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Avatar

Künstliche Intelligenz auf dem Weg zum Bewusstsein

Neue KI-Engine kann von eigenen Überzeugungen abstrahieren. Wissenschaftlern in den USA ist ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) gelungen. Ihre KI-Software besteht einen wichtigen kognitiven Test. Wer diesen Test besteht, verfügt über die Fähigkeit, von eigenen Überzeugungen zu abstrahieren.

Avatar ähnelt nur dem zufriedenen Spieler

Selbstzufriedenheit als Kriterium für Aussehen der Spielfigur. Die Wahl einer Spielfigur in einem Computerspiel hängt auch von der Zufriedenheit des Spielers mit sich selbst ab. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Medienpsychologen Sabine Trepte und Leonard Reinecke von der Hamburg Media School.

Avatare reisen durch virtuelle Welten

IBM und Linden Lab arbeiten zusammen. IBM und die Second-Life-Macher von Linden Lab wollen zusammenarbeiten, unter anderem, um einen universellen Avatar zu schaffen, der in verschiedenen virtuellen Welten unterwegs sein kann. Die beiden Unternehmen beschäftigen sich aber auch mit Sicherheit bei der Transaktion digitaler Güter.
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Interview: Ein Filter ist mir lieber als ein Avatar

Cyberpunk-Schriftsteller und Avatar-Erfinder Neal Stephenson im Gespräch. Neal Stephenson gilt als Erfinder des Begriffs "Avatar" und geistiger Vater virtueller 3D-Welten. Bodo Mrozek sprach für die Netzeitung mit dem US-Schriftsteller über seine Utopien. Nach Abschluss seiner Barock-Trilogie widmet er sich wieder der Science-Fiction.

Bildzeitung erscheint in Second Life

"The AvaStar" ist anzeigenfinanziert und kostet Geld. Bild.T-Online will ab Donnerstag, dem 21. Dezember 2006, in der virtuellen Welt "Second Life" eine Zeitung herausbringen. Der Titel des englischsprachigen Blattes lautet "The AvaStar" und soll wöchentlich erscheinen. Ganz wie im realen Leben kostet die Zeitung auch in der virtuellen Welt Geld. The Avastar ist für 150 Linden-Dollar (42 Euro-Cent) erhältlich.

Siemens packt Knuddel-Avatare aufs Handy

Grüner Womble und freche Siemy erklären die Funktionen des Handys. Siemens zeigt auf der CeBIT 2004 die "nächste Generation" seiner intelligenten Avatare fürs Handy. Der Nutzer kann die virtuellen Figuren auf Wunsch individuell anpassen, per Download zudem noch ergänzen und per MMS sogar zu anderen Handys verschicken.

Kommen bald virtuelle Firmenkonferenzen mit 3D-Avataren?

Überwindung räumlicher Kommunikationsgrenzen per 3D-Figur geplant. Am 1. Januar 2001 startete das EU-Forschungsprojekt "AvatarConference" mit einer Laufzeit von 24 Monaten. Ziel des Projekts ist die Schaffung einer virtuellen Konferenzumgebung, in der die Konferenzteilnehmer durch Avatare, also animierte 3D-Charaktere repräsentiert werden.
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vista*new media liefert virtuelle Agenten für Websites aus

Mehr Kundennähe mit interaktiven künstlichen Beratern. Das Kölner Unternehmen vista*new media hat seine Softwareprodukte für virtuelle Agenten fertig gestellt, mit deren Hilfe kommerzielle Websites um lebendig wirkende künstliche Berater und Entertainer erweitert werden können. Zum Aufpeppen von privaten Websites sind die "VirtualFriends" allerdings noch etwas zu teuer.

I-D Media und IBM kündigen strategische Partnerschaft an

Cycosmos-Welten werden auf IBM-Plattformen migriert. Die I-D Media AG und IBM Deutschland haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, nach der die beiden Unternehmen künftig gemeinsam E-Business-Lösungen für den Cyberspace entwickeln wollen. Dazu gehört auch die Vermarktung von I-D-Media-Applikationen wie "Cycosmos", der Software "Livingscreen" und IBM-Lösungen wie "IBM WebSphere".
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