Schürfen von Kryptowährungen ist im Kosovo seit kurzem verboten. Miner versuchen, ihr Equipment oft zu Schleuderpreisen loszuwerden.
Auf Ersuchen der USA hat Russland Mitglieder und Infrastruktur der Ransomware-Gruppe Revil festgesetzt.
Das auf einer Kryptowährung aufbauende Zahlungssystem des Messengers Signal könnte bei einer Regulierung Probleme für die Betreiber bringen.
Ein Tweet von Mozilla mit Verweis auf Spenden in Kryptowährung hatte kurz vor Jahresende zu Empörung geführt.
Im Kosovo darf wegen der Energiekrise in dem kleinen Land kein Krypto-Mining mehr durchgeführt werden.
Die Mozilla Foundation nimmt auch Spenden in Kryptowährungen entgegen. Dafür hagelt es harte Kritik.
Das Justizministerium Hessen hat beschlagnahmte Krypto-Coins verkauft - und dabei nicht auf eine Versteigerung gesetzt, sondern auf eine Bank.
Eine Studie zeigt, dass der Bitcoin-Reichtum äußerst ungleich verteilt ist. Der Großteil der Transaktionen spiele zudem keine wirtschaftliche Rolle.
Der Hype um Kryptowährungen erreicht Gaming - auch wenn die Spielebranche noch nicht so recht weiß, was sie mit Blockchain anfangen soll.
Von Daniel Ziegener
Golem.de-Wochenrückblick Microsoft verteidigt sich gegen Patentklage und Halo ist zurück: die Woche im Video.
Sogar eine Nummer ist digital eingraviert: Ubisoft startet in Ghost Recon Breakpoint ein Experiment mit einzigartigen Helmen und Waffen.
Ein Gericht hat entschieden, dass Craig Wright der Familie seines Geschäftspartners keine Bitcoins schuldet - kommt jetzt der Beweis, dass er Satoshi Nakamoto ist?
Die Krypto-Börse Bitmart muss einen umfangreichen Diebstahl melden: Ein gestohlener privater Schlüssel hat zwei Hot Wallets kompromittiert.
Bitcoin, Ether und andere Kryptowährungen haben ein schlechtes Wochenende hinter sich. Bitcoin liegt fast 20 Prozent unter dem Wert der Vorwoche.
Sogenannte Kryptowährungen wie Bitcoin sollen künftig ähnlichen Transparenzregeln unterliegen wie normale Geldtransfers.
Kurz nach Bekanntgabe einer neuen Variante von Covid-19 sank der Kurs des Bitcoin merklich - nach dem Wochenende hat sich die Währung wieder erholt.
Die verbannten Kryptomining-Betreiber aus China weichen in andere Länder aus. Kasachstan will das mit einem neuen Meiler auffangen.
Kryptogeld-Enthusiasten kauften ein Kreuzfahrtschiff und wollten es zum schwimmenden Freiheitsparadies machen. Allerdings scheiterten sie an jeder einzelnen Stelle.
Von Elke Wittich
Innerhalb der EU sollen strengere Regeln für finanzielle Dienstleistungen für Datenbanktechnologien wie Blockchain ausgesetzt werden.
Opfer des Schneeballsystems von Bitconnect können zumindest auf eine teilweise Entschädigung für ihre Bitcoin-Investitionen hoffen.
Der Bitcoin entfernt sich wieder schneller von seinem Allzeithoch und sinkt stellenweise unter 56.000 US-Dollar.
Nach vier Jahren hat der Bitcoin ein umfassendes Update bekommen. Zu einer Spaltung wie 2017 kam es nicht.
Sonst noch was? Was am 10. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ermittlern ist ein Schlag gegen die Ransomware-Gruppe Revil gelungen. Diese hatte unter anderem den IT-Dienstleister Kaseya gehackt.
Der Bitcoin steigt wieder im Wert und klettert erstmals über die Marke von 68.000 US-Dollar. Grund könnte die allgemein gute Stimmung am Aktienmarkt sein.
Mit Krypto-Spekulationen lässt sich eine Menge Geld verlieren - aber auch gewinnen. Für manche reichen die Gewinne aus, ihren Job zu kündigen.
Mit gefälschter Werbung für Kryptowallets haben Betrüger innerhalb weniger Tage eine halbe Million US-Dollar gestohlen.
Die Finanzexperten schreiben, dass die Nutzung von erneuerbarer Energie für Bitcoin problematisch ist, da diese anderweitig gebraucht wird.
In den USA soll ein Gericht über ein Bitcoin-Vermögen im Wert von aktuell 68 Milliarden US-Dollar entscheiden.
Vergangene Woche machte der Squid-Game-Coin mit irren Kursgewinnen Schlagzeilen. Dann stahlen die Entwickler des Coins das gesamte Geld.
Sonst noch was? Was am 26. Oktober 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Allein in Deutschland wurden 47 Kunden und Händler der ehemals größten illegalen Handelsplattform im Darknet, Darkmarket, festgenommen.
Nordrhein-Westfalen hat Bitcoin im achtstelligen Eurobereich beschlagnahmt und will diese jetzt loswerden - im Rahmen einer Auktion.
Kriminelle haben zahlreiche bekannte Youtube-Accounts übernommen, um diese weiterzuverkaufen oder für Betrügereien zu nutzen.
Der Wert vom April 2021 ist übertroffen: Der Bitcoin steigt zwischenzeitlich auf über 66.000 US-Dollar.
Cyberkriminelle haben auf Youtube eine Keynote des Herstellers Apple vorgetäuscht, um Zuschauer um Bitcoin zu betrügen.
Bitcoin hat es endlich geschafft: Die amerikanische US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat den ersten Indexfonds für das Krypto-Geld freigegeben.
Eine Behörde hat die Ransomware-Zahlungen in den USA ermittelt. Im ersten Halbjahr 2021 waren es mehr als im gesamten letzten Jahr.
El Salvador hat als erstes Land der Welt Bitcoin als zusätzliche Währung eingeführt - den meisten Einwohnern gefällt das nicht.
Im Kampf gegen Kryptomining haben chinesische Behörden entdeckt, dass auch in staatlichen Unternehmen und Behörden Strom abgezapft wurde.
Ein mutmaßlicher Betrüger soll Anleger im Internet um Millionen gebracht haben. Nun wurde gegen den Komplizen des Wolf of Sofia Anklage erhoben.
Mit 15 war Vitalik Buterin überzeugter WoW-Spieler. Dann schwächte Blizzard den Hexenmeister ab - ein Trauma für den Ethereum-Erfinder.
Innerhalb einer Woche hat der Bitcoin von etwas mehr als 40.000 auf über 50.000 US-Dollar zugelegt. Ein Grund könnten Äußerungen der US-Zentralbank sein.
Die Kryptowährungen von 6.000 Kunden der Kryptobörse Coinbase wurden gestohlen. Kriminelle hatten eine Schwachstelle in der 2FA entdeckt.
Golem.de-Wochenrückblick Ein MMORPG und Produktneuheiten bei Amazon: die Woche im Video.
Kryptowährungen wollen ernst genommen werden, doch frei von Kuriositäten ist die Szene offenbar noch lange nicht.
Bitcoin und Ethereum statt Gold und Silber: Die Deutsche Bank glaubt an eine Ablösung von Edelmetallen durch Kryptowährungen als Wertspeicher.
Der US-Bitcoin-Miner Stronghold Digital nimmt die Energierversorung seiner Kryptogeschäfte selbst in die Hand - mit eigenem fossilen Kraftwerk.
Die chinesische Zentralbank will den Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin komplett verbieten. Die Kurse beginnen zu fallen.
Eine Studie versucht erstmals zu beziffern, wie groß die Menge des durch Bitcoin verursachten Elektroschrotts ist.