Mit Gold aus World of Warcraft lässt sich über den Umweg der Marken nun auch virtuelles Geld in Spielen wie Overwatch oder Hearthstone ausgeben. Ein paar Beschränkungen gibt es aber noch im Battle.net.
CES 2017 Veraltete Windows- und Mac-PCs könnten künftig High-End-Grafik: Nvidia will im März 2017 seinen Streamingdienst Geforce Now neu starten. Dessen Clou ist, dass er langfristig mit nahezu allen Spielen von Steam, Origin und Gog.com funktionieren soll.
So gut wie jeder Computerspieler dürfte das Battle.net kennen - trotzdem will Blizzard die bekannte Marke künftig nicht mehr verwenden. Stattdessen soll der Name des Entwicklerstudios selbst stärker in den Vordergrund treten.
Blizzard hat das erste Drittel von Novas Geheimmissionen veröffentlicht. Die kostenpflichtige Erweiterung kommt ohne gekauftes Starcraft 2 aus und handelt von einer blonden Heldin. Gleichzeitig gibt es mit dem Update 3.2.0 größere Änderungen beim Hauptspiel.
Der Kampf zwischen Terranern, Zerg und Protoss geht in den galaktischen Endkampf: Im dritten Teil des Echtzeit-Strategiespiels Starcraft 2 erleben Spieler eine glänzend in Szene gesetzte Kampagne. Außerdem bietet Legacy of the Void ein erstklassiges Multiplayer-Komplettpaket.
Von Peter Steinlechner
Per Update auf Version 3.0 will Blizzard die Benutzerführung von Starcraft 2 überarbeiten. Noch vor der Veröffentlichung von Legacy of the Void soll das Update angeboten werden. Vor allem soziale Elemente werden ausgebaut.
Mit wenigen Klicks zum automatisch eingerichteten und ausgewerteten Turnier: Daran arbeitet Blizzard für Starcraft 2 schon länger. Jetzt stellt das Entwicklerstudio den aktuellen Status des Projekts vor.
Der Kampf um die Macht im Weltraum geht weiter: Blizzard hat drei Prolog-Missionen für den letzten Teil von Starcraft 2 veröffentlicht - allerdings dürfen derzeit nur Vorbesteller mit dem dunklen Templer Zeratul antreten.
Die Betaphase der Battle.net-Software ist beendet, jetzt hat Blizzard den nächsten Schritt angekündigt: Nach und nach sollen alle Spiele nicht mehr über ihre Launcher gestartet werden.
Es sollte mal wesentlicher Bestandteil von Call of Duty werden, aber so richtig etablieren konnte sich das Social-Network-Experiment Elite nie. Nun kündigt Activision die Schließung zu Ende Februar 2014 an.
Ab sofort gibt es in den USA keine Beschränkungen mehr beim Zugang zum Sammelkartenspiel Hearthstone: Blizzard hat die offene Betaphase gestartet. In Europa soll es in einigen Tagen so weit sein.
Künftig können Eltern einfacher verhindern, dass der Nachwuchs sein Taschengeld für Extras in World of Warcraft oder Hearthstone verprasst: Blizzard ändert die entsprechenden Freigabeeinstellung im Battle.net.
Die Hinweise auf der Packung auf eine für Diablo 3 erforderliche Internetverbindung sind künftig größer - damit hat sich der Verbraucherzentrale Bundesverband gegen Blizzard durchgesetzt. Bei der ebenfalls bemängelten Serverstabilität sieht er von einer gerichtlichen Klärung ab.
Einen echten Offlinemodus wird es auf absehbare Zeit im Battle.net nicht geben. Blizzard kündigt aber eine Funktion an, mit der Spieler künftig vor Freunden, Frau oder Chef verbergen können, dass sie etwa gerade mit Diablo 3 beschäftigt sind.
Blizzard-Chef Mike Morhaime meldet sich in einem offenen Brief an die Spieler zu Wort: Unbekannte haben das interne Netzwerk des Unternehmens angegriffen und Zugriff auf E-Mail-Adressen von Kunden erlangt.
Blizzard hat die Charakterprofile von Diablo 3 im Battle.net freigeschaltet. Einige Spieler sind darüber verärgert - sie möchten nicht, dass sich jeder registrierte Nutzer ihren Helden anschauen kann.
Ein weiterer großer Publisher setzt verstärkt auf digitale Distribution: Ubisoft hat seinen Ubi Launcher mit einem Downloadshop für hauseigene PC-Spiele und eine Reihe weiterer Funktionen erweitert.
Wegen der Startprobleme bei Diablo 3 und fehlender Informationen auf der Verpackung nehmen sich nun deutsche Verbraucherschützer Activision-Blizzard vor. Dem Spielepublisher ging eine Abmahnung zu.
Wer noch eine Geforce 5900 oder eine Radeon 9800 im Rechner hat, muss den Höllenfürsten in Diablo 3 leben lassen: Blizzard hat eine Liste mit Grafikkarten veröffentlicht, die nicht kompatibel mit dem Actionrollenspiel sind.
Der Termin steht fest: Diablo 3, das nächste Actionrollenspiel von Blizzard, soll Mitte Mai erscheinen.
Der deutschsprachige Betaclient von Diablo 3 ist im Battle.net bei Blizzard verfügbar. Die lokalisierte Version macht einen guten Eindruck, typische Sprachmuster von einigen Klassen sind aber auf der Strecke geblieben.
Gegenstände aus dem Auktionshaus in Diablo 3 oder Erweiterungen für World of Warcraft können Spieler künftig in Blizzards Battle.net aus dem neuen Guthabenkonto bezahlen.
Die richtig offizielle Ankündigung ist es immer noch nicht, aber immerhin einer der hochrangigen Blizzard-Mitarbeiter hat jetzt bestätigt, dass Diablo 3 auch für Konsole erscheint.
Eine neue Betaversion von Diablo 3 enthält erstmals das Auktionshaus, in dem Spieler ihre Gegenstände für echtes Geld anbieten können. Zu Testzwecken hat Blizzard jedem Betatester 50 "Beta Bucks" gutgeschrieben.
29 Missionen waren laut Blizzard zu viel, etliche Spieler haben bereits vor dem großen Finale von Starcraft 2 die Waffen gestreckt. Die Fortsetzung Heart of the Swarm soll deshalb deutlich kürzer werden. Außerdem hat das Entwicklerstudio neue Einheiten vorgestellt.
Die geschlossene Testphase hat pünktlich begonnen, trotzdem erscheint Diablo 3 nicht mehr 2011, sondern erst Anfang 2012. Das gibt Mike Morhaine, Chef von Blizzard, offiziell bekannt. Dafür soll die Beta länger dauern als bislang geplant.
Angriff auf New Tristram, der alte Freund Deckard Cain ist entführt: Der Anfang der Kampagne von Diablo 3 bietet für die Serie ungewohnt viele Storyelemente. Golem.de hat sich mit der Barbarin Golemine durch die erste Stunde der Betaversion gekämpft und berichtet - nicht ganz ohne Spoiler.
Der Trip in die Hölle kann beginnen: Blizzard hat die geschlossene Betaphase von Diablo 3 eröffnet. Nach und nach bekommen immer mehr Spieler Zugang zum ersten Kapitel und dürfen sich mit dem Skelettkönig anlegen.
Wer seinen Barbar, Mönch oder Zauberer für Diablo 3 schon vorab probehalber erstellen möchte, kann das ab sofort mit dem neuen Fertigkeitenrechner von Blizzard. Außerdem haben die Entwickler eine Reihe weiterer Informationen über das Rollenspiel veröffentlicht.
Bislang galt Diablo 3 als sicherer Hit ohne allzu großes Innovationspotenzial. Das dürfte sich durch das Echtgeld-Auktionshaus ändern: Das Geschäftsmodell der Spielebranche steht möglicherweise vor einem Umbruch - zum Guten oder zum Schlechten.
Ohne permanente Onlineverbindung können auch Einzelspieler nicht in Diablo 3 antreten. Außerdem kündigt Blizzard ein Auktionshaus an, in dem Spieler ihre Ausrüstung gegen echte Euro kaufen oder verkaufen können.
Blizzard hat drei selbst entwickelte Mods für Starcraft 2 veröffentlicht. Es gibt eine schick gemachte Version von Bejeweled, außerdem können Spieler in "Aiur sucht den Superkoch" - so der offizielle deutsche Titel - um die Wette nach Rezeptzutaten jagen.
Noch klarer kann Blizzard kaum bestätigen, dass eine Konsolenversion von Diablo 3 erscheint: Das Unternehmen sucht einen Senior Producer. Interessant ist, dass der Kandidat über Erfahrungen mit dem Battle.net verfügen soll.
Im Mehrspielermodus von Starcraft 2 geht es nicht immer fair zu - das zeigt Blizzard selbst mit Statistiken aus "1 vs 1"-Duellen. Das Entwicklerstudio stellt bereits einige Änderungen für den nächsten Patch vor.
Die Real-ID-Funktionen im Battle.net waren immer umstritten - jetzt hat Blizzard reagiert und mehrere Optionen hinzugefügt, mit denen Spieler deutlich mehr Kontrolle darüber bekommen, wer ihren echten Namen in Freundeslisten und in Facebook sieht.
Match gewonnen, aber Punkte gibt es nicht: Kein Fußballclub würde sich das gefallen lassen. Auch die Spieler von Starcraft 2 sind sauer, weil sie im Battle.net ihre Ranglistenpunkte oft nicht angerechnet bekommen.
Wer seine Truppen in Starcraft 2 mit unfairen Mitteln zum Erfolg führt, muss mit Sanktionen von Blizzard rechnen. Das Entwicklerstudio weist darauf hin, dass es schon bald erste Sanktionen für Hacker und Cheater geben soll.
Wälder ergeben aus der Luftperspektive unzüchtige Grafiken, aufgereihte Einheiten bilden schlüpfrige Wörter? Im ersten Starcraft war das Blizzard egal, in Starcraft 2 ist das anders: Der Entwickler überwacht die Mulitplayer-Maps und entzieht Spielern unter Umständen die Veröffentlichungsrechte.
Jetzt sind die Terraner dran: In der Kampagne von Starcraft 2 tritt der Spieler als oberster Kriegsherr über die interstellare Armee der Erdlinge an - und folgt einer epischen, größtenteils hervorragend in Szene gesetzten Handlung um Macht, Liebe, Verrat, Protoss und Zerg.
Die Server sind online, der erste Patch veröffentlicht: Bislang scheint es, als gelänge Blizzard ein pannenfreier Start von Starcraft 2. Beim Mitternachtsverkauf in Berlin feierten rund 2.000 Fans und ein Entwickler einen guten Einstand des Spiels. Golem.de war dabei.
Die ersten Scharmützel rund um Starcraft 2 führen weder Zerg noch Protoss, sondern deutsche Einzelhändler: Sie liefern sich derzeit einen Preiskampf um das Echtzeit-Strategiespiel von Blizzard - selbst ein offizieller Partner pfeift möglicherweise auf die Preisempfehlung des Herstellers.
In der Tradition der aufwendigen Trailer von Blizzard steht ein neues Video mit Szenen, die auf Starcraft 2 einstimmen. Zu sehen sind eine Reihe von Figuren aus der Solokampagne, unter anderem Sarah Kerrigan. Der Spieleclient steht inzwischen im Battle.net zum Download bereit.
Ab sofort läuft die großangelegte Werbekampagne für Starcraft 2 - kein Wunder, denn nach Angaben von Blizzard hat die Entwicklung des Echtzeit-Strategiespiels rund 100 Millionen US-Dollar gekostet. Inzwischen hat Publisher Activision die offiziellen Systemanforderungen bekanntgegeben.
Mike Morhaime, einer der Chefs und Gründer von Blizzard, kündigt höchstpersönlich an, dass Spieler von World of Warcraft und Starcraft 2 weiterhin ohne Angabe ihres realen Namens Beiträge in den Foren von Battle.net veröffentlichen können.
Auch hochrangige Blizzard-Mitarbeiter sollen dagegen sein: Der angekündigte Zwang zum Klarnamen in Battle.net-Foren sorgt für Unverständnis und Ablehnung. Viele Spieler drohen mit Kündigung ihres Abos. Unterdessen spekulieren die Medien: Ist Facebook schuld oder Südkorea?
Privatadresse, Lieblingsmusik und mehr: Nachdem der bislang unter Pseudonym schreibende Blizzard-Mitarbeiter Bashiok im Zuge der geplanten Battle.net-Forenumstellung auf Klarnamen seinen Namen veröffentlicht hat, haben Spieler demonstrativ sein Privatleben ausgeschnüffelt.
"Michael Meier" statt "MightyMansLaUtHeR": In den offiziellen Foren von World of Warcraft und Starcraft 2 steht bei Kommentaren künftig der echte Vor- und Nachname. Blizzard erhofft sich davon eine bessere Grundstimmung und konstruktive Diskussionen.
Blizzard wird laut Medienberichten einen LAN-Modus in Starcraft 2 einbauen - aber nur für Übertragungen von südkoreanischen E-Sport-TV-Turnieren. Wie wichtig das Echtzeitstrategiespiel in Südkorea ist, zeigen zwei speziell lackierte 747-Jumbojets.
Eigentlich wollte Blizzard bei Starcraft 2 keine Multiplayerpartien zwischen unterschiedlichen Weltregionen zulassen - was den Kauf mehrerer Spieleversionen notwendig gemacht hätte. Jetzt kündigen die Entwickler an, dass globale Matches doch möglich werden sollen.
Schnell mal eine Partie Starcraft 2 gegen den Studienkollegen in den USA? Das wird so ohne weiteres nicht gehen. Laut Blizzard sind die Server ähnlich wie bei World of Warcraft nach Regionen aufgebaut. Wahrscheinlich einzige Lösung: der Kauf mehrerer Exemplare.