Kunden anzugreifen.

DDoS-Angriffe auf Systeme von Bigpoint verwehren Spielern wiederholt den Zugang zu Spielen wie Farmerama, Darkorbit oder Seafight.

Nach der Sperrung des Hauptkanals von Anonymous Sudan durch Telegram, hat die Hackergruppe den Messengerdienst zu ihrem DDoS-Ziel erklärt.

Mit einer angepassten Firmware für den Flipper Zero lassen sich auf in der Nähe befindlichen iPhones wiederholt lästige Pop-ups auslösen.

Eine bekannte prorussische Hackergruppe hat DDoS-Attacken auf mehrere tschechische Organisationen aus dem Finanzsektor ausgeführt.

Die Webseite der deutschen Bafin ist schon seit Freitag kaum erreichbar. Grund dafür soll eine DDoS-Attacke sein.

Denial-of-Service-Angriffe haben schon viele Webdienste vorübergehend beeinträchtigt. Das Tor-Projekt will dafür jetzt eine Lösung haben.

Die Hackergruppe Anonymous greift japanische Kernkraft-Organisationen an, um die Entsorgung radioaktiven Wassers aus Fukushima zu verhindern.

Update Zunächst hieß es, dass mit Tweetdeck das Leselimit bei Twitter umgangen werden könne. Doch nun ist der Dienst praktisch nicht mehr nutzbar.

Elon Musk begründet die Leselimits auf Twitter mit "extremem" Data Scraping. Tatsächlich könnte aber ein Bug für die vielen Lesezugriffe verantwortlich sein.

Noch im Oktober 2022 hatte das via Telegram organisierte DDoSia-Projekt etwa 400 aktive Mitglieder. Inzwischen sind es mehr als 10.000.

Auch andere Blizzard-Titel wie World of Warcraft konnten teilweise nicht gespielt werden. Erst nach Stunden ließ der DDoS-Angriff nach.

Rund zehn Jahre nach dem Start haben polnische Ermittlungsbeamte einen DDoS-as-a-Service-Anbieter abgeschaltet.

Die zuletzt erfolgten Störungen von Teams, Outlook, Onedrive und Azure führt Microsoft inzwischen auf DDoS-Angriffe einer bekannten Hackergruppe zurück.

Laut Cloudflare setzen Botnetze auf gehackte Virtual Private Server (VPS), beispielsweise von Start-ups, die deutlich mehr Leistung für DDoS-Angriffe bieten.

Die Webseiten etlicher Behörden und der Polizei sind immer wieder nicht zu erreichen. Behörden vermuten eine koordinierte Aktion.

Der Dienst Flyhosting agierte offenbar als eine Art mietbarer DDOS-Dienstleister. Damit ist nun Schluss.

Update Im ganzen Bundesgebiet sind Webseiten von Flughäfen nicht oder nur schlecht erreichbar. Mehrere Flughafenbetreiber vermuten Cyberangriffe.

Das Militärbündnis Nato bestätigte Angriffe auf seine Webseiten. Dahinter werden die pro-russischen Hacktivisten von Killnet vermutet.

Die Anonymisierungsdienste Tor und I2P sind teils massiven DoS-Angriffen ausgesetzt. Die Projekte versuchen, sich zu verteidigen.

Noch nie hat der Provider Rostelecom wohl so viele DDoS-Angriffe in einem Jahr gesehen. Der Grund ist offensichtlich.

Nachdem das EU-Parlament Russland als Unterstützer des Terrorismus bezeichnet hatte, wurde die Webseite von einer Hackergruppe lahmgelegt.

Mit Prepaid-Mobilfunkern gab es Probleme, nun ändert Blizzard den Zugang zu Overwatch 2 - was wegen Serverproblemen aber auch egal ist.

"Du kommst nicht vorbei": Kaum jemand konnte Overwatch 2 zum Auftakt spielen, Blizzard nennt massive DDoS-Angriffe - die immer noch laufen.

In Ungarn überlegen Rechteinhaber gemeinsam mit dem Gesetzgeber, wie sich legale DDoS-Angriffe auf illegale IPTV-Dienste umsetzen lassen.

Für einen Kunden konnte Google den größten HTTPS-basierten DDoS-Angriff mit 46 Millionen Anfragen pro Sekunde abwehren.

Die vermeintlich ukrainische App Cyberazov sollte Freiwilligen DDOS-Angriffe gegen Russland ermöglichen. Google hat sie nun als Falle Russlands enttarnt.

Der IT-Dienstleister des Bundes hat für die DDOS-Mitigation der Website zum Zensus 2022 keine Ausschreibung durchgeführt. Cloudflare sei alternativlos.

Von der Einsatzzentrale der Polizei bis zu Tickets für Museen: In Palermo funktioniert nach einem Cyberangriff fast nichts mehr.

Kurznews Was am 9. Mai 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Der Software-Fehler war in der Implementierung von Nutzer-Registrierungen mittels Omniauth.

Mit dem Krieg in der Ukraine geht auch der Cyberwar weiter. Neben Russland mischt laut Google auch Belarus mit.